Ihr Lieben in Nah und Fern, mit diesem kleinen Gedicht, das auch ein Liedchen ist, sage ich an dieser Stelle mal DANKE für alle Hände, die mir gereicht wurden und werden und für jedes Lächeln und jedes ermutigende Wort, das mir Kraft zum (weiter)gehen gegeben hat. Ganz langsam peu á peu werden die Schmerzen in meinem noch in Heilung befindlichen Sprunggelenk besser und ich übe so gut ich kann das gleichmäßige Laufen, denn es tut leider immer noch weh (mal mehr, mal weniger), wenn ich gleichmäßig, also ohne in Schonhaltung zu gehen, belaste. Aber so ganz langsam wird es… Seid alle ganz herzlich gegrüßt von
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Eine abenteuerliche, berührende Zeit in diesem Advent wünscht euch
Marina
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Möge es uns gelingen, in all dem, was uns beschäftigt,
was notwendig ist und was wir gern tun wollen,
uns auch Zeiten der Stille für die Seele einzuräumen,
Zeit zum Träumen, um unseren Wünschen und Visionen
Flügel wachsen zu lassen.
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen,
den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben
und sich alte Erinnerungen und Wünsche
mit bunten neuen Fantasien verweben:
Wahrhaft besinnliche Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden
wünscht dir, mir und uns allen Marina
Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)
Ich bin offen für Wunder und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.
Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken, können wir in Gedanken oder laut singen:
„Glory glory hallelujah!“
Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen, dass alle Blogfreunde, alle Freunde überhaupt und alle Engel sich mit uns freuen, – dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade) – oder dass wir ein Wunder erzeugt haben dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal mehr eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln. Jepp!
und dann singen wir im Geiste gemeinsam: „Glory glory hallelujah!“
Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“ Eure Marina
P.S. Vielleicht hat ja der eine oder die andere Lust, uns im Kommentarfeld mitzuteilen, wie oft er/sie heute sich über ein Wunder freuen konnte 😉 …
*************
Und wer gern Adventskalender öffnet,
findet auch einen in meiner Homepage!
Ihr Lieben,
hier wieder eine „Kurz-und-einfach-Notiz“ aus meinem Büchlein:
Na, lassen wir uns überraschen , welche Geschenke uns Freund „Leben“ in diesem Tag bringen wird!
Ich wünsche euch ganz viel zum Entdecken und zum Freuen 😉 🙂
Freund „März“ bittet dich: Liebe und achte auch du dich genau so wie du bist!
Mögest du es immer öfter, immer deutlicher, immer tiefer fühlen:
Du bist genauso gewollt, geliebt und willkommen wie du bist! Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarINa
Lieber Gast ! Du bist willkommen hier! Die beginnende Adventszeit lässt in meinem inneren Kind jetzt schon Vorfreude auf Weihnachten entstehen und lädt mich manchmal zum Träumen ein, so ist auch diese Karte entstanden:(Dies ist eine Karte aus meinem neuen Kartenstapel : –> „Weihnachtliche Botschaftskarten zum Online-Ziehen“ )
Dass du dich willkommen fühlst – durch welche Tür du auch gehst – dass du alles in dir willkommen heißen kannst – dass du in dieser Adventszeit mehr denn je das Gefühl hast, willkommen zu sein in allen Zusammenhängen deines Lebens, und dass wir uns einander immer wieder neu das Gefühl vermitteln:
Die Liebeskapazität jeder Mutter auf Erden ist menschlich –
das heißt begrenzt. Jede macht es in jedem Moment so gut,
wie sie es kann, versteht und weiß – und so gut es ihre Kraft und ihre Nerven zulässt.
Jeder Mutter gebührt Achtung – schon allein deshalb weil sie das Leben weiter gegeben hat.
Und alles, was wir von unserer physischen Mutter nicht bekommen konnten / können, das finden wir bei der göttlichen Mutter in unserem Herzen: absolute, bedingungslose, niemals an Grenzen stoßende Liebe.
Ich wünsche uns Kindern dieser Welt, dass wir Facetten davon immer wieder auch bei den Müttern dieser Welt entdecken!
Und ich wünsche uns Müttern, dass wir mit unserem Mutter-Sein, mit allem, was war und jetzt ist, in Frieden sind.
Und mögen wir alle liebevolle Mütter unserer inneren Kinder sein!
Herzliche Grüße zum Muttertag und innigen Dank an alle Mütter
sagt euch MarIna , die gleichzeitig Mutter und Tochter ist.
Mögen alle Kinder und Eltern sich geliebt fühlen und lieben!
Einen lichtvollen, Herz-wärmenden 24. Dezember wünschen wir dir
Nun ist er da, der Tag, auf den viele Kinder und Erwachsene sich gefreut haben, den manche aber auch mit gemischten Gefühlen entgegen sehen, und vor dem sich wieder andere sogar etwas fürchten…
Wie geht es dir gerade? Was auch immer in dir und um dich herum geschehen mag, ob du allein bist mit IHM (dem Geist der bedingungslosen Liebe, den manche auch das Christusbewusstsein nennen) oder zusammen mit anderen, ob du dich froh fühlst oder traurig, stark oder schwach: Christus ist für uns alle gekommen – und daran mögen wir heute denken.
Daran möchte uns auchder Stern von Bethlehem erinnern, den wir alle in unseren Herzen tragen und der unsichtbar mit uns geht und uns immer wieder zur Liebe führen will. An dieser Stelle möchte ich ein Gedicht mit Euch teilen, das ich vor einigen Jahren in der Adventszeit gemacht habe:
Dass du den heutigen Tag in der Weise verbringst, die dir gut tut, und dass du die Liebe tief innen und weit um dich herum fühlen oder dich zumindest darauf ausrichten kannst, wünscht dir mit dem alten Gruß
„Gesegnete Weihnacht!“
dein virtuelles Begleiter-Team durch die Weihnachtszeit:
Marina, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)
Weitere und Nahrung für dein Gemüt wie Geschichten, Engelkarten zum online ziehen und versenden, Botschaften von Engeln, Christus und Maria findest du auf meiner Webseitewww.marina-kaiser.de
Ina (mein innneres Kind) und ich wünschen dir alles Liebe und viele wärmende Momente, in denen du es dir in dir selbst gemütlich machen kannst(wo du auch immer bist) und deinem Gemüt die (Seelen-)Nahrung geben kannst, nach der es sich sehnt!
Hier ein Erlebnis von einer Frau, die auf der Suche nach Gemütlichkeit und Freude in der Adventszeit ist:
…Am Samstag ging Christina tatsächlich zum Adventsbasar. Sie hatte am Morgen zwei Lichterketten in die Fenster gehängt und sich einen Adventsteller mit Weihnachtsnaschereien zusammen gestellt. Wenn sie auch Bereitschaft fühlte, sich auf weihnachtliche Gemütlichkeit einzustimmen , so fehlte dennoch die Freude, die wirkliche Begeisterung. Zu sehr belasteten sie ihre Sorgen und Einsamkeitsgefühle.
Als sie dann am Nachmittag loszog, erinnerte sie sich auf dem Weg wieder an den Song, den sie gestern im Radio gehört hatte:
You can get it, if you really want it,
but you must try, try, try.‘
„Du kannst es haben, wenn du es wirklich willst, aber du musst es versuchen, versuchen, versuchen …“
Ja, sie wollte versuchen sich allein und ohne Geld an dem Adventsbasar zu freuen. Entschlossen, betrat sie die Schule, begrüßt von den Klängen eines Kinderchores, der von einer CD brüllte: „Morgen Kinder wird’s was geben, Morgen werden wir uns freu’n.“
Amüsiert schmunzelte sie. ‚Na ja, wenn’s heute nicht so richtig klappt mit der Freude, dann vielleicht morgen oder übermorgen oder irgendwann…‘
Aber die fröhliche Weihnachtsmusik und das eifrige Treiben ringsum her, steckten sie bald an. Sie schaute sich die vielen gebastelten Auslagen der Kinder und ihrer helfenden Mütter und Lehrer an und sparte nicht mit Anerkennung und Lob, auch wenn sie kaum etwas kaufen konnte. Einen kleinen selbst getöpferten Engel gönnte sie sich aber doch und freute sich daran, wie stolz sein Hersteller ihn ihr einpackte.
‚Er soll mein Zeichen sein, dass ich nicht ganz allein bin‘, dachte sie und wurde wieder etwas traurig.
‚Wenn es Engel gibt, dann mögen sie mir doch bitte helfen …‘
Kurz darauf sah sie in einer durch Trennwände abgeteilten Nische einen Weihnachtsmann in einem großen Sessel sitzen. Er hatte jeweils nur ein Kind bei sich, dem er aufmerksam zuhörte. Anders als die sonstigen Weihnachtsmänner, die überall herumliefen, hatte er lediglich einen dunkelroten, wunderschönen alten Mantel an, keinen künstlichen Bart, keine Maske, keine blinkende Mütze. Dafür helle leuchtende Augen und einen eigenen sehr gepflegten Bart. Er nahm sich Zeit für jedes einzelne Kind – und es war deutlich wie sehr die Kinder es genossen, dass ihnen wirklich zugehört wurde.
Christina schmulte immer mal wieder durch die Stellwände. Gerade saß ein etwa achtjähriges Mädchen auf seinem Schoss und erzählte ihm wohl ihre Sorgen. Er tupfte behutsam ein kleines Tränchen ab und schenkte ihr dann sein riesiges blütenweißes Weihnachtsmann-Taschentuch. Bald lächelte das Mädchen und kletterte mit einem kleinen verpackten Päckchen von seinem Schoss.
Der Junge, der als Nächstes dran kam, setzte sich neben den Weihnachtsmann, der seinen Arm um ihn legte und erneut ein anscheinend sehr ernsthaftes Gespräch begann.
Christina war fasziniert von dem Geschehen. Nichts anderes auf dem Basar interessierte sie mehr als dieser liebevolle Zauber in der ruhigen Weihnachtsmann-Ecke. Die Bilder an den Stellwänden fanden noch nie so viel Aufmerksamkeit wie heute. Christina blieb dort bis zum Ende der Veranstaltung und war schließlich selbst davon überrascht, wie der Funke dieses liebevollen Umgehens mit den Kindern einfach nur durch das Beobachten auf sie übersprang und ihr Herz wärmte.
Dass sie schließlich dann selbst mit diesem besonderen Weihnachtsmann ins Gespräch kam… das wäre zu lang, um es jetzt hier weiter zu erzählen.
Und auch mit diesem Gedicht möchten ein paar Gemütlichkeits-Impulse zu dir kommen:
Diese Karte gibt es auch als E-Card in meinem Grußkarten-Stübchen. Falls du Lust hast, möglicherweise auch andere mit einem leisen vorweihnachtlichem Hauch zu berühren, findest du dort mehrere adventliche Grußkarten zum online versenden
Beim Gemütlich-Machen hilft dir sicher auch gern ein Engel, oder vielleicht möchest du gleich mehrere einladen? Wenn du Lust hast, kannst du mich gern mit deinem inneren Kind im Zufalls-Spielzimmer besuchen und wir können Engelkarten-Ziehen
Dass wir uns trotz aller Pflichten und Tätigkeiten den Zauber der Weihnachtszeit bewahren oder uns wieder neu auf ihn einlassen, wünsche ich uns allen von ganzem Herzen! Möge jeder…
Einen angenehmen 2. Dezember wünscht euch mit herzlichen Grüßen
Marina
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen, den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben und sich alte Erinnerungen und Wünsche mit bunten neuen Fantasien verweben:
Wahrhaft gemütliche Advents-Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden wünscht dir und uns allen Marina
Der Oktober lädt uns ein auszuruhen,
vertrauensvoll still zu werden
und in die weiche, empfängliche, dankbare Haltung
des Aufnehmens und Annehmens dessen zu gehen,
was das Leben uns schenkt.
Wie wäre es, wenn du dir die Erlaubnis gibst, dich mit allem,
was dich bewegt, auf die Bank Gottes zu setzen und in diesem heilenden Zeitraum des Nichts-Tuns IHN walten zu lassen.
Stell dir vor, ein wunderschöner Garten tut sich auf vor deiner Tür… Du betrittst ihn und bestaunst die herrlichsten Blumen, Gräser, Bäume, Früchte und den ruhigen darin befindlichen See. Eine Bank in diesem herrlichen Ort lädt dich ein, dich auf ihr nieder zu lassen und auszuruhen… Du nimmst Platz darauf und lässt deinen Blick ganz weich werden, vielleicht fallen dir auch die Augen zu.
Bald spürst du, wie sich jemand zu dir setzt, und dir liebevoll den Arm um die Schulter legt. Und du weißt, das kann nur ER sein, der große Liebhaber allen Lebens. Mit einem Seufzer lehnst du dich an IHN und spürst eine wundervolle Wärme und Geborgenheit, die von IHM ausgeht und in dich einfließt… Du hast den Impuls, IHM alles sagen zu wollen, was dich bewegt:
deine Freude hier in diesem schönen Garten, deinen Dank für all das Gute in deinem Leben, und auch deine Ängste, deine Sorgen, deine Fragen, deine Nöte – die kreisenden Gedanken um das, was heute und demnächst anliegt… ER hört geduldig und aufmerksam zu …
Schließlich, wenn alles von dir ausgesprochen worden ist, was dich bewegt, streicht ER dir sacht, ganz sacht über die Wange und flüstert: „Psch…“ Dabei wirst du ganz ruhig, so wundervoll ruhig… Du fühlst IHN und lauschst IHM, und vernimmst SEINE Worte:
„Lass MICH einfach machen, mein Kind… Ruh dich jetzt aus! Hier auf dieser Bank, komm jetzt zur Ruhe… Die heilende Magie besteht im Still-werden und Zulassen…
Öffne dich und dein Leben für das,
was ICH für dich stündlich bereite,
was ICH von langer Hand geplant im zeitlosen Raum des ewigen JETZT für dich vorgesehen habe. Alles wird gut! Alles IST gut! Mit MIR ist ALLES gut! ICH sorge für dich! ICH – die tiefste liebende schöpferische Kraft deines Seins.
Und wenn du dich nun von dieser Bank erhebst und die nächsten Schritte in deinem Leben tust, wisse MICH bei dir, in dir, um dich herum… Und schau dich um nach den Früchten, die ICH dir zufallen lassen werde mit Hilfe unseres gemeinsamen guten Freundes „ZuFall“!
Dass wir uns die Erlaubnis geben, uns immer wieder einmal Zeiten des ruhigen empfänglichen Nichts-Tuns zu gönnen, in denen wir DEN Frieden und DAS Vertrauen fühlen können, das wir von INNEN geschenkt bekommen, um mit noch stärkerer Präsenz und Liebe weiter gehen zu können auf unserem Lebensweg, der uns immer, und besonders im Oktober ernten lässt, was wir brauchen, wünsche ich dir und uns allen von Herzen!
Dabei helfen vielleicht auch die täglichen Kraftgedanken und die Engelbotschaft des Monats vom Engel der Sorglosigkeit,
der uns Mut macht, das, was uns bewegt, in göttliche Hände zu legen und darauf zu vertrauen, dass wir immer und natürlich auch im Oktober erhalten, was wir brauchen – für unseren wunderbaren Körper, unsere Gefühle und unseren Geist.
*
Ja… und eins meiner Früchte, die ich gerade in dankbaren Händen halte, ist mein es Buch:
Weihnachten lebt in unseren Herzen, wenn wir uns dafür öffen, und dorthin will uns jetzt auch dieses Lied von Enya führen:
Gerade heute, einen Tag vor Weihnachten wünsche ich dir, mir und uns allen, dass wir uns in Ruhe einstimmen können auf das , was uns wirklich am Herzen liegt, was auch immer das sein mag…
Dabei hilft dir, wenn du das möchtest dein persönlicher Seelenstern
Ich bin dein persönlicher Lebensstern
und habe folgende Botschaft an dich:
Ich war bereits da, als du geboren wurdest,
und begleite dich dein ganzes Leben lang.
Ich flüstere dir ins Herz:
Das Leben will dich!
Du bist genau so, wie du sein sollst –
mit all deinen Eigenheiten,
deinen Stärken und vermeintlichen Schwächen.
Ich freue mich, gerade dein Stern zu sein!
Wann immer du an dir zweifelst,
bestrahle ich dich mit meinem wärmenden Licht.
Du kannst gar nicht anders sein, als du eben bist,
denn genau so hat das Leben dich gemeint –
ganz genau so – und kein Fünkchen anders!
Kuschle dich ein in die flauschige Liebe,
mit der ich dich in jedem Moment bestrahle,
und lass es gut sein!
Beende dein Ringen, beende deinen Kampf gegen das,
was du meinst verändern zu sollen.
Es gibt nur eins, was dir gut tut:
Das bedingungslose JA zu deinem Sein – so wie du bist!
Denn genau so will dich das Leben
genau so bist du gemeint.
In diesem Sinne … lass es dir gut gehen, hab einen frohen Tag und schlaf nachher gut… geh mit angenehmen Gefühlen in die Nacht und erwache in liebevollen Gefühlen am „heiligen Morgen“ des 24. Dezembers.
Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen inneren Bewohnern und den Menschen, mit denen du heute verbunden bist, wünscht dir Marina
Und DER , der mit uns durch jede Tür geht,
DER hinter uns steht und uns den Rücken stärkt,
DER uns unendlich sicher und sanft in SEINEM großen liebenden Herzen trägt, klingt in mir mit folgender Botschaft:
Sei gesegnet, du mein geliebtes menschliches Wesen,
und wisse um meine immer währende Liebe für dich!
ICH verspreche dir:
ICH BIN immer da, war immer daund werde immer da sein.
DA für dich. Ganz für dich.
Nichts und niemand kann dich jemals
von meiner Liebe trennen, nicht einmal du selbst!Auch wenn dir die Verbindung zu MIR nicht immer bewusst ist,
auch wenn du meine Liebe nicht immer fühlen kannst,
auch wenn du dich manchmal
ganz verlassen und allein fühlst,
so bin ICH dennoch da.
Meine Liebe lässt dich leben.
Was auch immer du tust,wo auch immer du bist,
du kannst aus meiner Liebe niemals herausfallen.
Dieses sage ICH dir
mit jedem Sonnenstrahl, der dich berührt,
mit jedem Windhauch, der dich freier atmen lässt,
mit jeder Blüte, die sich für dich öffnet.
Mit jedem Menschen,
der dir einen freundlichen Blick schenkt.
Sie alle sind Boten meiner unendlichen Liebe für dich.
In Ewigkeit mit dir verbunden grüßt dich
dein Freund, Bruder und Liebhaber
Christus
Mögen wir uns alle in seiner Liebe getragen und geborgen fühlen – ganz besonders HEUTE und JETZT in diesem Moment!
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Hier ein Lied das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt:
Eine abenteuerliche, berührende Zeit in diesem Advent wünscht euch
Marina
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Oft habe ich den Eindruck, im Dezember leuchten die Sterne besonders hell, und wenn ich sie in stillem Gewahrsein betrachte und ihren Glaz auf mich wirken lasse, ist es manchmal, als sprächen sie zu mir.Einige Sterne will ich auch in dieser Adventszeit in unserer Bloglandschaft zu Wort kommen lassen.
Der erste sprechende Stern ist der Stern der Stille.
Ich führe dich
in den heilenden Raum der Stille tief in dir.
Dort streichelt dich
das zärtlichen Licht der Stille.
Dort halten dich
die starken Armen der Stille.
Dort nährt und stärkt dich
die wohltuenden Kraft der Stille.
Und zuweilen tröstet
die wundersame Berührung der Stille
dein manchmal so wundes Gemüt.
Möge die Kraft der Liebe
aus dem geheimen Raum der Stille dich leiten,
auch dann, wenn um dich herum
vieles in Eile umher schwirrt.
Ich bin der Stern der Stille,
ich lasse dich die sanfte Macht der Stille spüren,
wenn du meinen zärtlichen Schein
in deinem Herzen suchst.
Möge es uns gelingen, in all dem, was uns beschäftigt,
was notwendig ist und was wir gern tun wollen,
uns auch Zeiten der Stille für die Seele einzuräumen,
Zeit zum Träumen, um unseren Wünschen und Visionen
Flügel wachsen zu lassen.
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen,
den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben
und sich alte Erinnerungen und Wünsche
mit bunten neuen Fantasien verweben:
Wahrhaft besinnliche Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden
wünscht dir, mir und uns allen Marina
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute … Da fallen mir Worte von Herman Hesse ein:
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten…
Im Advent sind´s Räume in uns, die wir betreten, wenn wir uns dafür öffnen. Mögen wir neugierig sein und offen für das,
was sich in diesem Tages-Raum heute zeigen will…
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif
gibt es heute hier zur Einstimmung in den Dezember:
Eine ZAUBERhafte Adventszeit
voll Liebe, Geborgenheit und Licht wünscht euch allen von Herzen
Gerade heute, einen Tag vor Weihnachten wünsche ich dir, mir und uns allen, dass wiwr uns in Ruhe einstimmen können auf das , was uns wirklich am Herzen liegt, was auch immer das sein mag, auch wenn es mit Weihnachten nichts zu tun haben möge. Im Herzen sind wir alle verbunden – und das nicht nur zur Weihhnachtszeit.
In diesem Sinne … lass es dir gut gehen, hab einen frohen Tag und schlaf nachher gut… geh mit angenehmen Gefühlen in…
DIE NACHT VOR DEM HEILIGEN ABEND denn da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
Und während sie schlafen und träumen wird es am Himmel klar- und durch den Himmel fliegen zwei Englein – wunderbar.
Autor: Robert Reinick (1805-1852)
Das Gedicht hat noch mehr Strophen, die finde ich in meinem Gedächtnis nicht mehr. Deshalb sei hier nur das erwähnt, was mir auf so schöne eindrückliche Weise haften geblieben ist.
Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen inneren Bewohnern und den Menschen, mit denen du heute verbunden bist, wünscht dir Marina
Und DER , der mit uns durch jede Tür geht,
DER hinter uns steht und uns den Rücken stärkt,
DER uns unendlich sicher und sanft in SEINEM großen liebenden Herzen trägt, klingt in mir mit folgender Botschaft:
Sei gesegnet, du mein geliebtes menschliches Wesen,
und wisse um meine immer währende Liebe für dich!
ICH verspreche dir:
ICH BIN immer da, war immer daund werde immer da sein.
DA für dich. Ganz für dich.
Nichts und niemand kann dich jemals
von meiner Liebe trennen, nicht einmal du selbst!Auch wenn dir die Verbindung zu MIR nicht immer bewusst ist,
auch wenn du meine Liebe nicht immer fühlen kannst,
auch wenn du dich manchmal ganz verlassen und allein fühlst,
so bin ICH dennoch da.
Meine Liebe lässt dich leben.
Was auch immer du tust,wo auch immer du bist,
du kannst aus meiner Liebe niemals herausfallen.
Dieses sage ICH dir
mit jedem Sonnenstrahl, der dich berührt,
mit jedem Windhauch, der dich freier atmen lässt,
mit jeder Blüte, die sich für dich öffnet.
Mit jedem Menschen,
der dir einen freundlichen Blick schenkt.
Sie alle sind Boten meiner unendlichen Liebe für dich.
In Ewigkeit mit dir verbunden grüßt dich
dein Freund, Bruder und Liebhaber
Christus
Mögen wir uns alle in seiner Liebe getragen und geborgen fühlen – ganz besonders HEUTE und JETZT in diesem Moment!
Mit der Bitte an IHN
„Take my Hand, precious Lord“
gesungen von Jim Reeves grüßt euch Marina
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Hier ein Lied das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt:
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Möge es uns gelingen, in all dem, was uns beschäftigt,
was notwendig ist und was wir gern tun wollen,
uns auch Zeiten der Stille für die Seele einzuräumen,
Zeit zum Träumen, um unseren Wünschen und Visionen
Flügel wachsen zu lassen.
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen,
den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben
und sich alte Erinnerungen und Wünsche
mit bunten neuen Fantasien verweben:
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute … Da fallen mir Worte von Herman Hesse ein:
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten…
Im Advent sind´s Türchen, die wir symolisch öffnen und damit Räume in uns betreten, wenn wir uns dafür öffnen. Ich habe mir den Zauber der Adventstüren in all den Jahren und Jahrzehnten erhalten können und habe zusammen mit meineminneren Kind, der Ina, Advents-Kalender-Collagen für das Lichtgestöber gestaltet – mal mit Papier, Schere, Klebstoff und Scanner, mal virtuell im PC – und habe Gedanken, die ich seit einiger Zeit für unseren Adventsweg gesammelt habe, hier aufgeschrieben, um sie mit euch zu teilen.
Mit den folgenden vorweihnachtlichen Gedanken-Bildern wollen wir beide euchin den 24 Tagen auf dem Weg durch die Vorweihnachtsszeit begleiten. Vielleicht können wir den einen oder die andere mit unserer weihnachtlichen Zauber-Stimmung, die wir in dieser Zeit des Jahres irgendwie immer fühlen, ja ein wenig anstecken…
Hier nun unser erstes weihnachtliches Gedankenbild für heute, den 1. Dezember:
Und auch einen täglich wechselnden musikalischen Vorweihnachtsapperitif
soll es hier in den nächsten 24 Tagen geben.
Heute zur Einstimmung in den Dezember: