Heute möchte ich das miteuch teilen, was ich in der Nacht geträumt habe:
Mitten in einer ziemlich desolaten Gesellschaft, in der irgendwelche Kriegswirren, Kämpfe und Verletzungen herrschten, war ich mit mehreren mir unbekannten Menschen in einem Saal. wir alle bewegten uns zu einer Musik im Kreis.
Dann hörte die Musik kurz auf und ein Tanzlehrer (ich kannte ihn von früher, hatte ihn aber länger nicht gesehen) betrat die Fläche, um uns einen Tanz zu lehren. Er ging lächelnd geradewegs auf mich zu, um die Schritte mit mir vorzuführen.
In diesem Moment dachte ich kurz:
„Uijeh, ich hab ja so lange nicht mehr auf diese Weise (Gesellschftstanz) getanzt, hoffentlich kann ich das jetzt – und ich weiß ja gar nicht, was er da mit mir vortanzen möchte…
Der nächste Gedanke kam:
Er wird niemals etwas mit mir machen, was mich in einen peinliche Situtation bringt, er weiß nämlich, was er mir zutrauen kann, und hat die besondere Gabe, gut führen zu können.
Ich lass mich einfach führen und vertraue mich der Situation an.“
Dieser Gedanke erzeugte ein wunderbares warmes Gefühl in mir.
Ich weiß nicht mehr , wie der Traum weiter ging, und ich glaube, dies war wohl der wesentlichste Moment dieses inneren Erlebens:
Ich vertraue mich SEINER Führung an,
ER hat mich bisher immer gut geführt,
und ER weiß, was er mir zutrauen kann.
Wer mich etwas kennt (also ich meine hier auch mein schriftstellerisches Verhalten), hat nun sicher schon entdeckt, dass ich ER in großen Lettern geschrieben habe, womit ich ausdrücken will, dass ich es so fühle, als sei der „Tanzlehrer“ in meinem Traum ein Stellvertreter für den GROSSEN TANZLEHRER DES LEBENS, der uns auf so wunderbar lebendige Weise nach den Melodien unserer Herzen durchs Leben führt.
Ja, verehrter großer Meister des Lebenstanzes,
ich vertraue mich DEINER Führung an, jeden Tag aufs Neue!
Faszinierend finde ich dabei, dass ich gerade heute, als ich meinen Kalender umblätterte ein Tanzpaar finde und darunter geschrieben steht:
„Im Gesellschaftstanz iat es wie im großen Tanz des Lebens:
Du magst alle Regeln kennen –
aber nur die Liebe macht ihn lebendig!“
Mögen wir lieben – immer wieder das, was gerade ist!
Und zuallererst uns selbst!
Und mögen wir den Tanz des Lebens in Hingabe und Freude tanzen!
Ich bin bereit!
DU Liebhaber allen Lebens führe mich dabei,
ich vertraue mich DIR an
und will mich von DIR führen lassen,
bei jedem Schritt…
In diesem Sinne seid ~ ♥ ~ lich gegrüßt von
Marina
******************
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