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Gemeinsam Verbundenheit, Liebe und damit Heilung stärken

Hallo ihr Lieben in Nah und Fern,
Ich habe den Herzenswunsch ans Leben gerichtet und ins große Ganze abgeschickt, dass sich Liebe und Verbundenheit (was ja zusammen gehört) vertiefen, verstärken und sich umfassender als jedes Virus ausbreiten und weitaus wirksamer sind als Angst – und dass daraus stärkende und wärmende Kräfte entstehen, die uns so fit machen, dass Wohlbefinden, Gesundheit und Frieden (in der inneren und äußeren Welt) aufblühen auf allen Ebenen. Um die Verwirklichung dieses Anliegens habe ich Mutter Erde und Vater Himmel sowie die Kräfte des Ostens, des Südens, des Westens und des Nordens gebeten.
Dazu habe ich mich in alle Richtungen verneigt und dieses Anliegen immer noch einmal neu ausgesprochen.
Möge Heilung geschehen!

Darauf erhebe ich keinen Copyright😁 jede/r darf es gern nachmachen oder in seiner Weise gestalten , wenn der Impuls dazu besteht.

Kraftvolle Gedanken verbunden mit Handlung kann so viel möglich machen! Und je mehr es tun desto besser…

Lasst uns zusammenstehen und der Wirksamkeit unserer Schöpferkraft vertrauen😊😀😉😁😆😉😁😊😉🥰🙂🙂😉🙂😁😉😊🥰😊😉🙂😉🥰😉🙂😉🥰

Mit Vertrauen und Liebe
Marina

Vom weichen Umgang mit Angst …

Immer wieder mal lese ich irgendwo davon, Ängste zu bekämpfen.
Ich habe für mich erkannt, dass es mir nicht gut tut, meine Ängste zu bekämpfen.
Ich gehe mehr und mehr den Weg, sie zuzulassen, da sein zu lassen, wahrzunehmen, wo sie in meinem Körper etwas „machen“, wie sich das anfühlt und dort meinen Atem hinzuschicken oder/und meine Hand aufzulegen.

Dabei flüstere ich diesen kleinen Angstwesen behutsam in mir zu:
„Ja, ist okay… ich bin da… ich spüre dich… du darfst alles fühlen…“
Und ähnliches, was sich gut anfühlt.

Oft wird es nach und nach dabei ruhiger in mir und ein Gefühl von Entspannung, ja manchmal sogar Frieden entsteht, der unabhängig von der ungelösten Thematik dann einfach da ist für eine gewisse Zeit.

Und ab und zu findet auch ein anstehender Entscheidungsimpuls oder ein Erkennen eines Zusammenhangs mitten in diesem ruhigen, weichen Gefühl zu mir. Mal ja – mal nein – das kann ich nicht „machen“.
Ich nenne es GNADE, wenn DAS geschieht…

Gerade, wenn es um Entscheidungsfindungen geht, ist es manchmal schwer, die Ungewissheit auszuhalten, bis alles klar ist.

Was mir gut tut dabei:
Inzwischen habe ich oft so eine innere Haltung von Neugier, von neugierigem Beobachten, wann und wie „ES“ sich in mir entscheidet. Das tut mir besser als mir Druck zu machen, mich entscheiden zu müssen. Wenn die Zeit reif ist, entscheidet „ES“ sich in mir und ich nehme das als deutlichen Gefühlsimpuls wahr.

Nur das Abwarten bis dieser da ist, ist manchmal nicht leicht.
Möge die Zeit, bis wir unsere Entscheidungen in uns wahrnehmen, immer leichter auszuhalten sein! Ich bin überzeugt: Wir können keine „falschen“ Entscheidungen treffen. Es sind nur die Entscheidungen verfügbar, die in unserem Lebensweg liegen…

Vertrauen in DAS, was IN uns geschieht, wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen
eure Marina

Übrigens: In dem Buch (das ich zusammen mit meinem Mann Rolf schrieb)   „Wenn Angst und Liebe sich umarmen“
wird dieser sanfte, annehmende Umgang mit Angst in Form eines Märchens thematisiert

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)
Dort kannst du Engelkarten ziehen , ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, Maria, Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

Engel der Annahme

Hallo, du wunderbarer Mensch!

Es gibt manchmal Tage, die sind leicht und fröhlich und du bist mit dir und dem Tag rundum zufrieden.
An anderen Tagen geht es dir nicht gut …, du bist traurig, ärgerlich, wütend, ängstlich, verletzt … Das passiert zumeist dann, wenn ein anderer Mensch durch Worte oder Handlungen bewusst oder unbewusst in dir einen Schmerz berührt, wenn du meinst, keine Anerkennung zu bekommen, übersehen oder missachtet zu werden … Manchmal fühlst du dich auch unzufrieden mit dir selbst – vielleicht wenn du an deinem Tag nicht das geschafft hast, was du dir vorgenommen hattest.

Heute – ganz besonders auch dann, wenn du dich so fühlst – würde ich dich gern in meine liebevollen Lichtarme nehmen.

Weißt du, in deinem täglichen Erleben begegnest du den unterschiedlichsten Menschen, die auf dich in irgendeiner Weise reagieren. Diese Reaktionen lösen bei dir Gedanken aus, die wiederum die verschiedensten Gefühle in dir entstehen lassen. Das geht manchmal so blitzschnell, dass du die Gedanken hinter den Gefühlen gar nicht erkennen kannst. Jemand sagt z.B. einen Satz zu dir und sofort ist in dir ein Gefühl von Verletztheit, von Traurigkeit, von Wut … Das sind zumeist alte Schmerzen, die durch diesen Satz berührt werden. Dagegen kannst du kaum etwas tun. Aber du kannst dein Gefühl wahrnehmen und fühlen.
Stell dir einfach vor, wenn du gerade traurig bist, dass dieses Gefühl, die Traurigkeit, ein lebendiger kleiner Teil von dir ist – ein winziges Wesen, ein Kind … Berühre es mit den liebevollen Lichtarmen deines Herzens. Setze es ganz vorsichtig in dein Herz und sage zu ihm:

“Ja ich kann verstehen, dass du dich so fühlst, denn in dir ist etwas berührt worden, was deine Traurigkeit ausgelöst hat. Aber hier im Licht meines Herzens kannst du all das finden was dich heilt. Mach es dir hier richtig schön gemütlich und wisse, dass es meine Liebe, meine Anerkennung, mein Trost, mein Mitgefühl ist, was dich hier wärmt und hält. Bleibe du einfach so lange in der Sonne meiner Liebe sitzen wie du magst.”

Ich möchte dich einladen, deine Gefühle wahrzunehmen so oft es dir möglich ist, und sie immer und immer wieder in dein Herz zu nehmen. Dadurch bleibst du offen für dich selbst und auch für andere Menschen und Situationen. Du brauchst immer wieder dein Verständnis, dein Mitgefühl und deine Liebe. All das findest du in deinem Herzen, geliebter Mensch.
Ich wünsche dir, dass du dir all deine schwierigen Gefühle immer anschauen, und in dein Herz nehmen kannst.

Dein Engel der Annahme


Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch von Marina Kaiser und Rolf Meister “Engel weisen den Weg”, ISBN: 3-89906-940-4

… und hier geht es zu den anderen –> Tages-Impulsen

…und wenn du Lust hast, mit dem großen Botschafter-Freund des Lebens (auch genannt „ZU-FALL“) zu spielen, dann schau doch  in´s –> Zufalls-Spielzimmer.

HIer warten verschiedene von mir gestaltete Kartenstapel zum Online-ziehen auf dich.
Es gibt dort auch einen  Kartenstapel mit  Botschaften aus der göttlichen Quelle   – zu nutzen z.B als Antwort auf die Gebetskarten oder eigene Themen und Fragen, die dich bewegen

17. „Gar nichts müssen!“ – Drucklosigkeit heilt

Was tun mit unseren inneren Stimmen der Angst und Sorge?

Sie sicher und geborgen in uns tragen und sie liebevoll halten…

MEINE Empfehlung (Empfehllung der „Kraft der Liebe“) für dich :
Lade deine kleine innere Angst-Stimme regelmäßig ein, in einem Rhythmus, der für dich stimmig ist, zu dir in dein Bewusstseinsstübchen zu kommen, und frage sie, wie es ihr geht, was sie bewegt und was sie braucht. So oft sehnt sie sich nach deinem Mitgefühl, nach Liebe und Erleichterung…

Wie geschieht Erleichterung?
Im Verzicht auf jede Art von Druck.
Der Satz „Du musst nicht…“ ist ein Zauberwort, das manchmal sogar mit Geduld und viel Zeit etwas möglich macht, was sich zuvor unmöglich anfühlte (zum Beispiel dich einfach zurück zu lehnen und mal gar nichts zu tun… einfach zu sein und zu entspannen…)

MEINE Empfehlung für dich:

Flüstere deiner Angst immer wieder einmal das zu, was sie gerade am meisten braucht, um sich frei von Druck zu fühlen.
Das könnte zum Beispiel sein:

Du musst nicht „gut“ sein…“
„Du musst dich nicht
anstrengen und verbiegen…“
„Du musst dich nicht beeilen…“

Du musst nicht so sein wie andere dich haben wollen…“
„Du musst „das“ (was es auch immer sein mag) nicht tun…“

Du findest sicher selbst heraus, was gerade „deine“ ängstliche Seite besonders braucht – du trägst sie ja in dir!
Das Schreiben dieser Sätze verstärkt übrigens die entlastende Wirkung.

Grundsätzlich ist es hilfreich, den Stimmen deiner verschiedenen inneren Persönlichkeiten ein Zuhause z.B. in Form eines Tagebuches zu geben, in dem sie sich schriftlich oder in Zeichnungen ausdrücken können.

Denn im Schreiben und Malen bewegt sich das Gehirn langsamer als im Denken und bekommt dadurch in Form von Einfällen und Assoziationen Zugriff auf Bereiche, die dem schnellen, meist verstandesmäßig orientierten Denken, sonst verborgen sind. Gerade aus diesen Bereichen stammen wertvolle, heilende Impulse…

Solltest du allerdings nicht gern schreiben, ist das natürlich nicht hilfreich für dich.

Wieder gilt: Kein Druck!

Dies stammt  aus dem gemeinsamen Buch von Rolf und mir

„Wenn Angst und Liebe sich umarmen“

Die Kraft der Liebe immer deutlicher zu spüren
und ihr mehr und mehr vertrauenzu können,
wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen Marina

Und hier nun der musikalische Impuls:

Hmmm… – was würde die kleine Stimme der Angst sich denn wünschen?

„Trage mich und halte mich…“  =  „Carry me and hold me…“

Auch wenn das kein Weihnachtslied ist, spricht es mich  in dieser Zeit auch sehr an, und ich möchte dieses Lied, das ich schon oft im Mantra-Chor-Berlin gesungen habe, gern mit dir, lieber Gast hier auf meiner Seite, teilen :

Weitere (auch weihnachtliche) Impulse für die Seele gibt es u.a. auch auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen, weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

Wenn Angst und Liebe sich umarmen…

Voll Freude halte ich unser ganz neues Buch in der Hand:

 Wenn Angst und Liebe sich umarmen –  eine liebevolle Heilungsgeschichte im Palast eines weisen Sultans

Rolf und ich haben diese Geschichte zusammen erdacht und nun als Buch veröffentlicht. Hier ein Auszug daraus, dem eventuell in der nächsten Zeit noch einige folgen werden. Die Erzählerin der Geschichte ist die Kraft der Liebe, die im zweiten Teil des Buches auch einige Impulse gibt über einen hilfreichen Umgang mit belastenden Gefühlen. Nun aber lassen wir sie selbst zu Wort kommen…

Ein Märchen beginnt

Die Kraft der Liebe erzählt:

Es waren einmal… ein Mann und eine Frau.

Das erste, was ICH, die Kraft der Liebe, zu tun hatte, war, dafür zu sorgen, dass sich die beiden begegneten. So gab ICH dem Mann, Raoul, der ein mächtiger Sultan war, den Impuls, eine Reise ins Nachbarland zu unternehmen, um dem dort herrschenden Sultan Ohmada einen Besuch abzustatten. Dort traf er auf eine Frau, die noch nicht sehr lange zum Harem dieses Sultans gehörte.

ICH sorgte dafür, dass er sie nicht nur zu Gesicht bekam, sondern in ihr Gesicht, genauer gesagt in ihre Augen schaute – und damit Einblick in ihr Inneres gewann.

Mit ihrer Verzweiflung, ihrer Zartheit und ihrem Schmerz berührte sie sein Herz.
Und er fand den Sinn dieser Reise darin, in seiner Weise für sie zu sorgen –
so schuf er ihr ein neues Morgen,
indem er sie „kaufte“ und mit sich nahm in seinen Palast.
Das schien ihr erst einmal als neue Last.
Doch er wollte dafür sorgen,
dass sie bald einen neuen GUTEN Morgen
darin erblicken konnte.

Noch schien eine neue Hoffnung für sie weit entfernt.
Zu bitter und schmerzlich war die vergangene Zeit,
zu heftig ihr bereits erlebtes Leid,
als dass sie auch nur ein Hauch von Zuversicht finden konnte.

Ja, hier ist MEINE Kraft, die Liebe, sehr von Nöten! Und da der Sultan einen guten Draht zu MIR hat, werde ICH in dieser Beziehung viel tun können. Mal sehen, wie die beiden MICH in ihrem Miteinander erkennen werden…
……
In der Nacht (kurz nach ihrer Ankunft im Palast von Raoul) – da sind übrigens MEINE Einflussmöglichkeiten besonders groß gab ICH dem Sultan eine Idee, um ihr die erste Zeit in seinem Palast etwas zu erleichtern: Er wollte ihr schönes Schreibzeug und ein leeres Büchlein schenken, um ihre Gefühle ausdrücken zu können. Da es hier noch keinen Menschen gab, dem sie vertrauen konnte, so war das Tagebuch möglicherweise ein „Gegenüber“, dem sie alles erzählen konnte, was sie bewegte…
_________________________________________________

Ja, ihr Lieben, so beginnt unser Märchen…
Und hier gibt es:
–> weitere Informationen und auch Leseproben

Eine schöne Frühlingszeit, in der ihr die Kraft der Liebe überall durchschimmern seht, hört und fühlt, wünscht euch mit lieben Grüßen auch von Rolf
eure Marina

P.S. Das Buch schicke ich auf Wunsch gern zu (10,90€)  
Tel.: 030 – 721 89 38 oder per Mail an marina.kaiser111 ät gmail.com

♥ Geführt, berührt, getragen… vom Liebhaber allen Lebens – ein Gebet für uns alle ♥


Lieber Weg-Gefährte!
Ich wünsche dir, mir und uns allen, dass wir uns mit Gott, als die Quelle aller Liebe, ganz sicher fühlen, während wir uns IHM/IHR als Pilotin, als Kapitän unseres Lebensschiffes anheim geben – tief geborgen und auf wundersame Weise behütet…

Ich bete für dich und uns alle:

Gott, DU Liebhaber allen Lebens,
lass uns
DEINE Güte,
DEINE Gnade,
DEIN Für-uns-da-sein,
DEINE liebevolle Führung
auf ganz deutliche Weise
ganz persönlich
Tag für Tag
FÜHLEN.

Und stärke uns
n der Bereitschaft,
uns ganz auf DICH zu verlassen,
auf DEINE Stimme in uns,
auf DEINE Fügungen in unserem Leben
und uns immer wieder auf DICH auszurichten –
wenn es leicht und schön ist in Dankbarkeit,
und wenn es schwer ist in Vertrauen!

Gerade dann,
wenn manches schwer ist
und uns Angst machen sollte,
lass uns DICH
GERADE DANN
ganz besonders spüren.

DEINEN tiefen Frieden,
der unabhänig ist von allem,
was im Außen geschieht,
schenke uns und allen Wesen
an jedem neuen Tag.

Amen

 

Dieses Gebet kam zu mir, als ich den Beitrag von Rolf „Ein Gebet“ in seinem Blog gelesen habe, der mich sehr berührt hat.

Mögen wir alle auf wundersame Weise von GNADE berührt werden und uns darin getragen fühlen.

In liebevoller Verbundenheit grüßt euch
eureMarIna

Weitere Gebete gibt es in den
Gebetskarten zum online ziehen

Und auch andere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
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Eine Geschichte von Rolf über eine Begegnung mit Gott im himmlischen Raum mit dem weißen Sofa

Ein herzliches Hallo, Ihr Lieben in Nah und Fern,

heute möchte ich – weil ich davon so beGEISTert bin, eine Geschichte von Rolf aus seinem Blog „Ich waage es jetzt“    mit euch teilen:

Es war einmal… Johannes…
… ein großer, stattlicher Mann, der ein ganz normales Leben geführt hatte mit all den Höhen und Tiefen, die ein Menschenleben haben kann… Er war immer sehr aktiv gewesen und ich kann dir versichern, dass er sowohl alle Freuden genossen als auch alle Leiden des Lebens durchlebt hatte.
Seine Kinder waren lange erwachsen, er hatte Enkel und Urenkel, aber so richtig froh war Johannes nicht. Sein Körper machte ihm große Probleme, er hatte oft starke Schmerzen in seinen Beinen und er benötigte oft Hilfe, die er von freundlichen Schwestern einer Pflegestation bekam. Auch seine Kinder waren oft bei ihm und halfen, wo sie konnten.
Da Johannes Zeit seines Leben jedoch immer alles selbst gemacht hatte, fiel es ihm sehr schwer, diese Hilfe anzunehmen. Aber an manchen Tagen waren die Schmerzen so heftig, dass er im Bett bleiben musste, und an diesen Tagen war er froh, dass da jemand war, der sich um ihn kümmerte.
‚Was hat das Leben so noch für einen Sinn, wenn es mir keine rechte Freude mehr macht‘ dachte er oft. ‚Für meine Familie bin ich nur noch eine Belastung…, die Schmerzen machen mir oft sehr zu schaffen… Ich glaube es wird Zeit, dass dieser weißhaarige alte Herr da oben mich zu sich holt…‘

Und als wären seine Worte erhört worden, fühlte sich Johannes eines nachts empor gehoben und schwebte, immer schneller werdend, einem Licht entgegen.
‚Das ist das Ende‘, dachte Johannes und schloss seine Augen…
Als nach einer ganzen Weile die Fahrt sanft endete, hatte Johannes Angst, seine Augen zu öffnen. ‚Wo mag ich wohl sein ?‘ fragte er sich.
„Du bist da, wo du hin wolltest. Bei jenem weißhaarigen alten Herrn da oben.“ meinte eine freundliche Stimme.
Johannes öffnete seine Augen und schaute sich um. Er befand sich in einem großen hellen Zimmer und saß auf einem Sofa, das mit himmlisch weißer Brokatseide bezogen war. Sanfter Wind strich durch die weit geöffnete Verandatür, eine leise Melodie war im Hintergrund zu hören, die ihm vertraut schien, ja und vor ihm saß wirklich ein weißhaariger Mann, dessen Alter Johannes nicht schätzen konnte.
„Bin ich jetzt im Himmel? Bin ich tot?“ fragte Johannes.
„Fühlst du dich tot?“ fragte der Mann.
„Nein.“
„Du bist im Himmel, aber du bist nicht tot. Und um deine nächste Frage gleich vorweg zu nehmen.“ der Mann lachte. „Ich bin Gott und gleichzeitig bin ich es nicht.“
„Wie…?!“ Die Fragezeichen standen Johannes deutlich auf der Stirn geschrieben.
„Lass es mich so sagen, Johannes: Gott ist viel viel mehr als eine Person. Ein winzig kleiner Teil der Energie Gottes hat seine Schwingungsenergie so reduziert, dass daraus in diesem Moment eine bestimmte Form entstanden ist, die du nun vor dir als weißhaarigen alten Mann wahrnimmst.
Wenn du zum Beispiel einen schnell drehenden Propeller betrachtest, dann kannst du diesen nicht erkennen. Sobald er aber langsamer wird, also seine Energie senkt, wird er für dich erkennbar. Und so verhält es sich im Grunde mit allen materiellen Dingen und Menschen. Gott ist in allem was euch umgibt und in euch selbst, Gott ist Energie, die jede beliebige Form annehmen kann.
Aber ich stelle gerade fest, dass ich ein schlechter Gastgeber bin. Darf ich dir etwas anbieten…?“
Johannes überlegt einen Moment. „Ich glaube ein Kaffee wäre jetzt schön, damit ich wirklich wach werde…“
Gott ging zu einem in der Mitte stehenden Tisch und goß aus einer bereitstehenden Kanne Kaffee in eine Tasse. Dann nahm er ein kleines silbernes Tablett, auf das er die Tasse und eine Zuckerschale stellte. Dann legte er noch einen Löffel daneben, brachte das Tablett zu Johannes und stellte es neben ihn auf einen Couchtisch.
„Danke.“ sagte Johannes.
Nach dem ersten Schluck Kaffee dachte er ‚Jetzt wäre eine Zigarette toll..‘ Und wieder – als habe Gott seine Gedanken gehört, nahm er eine goldene Schatulle vom Tisch und bot Johannes eine Zigarette an.
„Was du…. du bietest mir eine Zigarette an?“ fragte Johannes ungläubig. Gleichzeitig tastete er an seinem Körper nach einem Feuerzeug, und es dauerte eine Weile bis er realisierte, dass er im Schlafanzug vor Gott saß, der ihm im gleichen Moment ein brennendes Feuerzeug hin hielt. Genüsslich sog Johannes den Rauch der Zigarette ein.
„Ich glaube das alles nicht…“ murmelte er immer wieder. „Ich glaube es einfach nicht…“
„Was glaubst du nicht?“ fragte Gott, der inzwischen Johannes einen Aschenbecher gebracht hatte und nun neben ihm auf der Couch saß und ebenfalls einen Kaffee trank.
„Dass du mir die Zigarette angeboten hast…, wo du doch erst recht weißt, dass rauchen schädlich ist…“
„Schädlich hin, schädlich her.“ antwortete Gott und nippte vorsichtig an seinem Kaffee. „Es ist dein Wunsch und warum sollte ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen?“ Er sah Johannes lange an und sagte dann: „du hast einen freien Willen Johannes. Vergiß nicht, du bist genauso eine Form Gottes wie ich. Stell dir vor, du wärst ALLES. Kannst du dir das vorstellen?“

Fortsetzung folgt (sicher bald ) auf Rolfs Blog https://ichwageesjetzt.wordpress.com

Lieber Rolf, ich freue mich auf die Fortsetzung!

Ihr lieben LeserInnen, ich hoffe, manch eine/r von euch hatte auch Freude beim Lesen…

Herzliche Spät-November-Grüße schickt euch Marina

 

Ein Gruss vom großen Liebhaber ALLen Lebens – gerade auch für „dümpelige“ Momente von Selbstzweifel und Versagensangst

Ihr lieben wundervollen Menschen!
Manchmal habt Ihr Angst vor vermeintlichen Fehlern, fürchtet euch, etwas zu vermasseln – oder euch wird von anderen Menschen oder von eurem inneren Kritiker der Eindruck erweckt, etwas nicht gut, nicht „richtig“ gemacht zu haben.
Vernehmet die Stimme der tiefsten Wahrheit dazu, die ihr so oder ähnlich sicher auch in euren Herzen finden könnt.
SIE flüstert euch zu:

Ihr Lieben!
Ihr könnt und konntet niemals versagen, nichts falsch machen, weil es kein „falsch“ gibt!

Es gibt nur unendlich viele Erfahrungsmöglichkeiten, die alle ihre Richtigkeit und Gültigkeit haben, weil sie zur Reise des jeweiligen Menschen dazu gehören.

Und wann immer Ihr das Gefühl habt, etwas zu verpatzen, nicht wirklich gut zu sein in einem bestimmten Bereich, dann ist genau dieser Patzer dazu da, Euch in das Vertrauen zu bringen, dass es auch hier genauso vom Leben gewollt war, ja, dass Ihr gar nicht anders handeln konntet, weil es so und nicht anders zu eurem goldenen Lebensfaden passt.

Jedes misslungene Projekt ist eine Chance für Euch, in immer tieferes Vertrauen hinein zu wachsen. Ihr könnt nicht versagen, und Ihr habt auch keinerlei Prüfungen zu bestehen. In der Vergangenheit habt Ihr nicht versagt und auch in der Zukunft werdet Ihr nicht versagen weil das große Ganze euch nur das erleben lässt, was geschehen soll.

Wann immer Euer Vertrauen anfängt zu wanken, stellt Euch die Frage:

Was würde ich tun, was würde ich denken, wenn ich vollkommen vertrauen könnte?

Und dann bittet Gott (oder wie immer ihr eure höchste Macht nennt) um Hilfe, das zu fühlen, was Ihr gerade gedacht habt, und stellt Euch als nächstes die Frage:

Was würde ich mir wünschen, dass Gott, als die höchste liebende Kraft, mir jetzt sagt?
Was wäre das Schönste, das ER, SIE, ES (DEM ihr vertraut) mir dazu sagen könnte?

Na…?  Jetzt bist du dran… der erste Impuls dazu… der erste süße Gedanke… 🙂

Mögen wir alle – auch in unseren Ängsten – das Vertrauen finden, dass alles der Liebe dient und einen tiefen guten Sinn in sich birgt!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier    MarIna

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♥ 1. Lichtgeflüster zu Beginn einer ZAUBERhaften Zeit…♥

1Sei herzlich gegrüßt, du liebes Wesen!

Darf ich mich vorstellen?
ICH BIN dein persönlicher Adventsengel.
Wie geht es dir mit der Weihnachtszeit?
Löst sie in dir Freude und Wohlbehagen aus
oder eher Widerstand oder gar Angst von Seelenschmerz,
den du lieber vermeiden möchtest?
Vielleicht hast du mit dem weihnachtlichen Gedöns
schon lange nichts mehr am Hut?
Oder kannst du es für dich nutzen,
um deinem inneren Kind näher zu sein als sonst im Jahr?
Wie es auch immer sein mag:
Meine Freunde und ICH haben den Wunsch,
dich in diesem Jahr in ganz besonderer Weise zu begleiten
und dich Weihnachten aus einer neuen Perspektive sehen zu lassen.
Magst du dich an die Hand nehmen lassen und mit MIR auf die Reise gehen? Dann sei neugierig auf
DEINE BESONDERE ADVENTS UND WEIHINACHTSZEIT.
ICH freue MICH darauf, sie gemeinsam mit dir zu entdecken und zu gestalten!
Mit einem liebevollen Lichtgeflüster grüßt dich
dein persönlicher Adventsengel

© Marina Kaiser ♥♥♥

weihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_113ICH wünsche dir und all meinen Lesern eine ZAUBERhafte Adventszeit, die sich auf WUNDERsame Weise – und vielleicht diesmal anders als sonst – in besonders LIEBEvoller Weise wie ein bunter, warmer Teppich vor dir entfalten möge! Tritt sanft auf diesen Teppich, denn er ist aus alten und neuen Träumen gewebt…

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

Übrigens: Ich habe in meinem Zufallsspielstübchen eine neue Ecke kerzen47eingerichtet mit adventlichen und weihnachtlichen Botschaftskarten zum Online-Ziehen.

Und wenn du Lust hast, dann schau doch mal in den
Adventskalender meiner Webseite

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Lege alles in MEINE Hand ♥

Während eines Besuches bei meinem Mann, der zur Zeit wieder einmal auf der Intensivstation liegt, hörte ich folgende Worte in mir, die ich gern mit euch teilen möchte:

Hab keine Angst zu fühlen, mein Schatz,
fürchte nicht die Energie der Angst und des Schmerzes,
die du mit dem Geliebten fühlst,
wenn er leidet,
und fürchte nicht das Glück,
das in seiner Flüchtigkeit nur kurzfristig  geschenkt ist,
dessen Sehnsucht ein viel häufigerer Gast ist
als die Erfüllung…

Sie alle:
Glück, Angst, Schmerz, Sehnsucht und Erfüllung

bergen in sich die gleiche Kraft:
Sie machen dich lebendig,
sie lassen dich eine Intensität spüren,
die dich ganz Mensch sein lässt,
die dein Herz strahlen lässt,
wenn du zu ihnen ja sagst,
wenn du ihnen erlaubst,
dich zu durchfließen.

Geh und lebe – sei GANZ – sei einfach da –
auch heute wieder,
du mein geliebter Schatz.

ICH BIN  mit dir,
dein Liebhaber allen Lebens,
die LIEBE selbst.

Lege alles in MEINE Hand

in-gottes-hand

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt euch    MarIna

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♥ Lass Berührung zu, dein Herz ist stark genug! ♥

Die folgenden Worte entspringen dem, was ich in meinem Herzen “höre”, wenn ich an Christus denke und mir vorstelle bei IHM zu sein. Ich gehe davon aus, dass wir alle eins sind – auf einer unsichtbaren Ebene miteinander verbunden – und uns daher aufeinander einschwingen und miteinander auf Seelenebene verbinden können. Es ist also das, was ich auf meiner inneren Ebene von IHM wahrnehme, sozusagen „mein  innerer Meister Christus“.

 ICH grüße dich in Liebe, verehrter Mensch!

Das tiefste Glück erfährst du,
wenn du mit offenem Herzen durch dein Leben gehst.
Damit lädst du die ganze Welt ein.
Dein Herz ist so weit, dass sie darin Platz hat. Glaube es!

Tiefes Fühlen, im Einklang mit bedingungsloser Liebe
ist die Qualität des Herzens.

ICH weiß, du fühlst nicht immer die bedingungslose Liebe.
Das ist okay und menschlich.
Du wächst von allein immer tiefer in diese Liebe hinein,
denn SIE ist dein wahres Sein!
Mit offenem Herzen bist du für alles berührbar,
und vieles will zu dir kommen, weil es spürt,
dass es bei dir von der Liebe berührt wird.

Gerade auch Menschen, die viele Nöte mit sich herumtragen,
suchen oft unbewusst Berührung mit offenen Herzen,
weil sie dadurch Liebesenergie bekommen,
die sie reifen und heilen lässt.

Manche haben noch große Angst vor dieser Berührung,
weil sie sich so wund fühlen, dass sie fürchten,
ihr Schmerz würde durch Berührung noch mehr weh tun.
Und dabei haben sie nicht einmal unrecht.
All das, was von der Hand der Liebe, berührt wird,
steigt dadurch ins Bewusstsein
und lässt den Menschen fühlen, was bislang verborgen war.

So geht es vielleicht manchmal auch dir, geliebtes Wesen,
wenn du dein Herz mehr und mehr öffnest.
Denn auch deine alten Schmerzen kommen ans Licht,
wollen sie doch endlich auch in deinem Herzen wohnen.

Scheue dich nicht vor Momenten,
in denen vielleicht so intensive Heilungsempfindungen entstehen,
dass sie fast als schmerzlich empfunden werden…
ICH halte dich in deinem Schmerz und
umfange dein wundes Gemüt mit dem Trost-Mantel der Liebe.
ICH umarme dich mit meiner Güte, die alles leichter werden lässt.

In tiefem Mitgefühl grüßt dich Dein geistiger Heiler
Christus

Mein Mantra für dich:
ICH BIN geborgen in den Armen der Liebe.

**************

Diese und weitere bisher unveröffentlichte Christus-botschaften gibt es jetzt als Buch   In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters
(ISBN: 978-3-7386-1047-5 12,90 €)

Das Buch kann bei mir bestellt werden, einfach eine Mail an marina@marina-kaiser.de oder per Tel. 030/721 89 38

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Vielleicht hast du ja Lust zum Online-Karten-ziehen aus dem Stapel  „Antworten aus der Quelle“  im    Zufalls-Spielzimmer (mit verschiedenen Karten-Decks)
Dort gibt es z.B. auch Gebetskarten, die sich auch gut kombinieren lassen mit den ChristuskartenEngelkarten, bunten Impulskarten ,Blütenkarten , Heilungskarten,u.v.m. zum Online- ziehen

Viele spannende IMpulse und hilfreiche Gefühle dabei wünscht dir mit herzLichten Grüßen MarIna

Mögest du dich geliebt fühlen und lieben!
Mögest du dich geborgen fühlen in deinem und im Leben.
Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna Kaiser

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♥ Gebet und Gedanken zum Muttertag ♥

Gebet an die Göttliche Mutter im Herzen

Die Liebeskapazität jeder Mutter auf Erden ist menschlich –
das heißt begrenzt.

Jede macht es in jedem Moment so gut,
wie sie es kann, versteht und weiß –

und so gut es ihre Kraft und ihre Nerven zulässt.

Jeder Mutter gebührt Achtung –
schon allein deshalb weil sie das Leben weiter gegeben hat.

Und alles, was wir von unserer physischen Mutter nicht bekommen konnten / können,
das finden wir bei der göttlichen Mutter in unserem Herzen:
absolute, bedingungslose, niemals an Grenzen stoßende Liebe.

Ich wünsche uns Kindern dieser Welt,
dass wir Facetten davon immer wieder auch bei den Müttern dieser Welt entdecken!

Und ich wünsche uns Müttern, dass wir mit unserem Mutter-Sein,
mit allem, was war und jetzt ist, in Frieden sind.

Und mögen wir alle liebevolle Mütter unserer inneren Kinder sein!

Herzliche Grüße zum Muttertag und innigen Dank an alle Mütter
sagt euch 
MarIn, die gleichzeitig Mutter und Tochter ist.

Mögen alle Kinder und Eltern sich geliebt fühlen und lieben!

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ES geschieht

Heilende Wege schmal

Es gibt eine Zeit, in der ist Angst nicht mehr lähmend.
Es gibt eine Zeit, in der ist Sehnsucht nicht mehr brennend.
Es gibt eine Zeit, in der ist Traurigkeit nicht mehr drückend.

Es gibt einen Ort, da mündet die Wut in Tatkraft.
Es gibt einen Ort, da wandelt sich Einsamkeit in Lächeln.
Es gibt einen Ort, da da weichen Schuldgefühle einer tiefen DeMUT.

Es gibt einen Weg, der führt dich dorthin.
Es gibt einen Weg, der gibt allem einen Sinn.
Es gibt einen Weg, der dich frei atmen lässt.

Sei getrost: Du gehst ihn bereits.
Schritt für Schritt,
zwei vor einen zurück –

DEIN Weg
in den immer tiefer werdenden inneren Frieden
geht dich!
ER trägt dich.

ES geschieht von ALL-EIN –
du kannst ganz sicher SEIN!

Du musst dafür nichts tun.
Du kannst dafür nichts tun!

ES geschieht!

Mögest du DICH fühlen !
Mögest du dich geborgen fühlen in deinem
Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt euch MarIna

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du Engelkarten und Christuskarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

♥ Es gibt ein WESEN…♥

Sternenlicht.kl

Es gibt ein Wesen,
mit DEM ist die Angst nicht mehr lähmend.

Es gibt ein Wesen,
mit DEM sind Rückblicke nicht mehr beschämend.

Es gibt ein Wesen,
DAS dich tief innen versteht,
und den ganzen Weg mit dir geht.

Es gibt ein Wesen, DAS dich anerkennt
und bei keinem Fehler, keiner Schwäche weg von dir rennt.

Es gibt ein Wesen,
das dich liebt genau so wie du bist,
DAS dich niemals allein lässt oder vergisst.

Es gibt ein Wesen,
das als einziges immer bei dir ist in dieser Welt,
und immer treu zu dir hält:

DU – Dein tiefstes inneres SEIN

Mögest du dich durch dein innerstes Wesen geliebt fühlen.
Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna

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DU weißt für mich – ein Gebet der Hingabe

DU_weisst_fuer_mich

DU, mein unendliches göttliches Selbst!

DU kennst meine Angst und mein Suchen.
Ich bin so müde.
Ich will aufhören zu suchen und zu strampeln,
um Antworten zu ringen, wie es weiter gehen soll.

Klein und machtlos wie ein Baby
ist meine Persönlichkeit.

Ich gebe mich jetzt ganz in deine Hände,
und ich glaube – das ist die Wende!

Ich lass mich von DIR tragen,
in all meinem Ringen, mit all meinen Fragen.

DU kennst meinen Weg und meine Bestimmung.
Was immer auch kommt aus deiner Hand –
ich nehm es an – hm… so gut ich kann.

Ich kann es jetzt nicht wissen.
Und ich muss es jetzt nicht wissen.

DU weißt für mich!

©MarIna Kaiser

Lieber Besucher, liebe Besucherin,
im Zufalls-Spielzimmer auf meiner Webseite gibt es

Das Gebet für den Tag oder für diesen Moment

Ich denke ja immer : Der Zufall ist die Handschrift der höchsten liebendsten Kraft, mit der SIE uns was sagen oder zeigen will, deshalb ziehe ich auch so gern Karten, weil der Zufall uns damit etwas zufallen lassen kann, was wiwr vielleicht gerade bewusst nicht gewählt hätten…

Mögen wir uns von den Zufällen des Lebens #beraten und leiten lassen und uns in unserem innersten Selbst
geborgen und geliebt fühlen!


Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna

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Ein Gebet („Trage mich, führe mich“) und eine Antwort („Atme sanft, vertraue MIR“)

Zusammen_mit_DIR
Eine Antwort aus der Quelle darauf:

atme sanft vertraue MIR

Lieber Besucher, liebe Besucherin,
soll ich dir was verraten?

Es gibt auch im April wieder einen weiteren neuen Kartenstapel – diesmal als Antwort auf die Gebetskarten:
Antworten aus der Quelle – das Licht antwortet dir:

Mein inneres Kind findet es zur Zeit sehr spannend, 2 Tabs parallel offen zu haben und hin und her zu springen zwischen Gebetskarten und Antwortskarten. Gern lade ich dich und dein inneres Kind ein, es auch auszuprobieren, ein Gebet und eine Antwort darauf zu ziehen und zu sehen,was dabei heraus kommt…

klicke hier –> wenn du Gebetskarten ziehen willst

klicke hier –> wenn du Antworten aus der Quelle ziehen willst

Ich denke ja immer : Der Zufall ist die Handschrift der höchsten liebendsten Kraft, mit der SIE uns was sagen oder zeigen will…

Einen liebevollen gesegneten Weg durch den April in all seinen äußeren und inneren Wetterlagen wünscht dir mit

ganz ♥ ~ lichen Grüßen MarIna

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Das Leben lädt dich ein:

Lebenslust
MEINE Arme sind offen für dich, Liebes – spring!

Oh… ja… ICH sehe, verstehe…
Du hast Angst,
hältst dich fest.
Das ist okay.
Doch tut das HALTEN nicht auch weh?
Schmerzt es nicht
in deinen krampfenden Händen
und den dich quälenden Gedanken?

Soll ICH´s etwas sanfter formulieren?
Gerne doch:

Lass einfach los,
lass dich fallen, mein Schatz.

Du wirst ganz sicher aufgefangen werden.
ICH verspreche es dir:
MEINE Arme sind offen für dich!
Immer!
Überall!

Ja, du darfst, du kannst ruhig loslassen –
die H-ALTERungen der vermeintlichen Sicherheiten.
Sie H-ALTEN dich im ALTEN, im Über-lebten,
in Verhaltensweisen, die dich nach hinten starren lassen,
wie hypnotisiert
von den ALTEN Rat-Schlägen,
die das  Über-leben betreffen,
aber nicht das LEBEN – das „einfach LEBEN“,
wenn du verstehst, was ICH meine  😉

Mein Schatz,
macht dich das froh?
Macht es dich lebendig?
Hast du Freude daran?

Was meinst du – wozu bist du hier?
Um zu leben
oder um dich fest zu hALTEN und zu abzusICHern
und damit im (H)ALTEN zu verweilen,
damit du sICHer bist?

Sicher?
Komm, lass uns gemeinsam kichern…
schmunzeln über die Illusion,
dass es irgendwo, irgendwie, auf irgendeine Art und Weise
irgendeine Art von Sicherheit überhaupt gibt 😉

Doch so lange dieses Bedürfnis dAUert , dAUert es.
Es dAUert so lange bis die Zeit reif ist,
dass „ES“ in dir  dich loslassen lässt.
Das ist okay.

ICH warte überALL, an jeder Ecke auf dich,
wo du gehst und stehst,
breite ich meine liebenden Arme
vor dir, unter dir und hinter dir aus,
jederzeit und überALL bereit,

um dich aufzufangen  –
mitten in dem was ist und was du bist…
um dir zu schenken, wonach du so sehr dürstest:

B  E T

In liebender Kraft und unendlicher Geduld
BIN ICH
stets bei dir

dein Freund,  das   L  B  N

♥ ♥ ♥

Mögest du dich vom Leben geliebt fühlen.
Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt euch  MarIna

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Juli: Die große Kraft im ♥ Fühlen der Gefühle ♥

♥  Mut zur Empfindsamkeit ♥ 7.Juli - Empfindsamkeit im Herzen

Der Juli lädt uns ein, uns ganz bewusst unseren Gefühlen zuzuwenden und darauf zu vertrauen,
dass unser Herz sie fühlen und tragen kann,
in der Erfahrung, dass das Fühlen unserer Gefühle
uns stärken und nicht schwächen wird,
wie es uns die Angst manchmal glauben lassen will.

Mögen wir „JA!“ sagen zu all unseren inneren Gefühlskindern und ihnen in der Welt unseres Herzens ein geborgenes, sicheres Zuhause geben, in dem sie Annahme, Trost, Wertschätzung
und unsere eigene Zärtlichkeit erfahren. 

Denn alles, was wirklich gefühlt wird,
löst Blockaden, schafft Raum und macht uns frei
für neue Entwicklungen in unserem Leben.

Dass wir in der Annahme unserer Gefühle
eine ganz tiefe Kraft des Friedens wahrnehmen,
die im Mittelpunkt aller gefühlten Höhen und Tiefen liegt
(wie die Ruhe um Auge des Orkans)
wünsche ich dir und uns allen von Herzen –
und dies natürlich nicht nur im Juli!

Dabei helfen vielleicht auch die täglichen Kraftgedanken
und die Engelbotschaft des Monats vom Engel der Annahme,
der uns zuflüstert , wie wir  fürsorglich und heilend
mit unseren Gefühlen umgehen können.

Und auch die anderen Engel , die bunten Kraftimpulskarten, die Meisterworte und die Blütenkarten zum online ziehen warten im Zufallsspielzimmer darauf, uns in spielerischer Weise im bewussten und liebevollen Umgang mit unseren Gefühlen  zu unterstützen.

Ganz ~ ♥ ~ liche  Juli-Grüße schickt dir   MarIna

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Unsere besondere Begleiterin im Oktober: Kwan Yin

die begnadete Meisterin der Hingabe

Kwan YIN hellblau mit Rahmen..SIE berührt uns, wenn wir es möchten, mit IHRER weichen und kraftvollen Energie, derer ganz besondere Eigenschaft die der bedingungslosen Hingabe ist – verbunden mit totalem Verständnis für die menschlichen Ängste und Schwierigkeiten, die uns die Hingabe manchmal so schwer machen.

Immer wenn ich mich mit IHRER Energie verbinde (und das geschieht allein schon dadurch, dass ich IHREN Namen denke), spüre ich, dass „ES in mir“ nahezu von allein ruhiger und tiefer atmet. Frieden breitet sich aus. DIESEN FRIEDEN WÜNSCHE ICH UNS ALLEN – AN JEDEM TAG!!!

Hier nun eine Botschaft von IHR:

♥  Die Angst umarmen –
ein heilendes Ritual 

Sei von Herzen gegrüßt, geliebtes Wesen! 

ICH habe folgenden Wunsch für dich:

Möge sich dir der Frieden spürbar machen, der entsteht,
wenn du immer tiefer hinein wächst
in das absolute Einverstandensein mit dem, was das Leben dir bringt.

Dies ist ein Prozess, den du nicht mit einem Fingerschnipps durchlaufen kannst. Auch ICH brauchte Zeit, bis ich in die Haltung der Hingabe soweit hineinwuchs, dass ICH dem Leben absolut vertrauen konnte.

Einst sagte ICH: „ANGST, jetzt bist du groß und ich fühle mich klein.“

Dann sagte ICH:  „GOTT, DU bist groß und ich bin klein.“

Und nun sage ich: 

„Gott, mit DIR bin ICH groß – und Angst, du bist klein.
Komm mit mir, kleine Angst, ich trage dich in meinem Herzen.“

Diese Sätze möchte ICH nun an dich weitergeben, geliebtes Wesen. Mögen sie zu einem kraftspendenden Ritual für dich werden, das dir hilft, das notwendige Vertrauen zu entwickeln, das du für die Haltung der Hingabe brauchst. Wann immer die Angst dich quält, irgendetwas nicht zu erhalten, was du dir ersehnst, wann immer du dich vor bestimmten Ergebnissen und Erfahrungen fürchtest, stelle dir die Angst als eine Person vor, die dir schräg links gegenübersteht.

Als erstes drücke deinen momentanen Gefühlszustand aus, indem du dir die Angst-Phantasiegestalt sehr groß vorstellst und zu ihr sagst:

„Angst, jetzt bist du groß, und ich fühle mich klein.“

Dann stell dir irgendetwas oder irgendjemanden als Symbolgestalt für die größte Kraftquelle deines Seins vor: strahlend, liebend, groß und mächtig – dir schräg rechts gegenüber stehend. Sage nun:

„Gott (oder wie auch immer du deine höchte liebendste Kraftquelle nennst),
DU bist groß, und ich fühle mich klein.“

Als nächstes gehe einen oder mehrere Schritte schräg rechts vorwärts und tritt in die Gestalt Gottes hinein. Richte dich ganz auf und lass dich erfüllen von der göttlichen Energie.

Fühle dich als der Gott, die Göttin deines Seins.

Wende dich nun nach links zur Angst und sieh mit deinen inneren Augen, wie klein sie in Wahrheit ist. Schließlich sprich die Worte:

„Gott, mit DIR bin ich groß – und Angst, du bist klein.“

Dann öffne deine Arme weit und nimm die kleine zitternde Fantasiegestalt deiner Angst zu dir. Nimm sie in deine Arme und lass sie einziehen in dein Herz, indem du sagst:

„Komm mit mir, liebe Angst, ich trage dich in meinem Herzen.
Gemeinsam nehmen wir an, was immer auch kommen mag.“

Probiere es aus, liebes Menschenkind… Steh auf, und gib den Gestalten Raum. Sprich die magischen Worte laut aus, und erfahre die Kraft dieses Rituals. Möge es dir helfen mit deiner Angst im Herzen zur Haltung der vertrauensvollen Hingabe zu finden.

Denn nur ohne Kampf und Anstrengung wird dein Lebensgefühl leicht und friedvoll.

Dies wünscht dir aus tiefem Herzen

Kwan Yin, deine Freundin der Hingabe

Liebe Leserin, lieber Leser, ich wünsche auch dir, dass du Kwan Yin FÜHLEN kannst. Nicht so sehr die Worte, sondern das, was hinter und zwischen den Worten schwingt, mögest du finden – oder besser du mögest dich davon finden lassen, auf dass es dir in deinem täglichen Leben helfen kann.

Tage voller Vertrauen und friedvoller HIngabe ans Leben wünscht dir (nicht nur) im Oktober

mit ~ ~ lichen Grüßen  MarIna

Mehr über das Thema Hingabe findest du auch in der
Botschaft des Monats Oktober vom :
–> Engel der Hingabe

Wenn du etwas mehr von “aufgestiegenen Meistern” lesen willst
–>  Klicke hier

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 –>  Weitere Botschaften von Kwan Yin       –> Botschaften von Maria

  –> El Morya – 1.Botschaft    –>  El Morya – 2.Botschaft

 –> Christusbotschaften     –> Christuskurzbotschaften (Karten-ziehen)

 –> Lady Nada – 1.Botschaft    –>  Lady Nada – 2.Botschaft 

 –>  Lady Nada – 3.Botschaft

–> Saint Germain – 1.Botschaft   –> St.G. – 2.Botsch.

–> St.G. – 3.Botsch.   –> St.G. – 4.Botsch.

 

So viel SehnSUCHT – so viel LIEBE – im Raum der Heimat tief INNEN

Sind wir nicht alle immer wieder einmal auf der Suche nach diesem Gefühl…
diesem Spüren von Verbundenheit, Nähe, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Wertschätzung, Wärme, Liebe, ja Liebe in ihren unterschiedlichsten Facetten…

Was haben wir dafür schon alles getan – oder unterlassen…
Wie haben wir uns auf die seltsamsten Weisen dafür stark gemacht…
…und sind umso schwächer davon geworden, dass wir es doch so gern haben wollten…

Dieser Teil. der es haben will, ich nenne ihn gern „das  kleine Ich“, hat schon so viele Federn gelassen dafür, so viele Schmerzen erlebt und wunde Punkte in anderen (meist ohne es zu wollen und überschauen zu können) berührt.

Ich habe gerade so tiefes Mitgefühl mit uns, mit all Versöhnungswegunseren kleinen Ichs und den verwundeten, sehsüchtigen Teilen in uns.

Ich verstehe uns gerade jetzt in diesem Momet so gut und möchte all diese Gefühle in mir , in dir , in jedem von uns umarmen…

Komm her, geliebte Sucherin, geliebter Sucher, komm her, du verwundetes Reh, komm her , du nimmersattes Kind, komm her, du eifersüchtiges Wesen, das so große Verlustangst hat… kommt her, all Ihr meine ineren Anteile, und seid willkommen, seid aufgenommen und angenommen in der Wärme des Herzens.

Macht es euch darin gemütlich und erzählt, wenn ihr mögt, von all dem, was euch bewegt, was euch verletzt hat, wonach ihr dürstet…
Engel-UmarmungU
nd dann ruht euch einfach aus und wisset, dass die EINE, die wir Liebe nenen, das EINE, das wir göttliches Bewusstsein nennen, der EINE, den ich gern den Liebhaber allen Lebens oder  einfach Gott nenne, euch mit unendlicher Zärtlichkeit und Güte umfängt.

Es ist doch so: Wir machen es alle so gut, wie wir es können und verstehen, wissen und hinkriegen –  in jedem einzelnen Moment…

Oh, mögen wir uns  täglich aufs Neue erINNERn , dass tief in unserem INNERN die Stätte der Liebe, der  wärmenden Geborgenheitjederzeit offen ist und auf uns wartet.

Wir müssen nur durch dasLichttor Tor der Stille, des ruhigen Mal-Nichts-Tuns,  gehen, hinein in die Liebe und die ♥♥♥ Heimat ♥♥♥ , die immer da ist, in der wir alle EINS sind, in welchem Universum wir uns auch immer aufhalten mögen!

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier    MarIna

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Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
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Das Vertrauen hinter der Angst

PyramidenmannEine Geschichte zum Thema „Vertrauen“

In einer Kultur, in einem Land, in einer Zeit, woanders und doch ganz nah, lebte einmal ein junger Priester in einem Orden. In jenem Land waren Priester, Heiler, Lehrer eins: Menschen, die anderen Menschen halfen ihren Weg zu finden. 
Dieser junge Mann fühlte sehr früh den Ruf Priester und Helfer zu werden, und er ging durch eine lange Ausbildung, bis er irgendwann vor seiner Priesterweihe stand. Das war für ihn ein Tag, den er niemals vergessen würde. Sein Lehrer bereitete ihn drauf vor, dass nach alledem, was er inzwischen erfahren und gelernt hatte, das Wichtigste war, wie hoch sein Vertrauen inzwischen gewachsen war. Die Prüfung zum Priester würde also eine Vertrauensprüfung sein. Der junge Mann war sich selbst noch gar nicht so ganz sicher, ob er wirklich schon so tief vertrauen konnte, dass er würdig und fähig war, Priester zu werden, aber er tat sein Bestes.

Die Prüfung bestand aus vielen verschiedenen Aufgaben, und nach jeder Aufgabe wurde er gefragt: „Nun, wie stand es hier um dein Vertrauen?“ Manche Aufgaben gelangen ihm leichter, andere fielen ihm schwerer. Und als ihm dann diese Frage gestellt wurde, hatte er es mit der Antwort nicht so ganz leicht. Sollte er zugeben, dass er auch Angst hatte zu versagen? Das wäre in einer Vertrauensprüfung ein eindeutiger Minuspunkt, es wäre aber ehrlich. Und deshalb mochte er diese Frage nicht besonders.

Der Prüfer, ein weiser, gütiger Priester, der das wohl bemerkte, erklärte ihm: „Keiner weiß über den Grad deines Vertrauens besser Bescheid als du selbst, deshalb frage ich dich.“

Und schließlich kam die letzte Aufgabe. Der alte Priester führte den jungen Mann zu einer Grotte, und er bekam die Aufgabe, durch einen unterirdischen Fluss zu tauchen, von dem er nicht wusste, wie lang er sein würde. War sein Vertrauen groß genug? Und der junge Priester stand davor. In seinem Körper tobte die Panik. ‘Das schaffe ich nicht!’, dachte er. Und in seinem Kopf waren die Gedanken, die sagten: ‘Es geht um Vertrauen. Du weißt doch, die meinen es hier gut mit dir, du wirst hier nicht ertrinken. So lang kann es gar nicht sein, das würde keiner hier mit dir machen…’ Aber wussten denn die anderen darum, dass er gar kein guter Schwimmer war, dass das Element Wasser ihm schon immer Angst bereitet hatte? Er focht mit sich einen schweren Kampf aus. Schließlich musste er zugeben, dass er nicht in der Lage war diese Aufgabe zu erfüllen. „Ich schaffe es nicht.“, waren seine Worte und seine Augen wurden feucht. Sollte denn all die Mühe, all diese Aufgaben, diese Jahre umsonst gewesen sein? Die Verzweiflung war sehr groß.

Nach einer Weile spürte er die warme Hand des Prüfers und wieder stellte dieser ihm die Frage: „Wie groß ist jetzt dein Vertrauen?“ Da packte ihn die Wut und er sagte: „Das siehst du doch! Ich kann hier nicht vertrauen, ich schaff es einfach nicht, ich bin nicht in der Lage… Ich bin durchgefallen. Ich bin nicht würdig Priester zu werden.“

Der alte Mann wartete ein Weilchen, bis sich der Sturm im Inneren des jüngeren ein wenig beruhigt hatte und sagte dann: „Okay, das war dann deine letzte Aufgabe in dieser Prüfung. Aber lass uns noch ein Weilchen reden.“ So setzten sie sich beide gemeinsam ins Gras, und der junge Mann ließ erst einmal seinen Tränen freien Lauf. Mitfühlend hielt der alte Priester seine Hand.

Nach einer Weile fragte er ihn: „Was würdest du denken, wenn du jetzt, nach allem was war, ganz und gar vertrauen könntest?“ Der junge Mann überlegte ein Weilchen, ließ sich dann aber doch auf die Frage ein und antwortete: „Ich würde denken…, wenn ich ganz und gar vertrauen könnte…, dann würde ich denken: Es hat alles seinen Sinn! Es ist vielleicht gut, dass ich nicht Priester geworden bin. Das Leben hat vielleicht etwas anderes mit mir vor. Alles hat seinen Sinn. Ja, so würde ich denken, wenn ich vertrauen könnte. Aber so gut kann ich nicht vertrauen. Ich bin dennoch wütend und traurig meinen Traum loslassen zu müssen.“ Wieder war er verzweifelt. Der alte Mann fragte ihn: „Was machst du normalerweise, wenn du gar nicht mehr weiter weißt?“

„Ich bitte Gott um Hilfe, die große Kraft des Lebens, den großen Geist der Liebe, eben Gott.“

„Ja“, sagte der Alte, „dann tu das doch. Bitte Gott um Hilfe, dass du das, was du eben gesagt hast, fühlen kannst.“

Der junge Mann folgte seinen Worten, und die gütige Stimme des alten Priesters fragte ihn: „Wenn Gott jetzt eine Gestalt für dich annehmen würde und leibhaftig vor dir stehen würde, was würdest du dir wünschen, dass er zu dir sagt? Stell es dir vor – was würdest du dir wünschen, was wär’ das Schönste, was er dir sagen könnte?“ Und der junge Priester antwortete: „Ich würde mir wünschen, dass er sagt: Es ist egal, es ist so vollkommen gleichgültig, ob du diese Prüfung bestehst oder nicht. ICH liebe dich so, wie du bist, und ich habe Großes mit dir vor. Dein Ruf Menschen zu helfen, sie zu lieben und zu heilen, ist nicht abhängig von irgendwelchen vollbrachten Aufgaben, sondern von der Verbundenheit mit deinem Herzen, von deiner Fähigkeit, dich in andere einzufühlen und von der Liebe und dem Verständnis, das du ihnen entgegen bringst. Und wer könnte Menschen besser verstehen als ein Mensch, der auch eigene Schwächen und Ängste hat und sich mit ihnen von MIR geliebt weiß! “ Als der junge Mann das sagte, begann sein Gesicht zu leuchten. Der Alte sagte zu ihm. „Und nun, wie fühlst du dich jetzt?“

„Besser – viel besser!.“

„Kannst du Gott vertrauen, dass ER es so meint, wie du es gerade gesagt hast, kannst du dir vertrauen, dass du gerade Gottes Stimme in dir gehört hast?“ Der angehende Priester spürte deutlich, das war die Wahrheit – ja, das konnte er! „Ja, ich habe Gottes Stimme gerade in mir vernommen. Und ich vertraue darauf, dass das Leben es gut mit mir meint, egal ob ich Priester werde oder nicht, egal ob ich diese Aufgabe geschafft habe oder nicht, ich vertraue dem Ruf meiner Seele.“

Und daraufhin fragte ihn der alte Mann: „Nun sage mir, lege die Hand auf dein Herz und antworte mir aus deinem Inneren heraus. Wenn du jetzt Prüfer wärest, würdest du diesem jungen Mann, der zwar eine Aufgabe nicht geschafft hat, aber dem Leben in dieser Minute, wo alles zusammenbricht, dennoch vertrauen kann, würdest du ihm gewähren, seinen Weg künftig als Priester zu gehen?“

Der junge Mann überlegte einen Moment, und er wusste: „Ja, wenn ich Prüfer wäre… ich würde sagen, dieses Vertrauen wiegt mehr als das Vertrauen durch einen unterirdischen Fluss zu schwimmen, ja!“

Da lächelte der alte Priester, umarmte ihn und sagte: „Willkommen in unserer Reihe der Priester. Es ist schön, dass du es dir gestattet hast Priester zu sein.“

„Ich?“, fragte der junge Mann.

„Ja, du. Wer anders soll es dir sonst erlauben? Du entscheidest über dein Leben, kein anderer. Meine Aufgabe war es, dich bis an diesen Punkt zu führen. Und nun verrate ich dir noch etwas: Diese Prüfung war so angelegt, dass du irgendwann scheinbar versagen musstest, um zu dem Punkt zu kommen zu erkennen, dass es ein Vertrauen gibt, das weit größer ist als das vordergründige Vertrauen, erfolgreich in der Lösung irgendwelcher Aufgaben zu sein. Du konntest gar nicht vermeiden zu versagen, weil die Herausforderungen an deine Angst immer größer wurden und noch größer und schwerer geworden wären, wenn du durch den Fluß getaucht wärst. Mein Lieber, ich muss dir sagen, du hast es mir ganz schön schwer gemacht, dich bis zu diesem Punkt zu führen, an dem du schließlich endlich aufgeben musstest. Es war kein Versagen, es war der Weg in die Erkenntnis eines noch tieferen Vertrauens – und darum geht es. Das mögest du den Menschen vermitteln, wenn du Priester bist:

Das Leben besteht aus Erfolg und Misslingen, mal könnt ihr besser vertrauen, mal nicht so gut, aber es gibt hinter diesem Ganzen ein Vertrauen, was tiefer liegt. Und das ist es, was euch durch alles hindurch trägt.“

Du konntest gar nicht versagen, weil es gar keine Prüfung im herkömmlichen Sinne war, sondern einfach nur eine Erfahrung, die dich dazu brachte, dies zu erkennen.“

Ja, und so wurde dieser junge Priester dann schließlich auch zu einem Vertrauenslehrer, der irgendwann einen anderen jungen Mann oder eine andere junge Frau vor solche Aufgaben stellen würde, um sie zu lehren, dass es ein Vertrauen gibt, das tiefer ist als alles andere. Und er wird ihnen erklären:

Ihr könnt und konntet niemals versagen, weil es in Wahrheit gar keine Prüfungen gibt.
Es gibt nur unendlich viele Erfahrungsmöglichkeiten.

Und wann immer Ihr das Gefühl habt etwas zu verpatzen, nicht wirklich gut zu sein in einem bestimmten Bereich, dann ist genau dieser Patzer dazu da, Euch in das Vertrauen zu bringen, dass es auch hier genauso vom Leben gewollt war, ja, dass Ihr gar nicht anders handeln konntet, weil es so und nicht anders zu eurem goldenen Lebensfaden passt.

Jedes misslungene Projekt ist eine Chance für Euch, in immer tieferes Vertrauen hinein zu wachsen. Ihr könnt nicht versagen, und Ihr habt auch keinerlei Prüfungen zu bestehen. In der Vergangenheit habt Ihr nicht versagt und auch in der Zukunft werdet Ihr nicht versagen weil das große Ganze euch nur das erleben lässt, was geschehen soll.

Wann immer Euer Vertrauen anfängt zu wanken, stellt Euch die Frage:

Was würde ich tun, was würde ich denken, wenn ich vollkommen vertrauen könnte?

Und dann bittet Gott (oder wie immer ihr eure höchste Macht nennt) um Hilfe, das zu fühlen, was Ihr gerade gedacht habt, und stellt Euch als nächstes die Frage:

Was würde ich mir wünschen, dass Gott, als die höchste liebende Kraft, mir jetzt sagt?
Was wäre das Schönste, das ER, SIE, ES (DEM ihr vertraut) mir dazu sagen könnte?

© Marina Kaiser   ♥♥♥

Mögen wir alle – auch in unseren Ängsten – das Vertrauen finden, dass alles der Liebe dient und einen tiefen guten Sinn in sich birgt!

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Der besondere Begleiter im September El Morya

 Meister des Vertrauens und der Lebendigkeit

El Morya, der Meister des Vertrauens und der Lebendigkeit, nimmt dich an die Hand und hilft dir, dich einzulassen auf jeden neuen Schritt.
ER sagt dir:

Mach dir keine Sorgen,
alles, was geschieht,
ist in (der kosmischen) Ordnung.
Du kannst nichts „falsch“ machen,
denn alles ist gewollt so wie es kommt!

Hab keine Angst, du bist vom Leben geliebt,
egal welche Folgen deine Entscheidungen haben.
Versagen und Schuld ist eine Illusion,
eine äußerst schmerzhafte, aber eben nur eine ILLUSION!!!

Sei mutig und probiere dich aus, auch wenn es dir manchmal Angst machen sollte, denn jedem, sowie auch dir selbst, widerfährt nur das, was seine Seele für ihn gerade so wählt.

ICH empfehle dir folgende Kraftsätze:

Leben, ich bin bereit für jeden neuen Schritt,
auch mit all meiner Angst, die manchmal eben mit dabei ist.

Leben, ich bin bereit, das Unkontrollierbare zu akzeptieren.

Leben, ich will dir vertrauen. Bitte hilf mir dabei!!!

Und hier komme ICH ins Spiel, ICH bin dein Helfer in der Vertrauensfrage,
und ICH sage dir:
Fürchte dich niemals, eine falsche Entscheidung zu treffen,
denn du kannst nichts  „falsch“ machen.
Was nicht geschehen soll, geschieht nicht –
und was geschehen soll, geschieht.

Probiere dich aus, in Lust und Freude, hab Spaß an allen Erfahrungen:
Versuch – Irrtum, Versuch – Erfolg – das sind die Pole,
zwischen denen sich das Leben auf der Erde bewegt.

Auch wenn es dir gelänge,
alles in irgendeiner Weise „richtig“ zu machen
(was auch immer dieses „richtig“ auch sein mag),
kannst du bei aller Mühe und der besten Absicht nicht vermeiden,
dass manches nicht so gelingt, wie du es dir wünschen würdest.

ICH sage es nocheinmal, weil es so essentiell ist:

Versuch – Gelingen – Versuch – Irrtum –
das alles gehört zum Leben.
Es wäre ohne das gar nicht mehr lebendig!

In etwas Neues hinein zu gehen, heißt Veränderung zuzulassen.
Veränderungsbereitschaft ist Lebendigkeit.
Freue dich an deiner Lebendigkeit und erlaube sie dir, auch wenn du dabei Risiken eingehen musst!

Ohne gefährlich zu leben, lebst du in der Gefahr,
nicht mehr lebendig zu leben und tot zu sein mitten im Leben.

ICH, El Morya, lasse dir die Kraft und den Mut dafür zufließen,
ICH stärke dein Vertrauen, dass alles in Ordnung ist für dich und alle Beteiligten
und dass Ihr es gut annehmen und bewältigen könnt.

Gehe wie ein Kind durch dein Leben,
neugierig und vertrauensvoll alles Neue begrüßend und ausprobierend.

Mama und Papa Gott lächeln dir zu dabei
und sind mit MIR helfend und stützend an deiner Seite.
ICH stärke dein Vertrauen, dass alles, was kommt, annehmbar ist,
denn das ist die Grundlage eines jeden neuen Schrittes.

Viel Freude an deiner Lebendigkeit und spannende neue Schritte voll Lebenslust und Liebe wünscht dir dein Freund in der geistigen Welt

El Morya

Mehr über das Thema Mut zur Lebendigkeit  findest du auch in der Botschaft des Monats September: –>  „Folge dem Traumpfad deiner Seele“

Wenn du etwas mehr von „aufgestiegenen Meistern“ lesen willst
–>  Klicke hier

Lebendige, vertrauensvolle Tage im September wünscht dir,
liebe Leserin , lieber Leser,  mit   
lichen Grüßen  MarIna

******************

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DER Gott deiner Kindheit – und heute (Eine heilende Zeitreise)

Liebe Leserin, lieber Leser!

Kannst du dich noch daran erinnern, wie und wann du dem Thema „Gott“ zum ersten Mal begegnet bist?

Wie wurde dir SEINE Nähe vermittelt?
Oder hattest du lange Zeit gar keinen Zugang zu IHM?
Gab es da vielleicht unter anderem Angst oder Unsicherheit, wenn du an IIHN dachtest?

Oder prägte eher das Gefühl, gut aufgehoben und beschützt zu sein deine Kindheit?
Ich wünsche dir von Herzen, dass du als Kind einen „Gott“ oder „Engel“ hattest (oder welche Kraftgestalt auch immer!), von DEM du dich sicher geliebt und ganz und gar angenommen fühlen konntest. 

Sollte das nicht so gewesen sein, wünsche ich dir, dass beengende oder gar beängstigende alte Erfahrungen mit dem Gottesbegriff mehr und mehr heilen mögen.

Falls es etwas gibt, was du dir für das Kind, das du damals warst, und dessen Erlebnisse und Prägungen im religiösen Bereich wünschen würdest, möchte ich dich zum Gespräch mit diesem Kind in dir anregen.

Stell dir einfach vor, du gehst oder schwebst durch einen Zeitkorridor, vielleicht in Form von farbigen Lichtwölkchen, und gelangst auf diese Weise in deine Vergangenheit. Dort kannst du dem Kind, das du einst warst (deinem inneren Kind), alles sagen, was du ihm jetzt gern verdeutlichen möchtest.

Was wären die schönsten und wohltuendsten Vorstellungen von Gott oder einem anderen liebenden geistigen Wesen, die du deinem inneren Kind vermitteln könntest?

Du kannst auf diese Weise alles korrigieren, womit dich die Erwachsenen damals in einer Weise beeinflusst haben, die dir eventuell nicht gut getan hat und eine vertrauensvolle Beziehung in eine höhere Macht verhindert hat.

Du könntest diesem kleinen Wesen von damals zum Beispiel sagen, dass Gott niemals bestraft, niemals über irgendetwas böse oder auch nur betrübt ist, dass ER dich und uns alle ganz und gar versteht, dass ER dich niemals zu irgendetwas zwingen würde, und und und… – eben gerade genau das, was du früher gebraucht hättest und was dir gut getan hätte.

Du kannst das Kind, das du mal warst, auch liebevoll in die Arme nehmen und es mitnehmen in deine heutige Zeit, in der du ihm ein behagliches Plätzchen in deinem Herzen gestaltest, wo es sich behütet, geborgen und ganz sicher fühlen kann.

Wenn du magst, kann es in hier und heute in deinem Schutz allmählich Gott oder einem göttlichen Wesen wie z.B. Jesus oder einen Engel in einer völlig neuen Weise kennen lernen und IHM auf einer von dir nun erdachten, wunderbar liebevollen Weise begegnen.

Tue in Gedanken einfach das, was dir gut tut mit Gott bzw. einer göttlichen Symbolgestalt.

Bedenke dabei Was immer sich gut anfühlt, kann nur von Gott kommen, denn ER ist die Liebe und nichts als die Liebe!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

MarIna

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Schwarzer Engel – eine WUNDERsame Begegnung

goldenes Auge

Als ich vor kurzem mit einem etwas bangen Gefühl zum Zahnarzt ging – und sich mit der Zahnarzt-Angst noch weitere nicht so angenehme Gefühle mixten, kam mir auf dem Gehweg ein bunt gekleideter, farbiger Mann entgegen.
Was mir sofort auffiel, war sein freundlicher offener Blick.

ER kam direkt auf mich zu, reichte mir die Hand und fragte: „Hallo, wie geht es dir?“

Meine Antwort, die eigentlich keine wirklich Antwort darauf war, für mich aber total ausdrückte, wie es mir ging, war: „Ich muss zum Zahnarzt.“ Als würde das alles ausdrücken, was sich in mir abspielte – als wäre ganz klar, dass es mir mulmig ist, wenn ich zum Zahnarzt gehe. Dabei geht das ja nun nicht eindeutig daraus hervor, wie mir erst kurz danach auffiel.

Dieser freundliche Mensch schenkte mir einfach ein Nicken und einen wärmenden Händedruck und meinte: „Wir sehen uns bald wieder.“  Damit ließ ER meine Hand los und setzte seinen Weg fort.

Verblüfft ging ich weiter. Was war DAS?
Erst jetzt  wurde mir bewusst, dass ich auf seine Frage, wie es mir gehe, ja gar nicht direkt geantwortet hatte. Auch hatte ich mich nicht bedankt dafür, dass ER, ein mir völlig fremder Mensch, stehen geblieben war und  sich für mich Zeit genommen und sich für mein Befinden interessiert  hatte…

Die Antwort „Ich muss zumZahnarzt“ hatte zwar für mich einen deutlichen Aussagewert von „Ich bin ziemlich nervös,wenn ich zum Zahnarzt muss, so auch jetzt.“ Aber das konnte dieser Fremde ja nicht wissen – hm…  oder doch?

Ich blieb stehen, drehte mich um und hätte IHM das gern erklärt, doch ER war schon zu weit weg, als dass ich IHN noch hätte erreichen können. Just in dem Moment drehte ER sich nochmal kurz um , als hätte er meinen Blick von hinten gespürt.

Ich sprach in meinen Gedanken zu IHM:
„Entschuldige bitte, falls das gerade unhöflich rüber gekommen ist!
Mögest DU doch bitte die Intuition haben, zu fühlen, was ich mit meinem kurzen Satz ausdrücken wollte.
Und – ja! Ich würde mich freuen, DICH bald wieder zu sehen!
DEIN  Blick, deine Frage und dein Händedruck haben mir soo0 gut getan, ich spüre irgendwie mehr Ruhe und Gelassenheit in mir. Meine Stimmung hat sich auf wohltuende Weise verändert…

Selbst die bei mir übliche Nervosität anschließend im Wartezimmer war nicht so stark wie sonst – war ich gedanklich ja noch mit dieser seltsamen Begegnung  beschäftigt 😉
Und sogar der Einstich der Spritze war nicht so unangenehm, wie ich es kenne.

DANKE DU Fremder!
DU hast dich  für mich irgendwie gar nicht fremd angefühlt…

Und noch jetzt, viele Stunden später ist noch ein so warmes liebevolles Gefühl in mir, das sich auch auf die anderen schwierigen Gefühle in mir besänftigend auswirkt…

WER bist DU ?

Ich glaube:

19.  Engel unterwegs

© Marina Kaiser ♥♥♥
Mögen alle Wesen auf WUNDERsame Weise berührt werden,
Heilung erfahren und voll Frieden sein!

Namasté

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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JEMAND ist nur einen Gedankenschritt entfernt

Mosaik-Stern-Christus

War es ein Traum ?

JEMAND sah die ausgebreiteten Arme, die auf ihn warteten. Auf ihn? Wirklich auf ihn? War er tatsächlich gemeint?

Das Wesen mit den gütigen Augen und dem wissenden Blick nickte lächelnd.
„Ja, du bist gemeint. ICH warte auf dich, mein Schatz.
Weisst du noch, wie es begann – dein Weg durch all die Erfahrungen, auf die du nun zurück blickst?
  

Fragend und sinnend malte JEMAND Muster in den wunderschönen bunten Sand…

„Es fing alles mit deiner Sehnsucht nach Abenteuer, nach Selbst-Erfahrung an.
Und so hast du dich auf den Weg gemacht, hast dich entschieden, dich von MIR zu trennen, MICH zu vergessen und in der Annahme  zu leben, dass du alles ganz allein bewältigen müßtest, bestenfalls vielleicht manchmal mit der sporadischen Unterstützung einiger Menschen, die zur  Gattung „Familie“ oder „Freunde“ zählten. Doch oft schien es dir, als seiest du ganz allein.“

„Hmm“, ganz allein…“ murmelte JEMAND und Tränen standen in seinen Augen…

„Aber in Wahrheit warst du niemals allein,“ hörte er das wunderbare Wesen wie aus weiter Ferne sagen. „Niemals zu keiner Stunde bist du in Wahrheit jemals allein gewesen, du mein geliebter menschlicher Freund. ICH habe dich niemals aus den Augen verloren. Und immer dann, wenn du du nicht mehr weiter wußtest, weil du dir ein besonders schwieriges Abenteuer gestaltet hattest, war ICH da und sorgte dafür, dass unverhoffte gute Wendungen eingetreten sind.

So oft hattest du Angst und fühltest dich verloren – dabei hätte ICH niemals zugelassen, dass es wirklich schlecht, das heißt lieblos, für dich ausgeht.

ICH kannte und kenne doch dein Ziel und habe immer dafür gesorgt, dass es für dich niemals verloren geht, dass du dich nicht gänzlich verirrst im Strudel der menschlichen Irrungen und Wirrungen.

„Mein Ziel… DU meinst… Liebe?“ fragte JEMAND leise und hob fragend seinen Blick.

„Ja, mein Schatz, du weißt es doch, und du fühlst es… Der einzige Grund und der Sinn, weshalb du diesen Abenteuer-Weg gegangen bist, bestand darin, dass du dich und andere Menschen als liebend erfahren wolltest. Und nicht nur dich und andere Menschen, sondern das Leben als Gesamtheit. Was immer du erlebtest, es war vorher von dir so angelegt worden, dass es in irgendeiner Weise zu Erfahrungen der Liebe führen sollte.

Und in allem war ICH  immer gegenwärtig. Nur einen klitzekleinen Gedankenschritt entfernt saß ICH bei dir, wenn du arbeitetest, wenn du zur Ruhe gingst, wenn du nachgedacht, meditiert oder gebetet hattest.
ICH legte meinen unsichtbaren Arm um dich, wenn du unterwegs warst, ICH saß bei dir in Bus und Bahn, auf der Parkbank, in der Eisdiele…
ICH nahm deine Hand, wenn du dich niederlegtest, um einzuschlafen, ICH hielt dich im Schlaf in meinen Lichtarmen und ICH küßte dich des morgens wach, was du nach dem Erwachen allerdings nicht mehr wusstest.
Immer war ICH bei dir – und immer werde ICH bei dir sein, denn es gibt keinen Ort und keine Zeit, wo ICH nicht BIN.“

„Wer … bist DU?“ fragte JEMAND leise und der Hauch einer Ahnung durchströmte ihn sanft.

„ICH BIN das, was du immer gesucht hast, ICH BIN die Liebe deines  Seins, ICH BIN du in Vollendung.“

Tief seufzte JEMAND und ließ sich in die liebenden Arme seines Selbst fallen, spürte die unendliche Kraft, das wunderbare Gefühl, darin aufgehoben zu sein, eins zu werden und niemals mehr allein zu sein… bis zu dem Moment, in dem diese ruhige Einheit tiefen Friedens  wieder so selbstverständlich sein würde, dass er sich entscheiden würde, auf eine neue Reise zu gehen, voller Sehnsucht nach Liebe,  im Banne des Vergessens, um SIE wieder neu entdecken zu können… noch tiefer, noch intensiver, noch strahlender als je zuvor. Und dazu würde es neuer Herausforderungen bedürfen… 

Aber bevor er die nächste Reise plante, wollte er erst einmal den Zauber dieser unendlich schönen Umarmung genießen.

Und während JEMAND sich ganz in die liebenden Arme seines Selbst hinein entspannte, hörte er Vögel zwitschern, spürte einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht und erwachte in einem neuen Tag.
Seltsam –  es war, als hörte er wie aus weiter Ferne die Worte „Wo immer du auch bist, ICH BIN bei dir – ICH werde dich niemals aus den Augen verlieren…“
Wo kamen diese Worte her? War es eine Stimme, die aus seinem Inneren kam? Wer hatte das gesagt? „ICH werde dich niemals aus den Augen verlieren…“

DAS fühlte sich gut an! Als wenn immer EINER  da sein würde, der auf ihn acht gäbe… ein wärmender Gedanke …
„Nur einen Gedankenschritt entfernt…“ flüsterte ES in ihm, „…immer da … nur einen Gedankenschritt entfernt…“

© Marina Kaiser ♥♥♥

Ganz ~ ♥ ~ liche Grüße

Marina

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