Monatsarchiv: Februar 2014

Eine Erfahrung liebevoller Gemeinschaft der Heiligen – in „greifbarer“ Weise

Heute war mein liebes kleines Sternchen (knapp drei Jahre alt) mit seinen Eltern bei mir zu Besuch.Sie stand am Tischchen meiner „heiligen Gemeinschaft“

Heiligen-Gemeinschaft
und fragte mich – wie es ihre Mama ihr beigebracht hatte:
„Mia (so nennt sie mich), darf ich die anfassen?“

Nachdem sie meine Erlaubnis eingeholt hatte, nahm sie nach und nach jede/n in ihre Hände und fragte:
„Wie heißt du?“
Buddha.Wie sonst auch, wenn wir mit Puppen spielen,  stellte ich meine Stimme zur Verfügung und antwortete als die „Puppe“, die sie in der Hand hielt, auf ihre erste Frage:
„Ich bin Buddha.“
„Hallo, Buddha!“ begrüßte sie ihn.

Nacheinander wurdenDreibein alle nach ihren Namen gefragt und begrüßt:
  NaturgöttinMara (eine Eingeborene, schwarze Holzpriesterin), eine dreibeinige Echse,
Maria, Engel-Kind
zwei Elefanten ,
ein Elfenkind,
  Kwan Yin,
ein Engelkind
und ein großer Engel…

Namen, die sie schwer nachsprechen konnte, wie zum Beispiel Kwan Yin wurden kommentiert: „Das kann ich noch nicht sagen. Aber  macht nichts!“
Auch die beiden großen Rosenquarze wurden nach ihren Namen gefragt.

Jesus, den sie von Weihnachten als Baby kannte, ließ ich erklären:
„Du kennst mich schon als Baby.  Hier bin ich der erwachsene Jesus.“
Nachdenklich schaute sie ihn an und meinte dann: „Ich bin immer noch klein. Geh mal zu deinem Opa.“Usui Damit stellte sie ihn vor  Meister Usui.
Diesen ließ ich natürlich sagen: „Ich bin nicht sein Opa.“
Mein Sternchen darauf: „Na gut…  bist du sein  Freund!“
Begeistert stimmt Usui zu: „Ja, das bin ich. Wir sind alle Freunde hier!“

Nickend nahm sie einige  jeweils zu zweit  in ihre Hände und ließ sie miteinander ein Stückchen in der Luft herum gehen: „Wir sind Freunde!“

Jesus...Schließlich stellte sie alle wieder hin und nahm dann Jesus, mit dem sie zu ihrer Babypuppe ging, die zuvor in einem Sessel „ins Bett“ gelegt wurde, und erkärte: „Jesus, hier ist mein Baby! Das dürfen nur ich und „Wachsene“ anfassen!“
Jesus: „Toll! Ich bin ja groß und erwachsen und ich habe alle Kinder und Babies lieb!“
Sternchen: „Hmm. Du bist lieb. Dann darfst du auch. Aber jetzt mußt du wieder zu deine Freunde gehen!“

Damit wanderte (oder eher flog) ER  wieder zurück zur „Gemeinschaft der Heiligen“, die für mich heute  in einer ganz besonders „greifbaren“ Weise  im Spiel mit meinem Sternchen lebendig wurde – ein fröhliches freundschaftliches Miteinander – quer durch alle religiösen und nichtreligiösen Traditionen und Lebensformen:  Gottheiten, Heilige, Männer, Frauen, Kinder,  Naturwesen, Tiere, Engel, Elfen, Steine…

Mögen SIE für uns alle in fühlbarer Weise lebendig sein oder werden – für jede/n so, wie es für ihn (oder sie) gerade stimmig ist!

Und mögen wir liebevolle Gemeinschaft erleben mit allem, was lebt – quer über alle scheinbaren Grenzen hinweg (die ja manchmal auch einfach Grenzen  in den Köpfen  sein können (verschiedene Einstellungen, Ansichten, Meinungen etc.)  😉  …

Mit dem Wunsch, dass unsere Liebe und unser Denken  immer grenzenloser werden möge und  einem stillen  Namasté grüßt grüßt dich
und alle lieben Gäste hier im  Lichtgestöber ganz
~ ♥ ~ lich

Marina

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Weitere Impulse gibt es auf
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Beten in dem sicheren Gefühl, mit liebenden Augen gesehen zu werden

Mensch und Licht

In letzter Zeit spüre ich, wie sich vieles verabschiedet und Neues wohl auf dem Weg zu mir ist… Das ist eine Phase, in der ich mich besonders intensiv mit mir und meiner Beziehung zu DEM, was mir heilig ist, beschäftige.
Wer bin ich, wenn ich weniger von dem tue, was ich lange Zeit getan habe?
Was ist meine wahre, meine tiefste Kraftquelle und worin finde ich Erfüllung?
Ich bin oft „im Gespräch mit Gott“ – nicht unbedingt in klassischer Gebetshaltung, sondern eher in ganz eigener Weise, indem ich in dem Moment zu IHM rede, wenn mir was einfällt, was mich gerade bewegt. Das kann beim Abwaschen sein, auf einem kleinen Spaziergang, dann wenn ich auf etwas oder jemanden warte… ich rede dann einfach gedanklich oder auch in laut ausgesprochenen Worten mit dem Göttlichen Sein.
Insofern sind meine Gebete wohl eher unkonventionell.

Wenn ich bete, dann wende ich mich an das ganze Leben, an das unendlich große Alles-was-ist, Alles-was-war und Alles-was-jemals-sein-wird. Und ich spüre, spürte schon immer, dass dieses unendliche „Wesen“ allen Seins die tiefste Liebe, ist – der Ur-Grund unseres Wesens.

Doch bitte Achtung!!! Wenn ich hier von Liebe spreche, möge dies nicht im Sinne von nur „lieb-sein“ verstanden werden. Denn diese Liebe ist so unendlich groß, dass SIE alles zulässt, was im irdischen Erfahrungsbereich der Gegensätze geschehen will. Insofern lässt diese Art von Liebe bedingungslos ALLES zu – auch das, was sich erst mal nicht so wirklich „lieb“ anfühlt.

Dennoch hat für mich diese Liebe im großen Sinne der göttlichen Liebe etwas sehr Erleichterndes:

Niemals richtet SIE, belohnt oder gar bestraft uns. Warum auch? Diese tiefste Quelle allen Seins weiß doch, dass wir in keinem Moment anders können, als so zu sein, wie wir in jedem Moment sind, weil SIE uns selbst ja so hat werden lassen. Das tiefste Verständnis, die liebevollste Annahme ist hier verwurzelt.

Ich erinnere mich an eine Situation, die mehrmals auftauchte, als ich klein war. Schätzungsweise war ich zu der Zeit so zwischen 4-6 Jahre alt.
Ich lebte damals bei meiner Oma, und sie meinte ab und zu, ihrer Autorität mit Hilfe von Gott Nachdruck verleihen und mich warnen zu müssen, sie nicht zu beschwindeln (was ich ohnehin nicht tat). Dazu erklärte sie mir: „Wage es nicht, dies oder jenes zu tun oder mich gar zu belügen – du weißt ja: der liebe Gott sieht alles!“

Inzwischen ist mir bewusst, dass ein solcher Hinweis bei vielen Menschen tiefe Ängste und Aversionen gegen diesen Gott, der als pädagogisches Druckmittel herhalten musste, erzeugt hat.

Mir ging es allerdings ganz anders damit.

Ich dachte dann bei mir: „Na, das ist ja gut, wenn der Gott alles sieht und alles weiß. Dann weiß ER ja auch, dass ich gar nichts böse meine und nichts Schlimmes tue – jedenfalls nicht mit Absicht. DER kann ruhig alles wissen, denn ER versteht mich ja. DER weiß, wie ich es meine (nämlich nicht böse).

Ich weiß nicht genau, wo dieses tiefe Vertrauen zu Gott herkam – ist ja letztlich auch egal. Fakt ist: ich bin mit IHM nun seit fünf Jahrzehnten im Gespräch – und diese (all)tägliche Hinwendung an IHN, den großen, unendlich liebenden Geist des Lebens, tut mir außerordentlich gut und ist für mich die tiefste Quelle der Kraft.

Diese Kraft, DIE uns liebt in aller Freiheit und Güte, DIE uns niemals allein lässt, wo und wie auch immer wir sind, in DER wir leben und DIE in uns und durch uns lebt, durchzieht mein Leben wie ein roter oder besser wie ein goldener Faden – und je aufmerksamer ich zurück schaue in mein Leben, umso klarer kann ich diesen Faden, dieses sinnhafte Verwoben-sein mit Allem-was-ist erkennen.

Die Art und Weise meiner Gespräche mit IHM hat sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte natürlich verändert, doch das Bewusstsein, dass es da „IRGENDETWAS“ oder „ IRGENDJEMANDEN“ gibt, DER mich und jeden von uns in aller Tiefe kennt, versteht, und ohne Wenn und Aber annimmt, schenkt mir immer wieder neue Hoffnung, Vertrauen und Geborgenheit.

Dass es immer und überall ETWAS oder JEMANDEN gibt, von dem du dich bedingungslos angenommen fühlen kannst und dadurch eine Quelle an Kraft, Trost und Liebe zur Verfügung hast, wünscht dir, du lieber Gast im Lichtgestöber

mit ganz ~ ♥ ~ lichen Grüßen

Marina

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Unsere Patin für den Februar: Maria

Maria – die mütterliche weise Kraft

Maria_Erika_Wittich

Die liebevolle weiche und dennoch so starke Energie von Maria,
die Erika Perinanda in diesem Bild auf so schöne Weise zum Ausdruck kommen lässt, begleitet uns in besonderer Weise durch den Februar.

SIE hilft uns,
dem Kind in uns und den Kindern in unserem äußeren Leben

mit offenem Herzen,
mit liebevoller Güte,
mit spielerischer Leichtigkeit,
mit Bewunderung für ihre Kreativität,
mit Vertrauen in ihre individuelle Entwicklung,
mit Respekt vor ihrer zauberhafte  Einzigartigkeit
und Achtung des eigenen, ganz persönlichen Schicksalsweges
zu begegnen.

Möge SIE uns auf sanfte Weise lehren,
uns selbst und alle Wesen in göttlichem Zusammenhang zu sehen
und unseren Weg in DeMUT und HiGABE zu gehen,
im Bewusstsein der goldenen Fäden,
die alles miteinander in Liebe und für die Liebe verweben.

Mögen wir in den Lichtarmen von Maria
Geborgenheit und Vertrauen fühlen
!

Wer mehr von Maria lesen will findet  —> hier Botschaften von Maria.

Und auch im Februar  gibt es die
—> Tages-Kraft-Impulse für jeden Tag des Monats

 Liebevolle Februar-Tage wünscht dir mit ~ ♥ ~ lich en Grüßen

Marina

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