seit ich wegen meines nur langsam heilenden Sprunggelenktrümmerbruchs und der Corona-Situation ganz viel zuhause bin, ist das Malen für mich zur Lieblingsbeschäftigung geworden.
Besonders fasziniert mich in letzter Zeit die Methode des neurographischen Malens und Zeichnens. Dazu habe ich mir einige Videos angesehen von Jörg Lehmann und Heike Jänicke .
Ich habe es so verstanden, dass man mit Hilfe dieser Zeichenmethode das Gehirn auf „Veränderungswünsche zu den von mir gewählten Themen einstellen“ kann .
Zur Vision, wieder leicht und schmerzfrei laufen zu können, was eine enorme Veränderung zum Status Quo bei mir darstellen würde, habe ich in den letzten Wochen viel gemalt. Heute möchte ich zwei Bilder, die einen Prozess darstellen, mit euch teilen.
Dieses Bild nenne ich „Schritte in die Heilung – (Schmerz-)Fesseln lösen sich langsam“
Dem folgenden Bild, das einige Tage später entstanden ist, gab ich den Titel
„Lebendigkeit und Leichtigkeit“
Beim Malen hatte ich viele Gefühle und beim zweiten Bild fühlte ich mich zunehmend lebendig, innerlich sehr bewegt und leicht… Farben tun einfach gut!
Ich wünsche dir, lieber Gast am Bildschirm, und uns allen – in welcher Weise auch immer – Lebendigkeit und Leichtigkeit ganz oft zu fühlen…
Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier
Dieses in seiner Zartheit so kraftvolle Bild wurde gemalt und mir zugesendet von Erika Perinanda Wittich, die viele Heilbilder im Auftrag der geistigen Welt zeichnet.
Es ist ein Bild für die Heilung, das uns ganz besonders für den Monat September (aber natürlich auch jederzeit sonst) Pate stehen möge
für die liebende Heilung, die alles Trennende überwindet.
Als Boten dafür sind hier der Engel Raphael und die Fee Sirenia.
Die Blüte strahlt heilende Energie aus
für die Heilung der verletzten Weiblichkeit.
Da wir alle (Frauen sowie auch Männer) männliche und weibliche Züge in uns tragen, ist sie gleichermaßen für jede/n in ihrer heilenden Wirkung für uns da.
Möge gerade nun auch im September die weibliche annehmende, weiche, zarte Kraft in ihrem Potential von uns allen gesehen, verstanden, gewürdigt und auf vielfältige Art und Weise ins Leben gebracht werden.
Mögen wir diese Seite in uns lieben und achten und die Macht der Weiblichkeit in uns und durch uns strahlen lassen.
Dabei helfen uns Erzengel Raffael gemeinsam mit der Fee Sirenia.
Vielen Dank, liebe Erika Perinanda, dass du mir und meinen Gästen hier
dieses zauberhafte Bild zur Verfügung gestellt hast!!!
Auch — > Maria und –> Kwan Yin sind Heilerinnen der weiblichen Kraft und sind gerade auch in diesem Thema liebevoll leitend und begleitend an unserer Seite, wenn wir sie einladen.
Einen LIEBEvollen Monat September wünscht euch allen mit lieben Grüßen Marina
Als liebevolle Begleitung für jeden Tag im Monat habe ich dort für jeden Tag habe ich dort verschiedene Impulse eingestellt: Es warten Engelbotschaften, Gedanken-Bilder, musikalische Impulse, Christusbotschaften, Blütenbotschaften und so manches andere darauf, an den dem jeweiligen Tag durch das angeklickte Fensterchen (ähnlich wie in einem Adventskalender) von euch entdeckt zu werden.
Übrigens: Falls jemand hier einen Kommentar hinterlassen sollte, bitte nicht wundern, wenn ich nicht antworte, da ich bis Mitte September Blogpause habe und dieser Beitrag durch die wunderbare WordPress-Technik von mir schon vorher vorbereitet und für den heutigen Tag hier sozusagen „einprogrammiert“ wurde.
… und es beginnt bei mir selbst. Kann ich all meine Gefühle willkommen heißen? Ich bin auf dem Weg dorthin. Nicht immer fällt es mir leicht,manch ein Gefühl ist ja auch schmerzlich oder einfach nur sehr intensiv, scheinbaran der Grenze des Unerträglichen. Und doch sind mir meine Gefühle und die Kraft meines Herzens, ihnen Geborgenheit und einen geschützten Raum im Inneren zu vermitteln, immens wichtig. Denn ich meine, dass Gefühle uns Menschen reich machen- reich an Lebendigkeit. Ich vergleiche meine Gefühle gern mit inneren kleinen Gefühlswesen, die vor der Wohnzimmertür stehen und anklopfen, um gesehen, gehört und gefühlt zu werden. Ja – und wenn sie dann reinkommen dürfen und willkommen sind, dann sind sie für eine bestimmte Zeit da, oft nicht einmal besonders lange, und verändern sich auch wieder.
Wenn sie aber nicht reingelassen werden, dann bleiben sie wartend vor der Tür stehe und – je nach Mentalität und innerem Zustand verkrümeln sie sich traurig wieder und warten in irgendeiner Ecke auf das „Willkommen – du darfst reinkommen!“- oder sie machen vor der Tür Rabatz und blähen sich auf, bis sie so unerträglich laut sind oder gar die Tür (Körperpforten) kaputt machen, dass ich schließlich gezwungen bin, sie wahrzunehmen.
Na dann lasse ich sie doch lieber gleich rein kommen (!) und kommuniziere mit ihnen, damit sie nicht solch eine Not kriegen und mir damit Not machen.
Ja und wenn ich meine eigenen Gefühle willkommen heißen kann, dann fällt es mir auch zunehmend leichter, die Gefühlswesen der anderen Menschen willkommen zu heißen, sie wahrzunehmen und anzunehmen – so gut ich es in jedem Moment vermag.
Ja, lieber Leser, liebe Leserin, so möchte ich auch dich nochmal von Herzen willkommen heißen hier in meinem Lichtgestöber!
Mach es dir mit all deinen inneren Gefühlswesen (auch „innere Kinder“ genannt) gemütlich und nimm dir von meinem Angebot, was dir gut tut. Den Rest lass einfach liegen – wie bei einem Buffet.
Und wie bei einem lukullischen Menü – so gibt es auch hier einen Appetitmacher, einen Aperitif (ich nenne ihn „unseren Weihnachts-Apperitif“) . In diesem Fall soll er den Appetit anregen auf den Geist von Weihnachten – die Essenz von Weihnachten jenseits aller Floskeln und Konsum-Riten.
Denn das wirkliche tiefe Weihnachten ist ganzjährig
(wenn es auch im Dezember besonders gewürdigt wird):
Die Essenz der bedingungslosen Liebe , die willkommen heisst,
was auch immer da sein mag.
Und selbst wenn gerade kein Mensch im Außen da ist, so gibt es in unserem Herzen eine Stimme – vielleicht ist es unser Seelenstern – , die uns Mut macht und annimmt in all unseren Gefühlen.
Das erlebt und besingt auch Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn dann tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:
„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr, Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!
Hmmm – könnte das vielleicht der Stern von Bethlehem in unserer Herzwelt sein? Falls dich interessiert, wie sein Name ist und was er in seinem Sterngefunkel uns heute sagen will, kannst du hier klicken: JEMAND im Sternen(t)raum
Viele warme wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit) Marina
Die tiefste Heilung geschieht durch Gnade …
Da gibt es nichts zu machen,
nichts zu erfüllen,
nichts zu beachten,
nichts zu vollbringen.
Die tiefsteHeilung ist absolute Liebe …
das Ende jedes Kampfes
in dir, deinen Gefühlen, Gedanken und Worten
bedingungsloses Annehmen…
Die tiefste Heilung ist die Erlösung vom Leiden –
nicht dadurch,
dass der Schmerz verschwindet,
nicht dadurch,
dass du ohne Herausforderungen lebtest,
sondern dadurch, daß du ihn dasein läßt,
ohne zu glauben, dass er nicht sein dürfe,
wenn du nur
… positiv genug denken würdest
… noch gesundheitsbewußter leben würdest
… noch tiefer meditieren könntest
… und alles noch richtiger machen würdest …
Geliebtes Wesen,
all das sind Wege …
Du kannst sie gehen und dich darin erfahren
bis du schließlich erkennst:
Die tiefste Heilung ist das tief innere Wissen,
dass all das, was du erlebst:
deine Freude, dein Schmerz, deine Lust, dein Leid,
dich zu einem ganzen machen.
Das Ganze als Ganzes anzuerkennen
mit all seinen angenehmen und unangenehmen Aspekten –
das macht dich heil
und läßt dich erkennen,
dass du die ganze Zeit bereits heil gewesen bist.
Es gibt nichts zu vollbringen, nichts zu erzwingen.
Feiere dein Heilsein – schließe Frieden mit dir.
Irgendwann – vielleicht jetzt, in diesem Moment ist die Zeit reif
für die Gnade, die sich in dir entwickelt,
die du nicht „machen“ kannst,
wenn du fühlst:
Die Vollkommenheit, das Heilsein
liegt in der bedingungslosen Annahme
deiner Unvollkommenheit.
Diese Gnade zu erfahren ist das Geschenk
deines Mensch-seins.
Möge Heilung geschehen für dich, für mich, für uns alle. Und mögen wir sie zulassen können!