Archiv der Kategorie: Berührung

♥ Lass Berührung zu, dein Herz ist stark genug! ♥

Die folgenden Worte entspringen dem, was ich in meinem Herzen “höre”, wenn ich an Christus denke und mir vorstelle bei IHM zu sein. Ich gehe davon aus, dass wir alle eins sind – auf einer unsichtbaren Ebene miteinander verbunden – und uns daher aufeinander einschwingen und miteinander auf Seelenebene verbinden können. Es ist also das, was ich auf meiner inneren Ebene von IHM wahrnehme, sozusagen „mein  innerer Meister Christus“.

 ICH grüße dich in Liebe, verehrter Mensch!

Das tiefste Glück erfährst du,
wenn du mit offenem Herzen durch dein Leben gehst.
Damit lädst du die ganze Welt ein.
Dein Herz ist so weit, dass sie darin Platz hat. Glaube es!

Tiefes Fühlen, im Einklang mit bedingungsloser Liebe
ist die Qualität des Herzens.

ICH weiß, du fühlst nicht immer die bedingungslose Liebe.
Das ist okay und menschlich.
Du wächst von allein immer tiefer in diese Liebe hinein,
denn SIE ist dein wahres Sein!
Mit offenem Herzen bist du für alles berührbar,
und vieles will zu dir kommen, weil es spürt,
dass es bei dir von der Liebe berührt wird.

Gerade auch Menschen, die viele Nöte mit sich herumtragen,
suchen oft unbewusst Berührung mit offenen Herzen,
weil sie dadurch Liebesenergie bekommen,
die sie reifen und heilen lässt.

Manche haben noch große Angst vor dieser Berührung,
weil sie sich so wund fühlen, dass sie fürchten,
ihr Schmerz würde durch Berührung noch mehr weh tun.
Und dabei haben sie nicht einmal unrecht.
All das, was von der Hand der Liebe, berührt wird,
steigt dadurch ins Bewusstsein
und lässt den Menschen fühlen, was bislang verborgen war.

So geht es vielleicht manchmal auch dir, geliebtes Wesen,
wenn du dein Herz mehr und mehr öffnest.
Denn auch deine alten Schmerzen kommen ans Licht,
wollen sie doch endlich auch in deinem Herzen wohnen.

Scheue dich nicht vor Momenten,
in denen vielleicht so intensive Heilungsempfindungen entstehen,
dass sie fast als schmerzlich empfunden werden…
ICH halte dich in deinem Schmerz und
umfange dein wundes Gemüt mit dem Trost-Mantel der Liebe.
ICH umarme dich mit meiner Güte, die alles leichter werden lässt.

In tiefem Mitgefühl grüßt dich Dein geistiger Heiler
Christus

Mein Mantra für dich:
ICH BIN geborgen in den Armen der Liebe.

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Diese und weitere bisher unveröffentlichte Christus-botschaften gibt es jetzt als Buch   In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters
(ISBN: 978-3-7386-1047-5 12,90 €)

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Vielleicht hast du ja Lust zum Online-Karten-ziehen aus dem Stapel  „Antworten aus der Quelle“  im    Zufalls-Spielzimmer (mit verschiedenen Karten-Decks)
Dort gibt es z.B. auch Gebetskarten, die sich auch gut kombinieren lassen mit den ChristuskartenEngelkarten, bunten Impulskarten ,Blütenkarten , Heilungskarten,u.v.m. zum Online- ziehen

Viele spannende IMpulse und hilfreiche Gefühle dabei wünscht dir mit herzLichten Grüßen MarIna

Mögest du dich geliebt fühlen und lieben!
Mögest du dich geborgen fühlen in deinem und im Leben.
Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna Kaiser

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du Engelkarten und Christuskarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

Tagesimpuls vom Liebhaber allen Lebens: ICH lebe und wirke

Wurzel-Kreuz

Gehe durch diesen Tag in dem Bewusstsein,
dass du ein heiliges Wesen unter vielen bist,
und berühre jedes Wesen, das dir begegnet,
und sei es auch nur in deinen Gedanken,
mit einem stillen Gruß des Wissens,
dass ICH lebe und wirke
in deinem Gegenüber und in dir.

Es umarmt dich gerade JETZT
der Liebhaber allen Lebens

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

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Heimat

ICH  lade dich ein, einfach zu sein... unddich in deinem Sein-wie-du-gerade-bist hinein zu entspannen.  ICH BIN die Liebe des Lebens, das dich genau so liebt, wie du bist!

ICH lade dich ein, einfach zu sein… und dich in dein Sein-wie-du-gerade-bist hinein zu entspannen. ICH BIN die Liebe des Lebens, das dich genau so liebt, wie du bist und dich, wo immer du auch bist, HEIMAT fühlen lassen will – deine HEIMAT ist IN MIR

Heimat
–  ein wärmendes Gefühl in Bauch und Herz

–  ein Platz in liebevoller Gemeinschaft
in deiner inneren und zuweilen auch äußeren Welt

–  Lieder, die der Seele Flügel wachsen lassen
Heimat
–  Hände, die gereicht werden

–  Unterschiede, die sein dürfen
–  die Tasse Kaffee, mit der du zwischendurch verwöhnt wirst
Heimat
–  Umarmungen, Blicke und Worte,
die dich in deinem So-Sein 
WILLKOMMEN heißen
–  die Zusage, dass du es dir gut gehen lassen darfst,
   nicht mitmachen solltest, was dir nicht entspricht
–  eine Sonnenwolke unausgesprochener Akzeptanz
Heimat
–  eine Hüfte links, eine Hüfte rechts im Kreis beim gemeinsamen „OM“

–  Arme, die sich um die Schultern legen
–  eine weiche Decke zum einkuscheln
Heimat
–  eine warme Suppe am Abend,
–  Abend- Lieder zur guten Nacht
–  ein freundliches „Schlaf gut und träum was Schönes!“
und viele andere Köstlichkeiten,

Nahrung
für Körper und Seele in vielfältiger Weise

Dazu fällt mir ein Spruch von Hermann Hesse ein:

„Wo befreundete Wege zusammen laufen,
sieht die ganze Welt wie Heimat aus.“

Mir wurden am vergangenen Wochenende viele Heimat-Gefühle geschenkt
in einem gemeinsamen Sing-Wochenende auf dem Weg des Singens mit lieben Menschen aus dem Mantra-Chor-Berlin und bin dafür tief dankbar.

Ich wünsche mir und uns allen, dass wir uns  in den verschiedensten Zusammenhängen und Aspekten unseres Lebens im Herzen berühren  lassen und dadurch an DIE Heimat erINnert zu werden, in der wir alle eins sind!

Mit einem leisen, dankbaren Namasté grüßt euch       Marina

******************

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Carry me and hold me

Kerlchen auf Mutter Erde

Carry me and hold me MOTHER EARTH –
Shine on me FATHER SKY.
Send me an Angel to show me what to do
and to guide me until I rest in YOU.

Trage mich und halt mich MUTTER ERDE,
scheine auf mich nieder,  VATER HIMMEL.

Sende mir einen Engel,um mir zu zeigen, was zu tun ist,
und führe mich, bis ich in DIR ruhen werde.

Mich berühren diese Worte sehr, weil sie einer tiefen Sehnsucht entspringen:
dem Bedürfnis, gehalten, getragen und ( liebevoll ! ) geführt zu werden.

Muttter Erde und Vater Himmel sind immer für uns da –
auch wenn Menschen kommen und gehen.

SIE tragen mich und geben mir Halt –
und führen mich, bis ich in ihnen zur Ruhe komme.

Welch tröstlicher Gedanke!

Ich habe dieses Lied schon oft mit vielen lieben Menschen
aus dem Mantra-Chor-Berlin zusammen gesungen,
und vielleicht hat ja jetzt der eine oder die andere Lust,

hier gemeinsam zu singen:

Mit einem dankbaren Namasté grüßt dich  Marina

Weitere musikalische Impulse findest du auch auf 
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Da kannst du zum Beispiel einem musikalischen Monatsimpuls lauschen,
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Und hier lasse ich heute noch ein Baumfreund wachsen
für meine lieben BesucherInnen…

Lebensbaum

Jemand wird entführt – eine Geschichte von Lustlosigkeit, Kampf, Hingabe und Lebenslust

Jemand lag am Morgen noch müde und etwas benommen im Bett und verspürte keinerlei Lust aufzustehen. Was ist heute eigentlich für ein Tag? Liegt irgendetwas Unangenehmes an? Diese Fragen stellte er sich meist als erstes nach dem Erwachen.
Nein, nichts Unangenehmes! Aber auch nichts Tolles! Heute ist Sonntag, fiel ihm ein, keine Arbeit! Warum eigentlich überhaupt aufstehen und das warme Bett verlassen? Wozu eigentlich? Ich werde ja doch von keinem Menschen erwartet oder gebraucht. Was hat mein Leben eigentlich für einen Sinn?
Dunkel erinnerte er sich an Tage, an denen er dankbar und gut gelaunt morgens in seinem Bett erwachte und sich auf den Tag freute. Dies schien meilenweit zurück zu liegen. Heute fühlte sich alles irgendwie leer und sinnlos an – langweilig und öde.

„Ach Gott, wenn´s dich gibt, dann mach doch irgendetwas, was mein Leben wieder spannend macht!“ Traurig drehte er sich auf die andere Seite und kuschelte sich nochmal in seine Decke ein. Wie aus weiter Ferne hörte er die Vögel draußen, doch die interessierten ihn überhaupt nicht…

Gerade als er im Begriff war, wieder einzuschlafen, vernahm er ein anderes Geräusch. Es war das vertraute Quietschen seiner Schlafzimmertür. Plötzlich griffen zwei starke Arme nach ihm und hoben ihn aus dem Bett. Er wollte schreien, doch kein Ton kam aus seinem Mund. Seltsamerweise konnte er auch nichts sehen.
Er wehrte sich nach Leibeskräften, doch es nütze ihm nichts. Gegen diese starken Arme konnte er nichts ausrichten. Er wurde doch tatsächlich aus seinem Zimmer heraus getragen. Endlich gelang es ihm zu schreien: „Hilfe! Entführung! Hilfe!!!“

„ICH helfe dir doch“, bekam er zur Antwort – und es kam von jener Person, die ihn gerade weg trug. Die Stimme klang seltsamerweise gar nicht mal unfreundlich.
Erneut rief JEMAND um Hilfe und versuchte sich zu wehren.
Doch niemand war da, um ihn aus den starken Armen seines Entführers zu befreien. Ein Adrenalinstoß folgte dem nächsten, Panik durchströmte ihn in heißen Wellen.
Was sollte das? Wer war das? Wohin wurde er gebracht? Und warum? Was sollte mit ihm geschehen? Warum konnte er nichts sehen?

Ach wäre ihm das doch nur nicht geschehen! Wie konnte es nur sein, dass er sein Leben heute morgen als langweilig empfunden hatte?! Wie gerne hätte er jetzt die Sicherheit und Gemütlichkeit seines scheinbar so langweiligen Lebens zurück gehabt!
„Lass mich los!“ schrie er aus Leibeskräften und trommelte gegen die starken Arme seines Entführers, der sich inzwischen mit ihm irgenwo hin gesetzt hatte und ihn immer noch festhielt. Starke Arme hielten ihn fest, aber nicht schmerzhaft umfangen.
Verzweifelt versuchte sich Jemand zu befreien, er kämpfte und wand sich bis schließlich seine Kraft nachließ. Erschöpft hielt er für einen Moment inne. Inzwischen heiser geworden wimmerte er: „Lass mich gehen! Ich will das nicht!“

„Warum eigentlich nicht?“ hörte er diesen mit ruhiger Stimmer fragen.
„Was ist denn hier und jetzt so schlimm?
Wie würde es dir gehen, wenn du aufhören würdest zu kämpfen?“

Verwundert über diese Fragen und auch über die Ruhe, die in der Stimme mitschwang, hielt Jemand inne.
Was war das? Sanft strich ihm der große Unbekannte übers Haar. Das fühlte sich wirklich nicht unangenehm an. Wieder und wieder spürte er die warme Hand sacht auf seinem Kopf. Langsam entspannte er sich etwas. Es geschah ja tatsächlich nichts wirklich Schlimmes, nein, es fühlte sich sogar irgendwie gut an. Wenn er still hielt, ließ auch der Schmerz in seinen Handgelenken nach.

„So ist´s doch schon viel besser,“ sprach der vermeintliche Entführer begütigend auf Jemand ein. „Wenn du deinen Kampf beendest, spürst du auch gleich keinen Schmerz mehr. Glaub mir, du brauchst absolut keine Angst zu haben, ICH will dir nur helfen. Du hast mich schließlich um Hilfe gebeten. Erinnerst du dich? Das ist noch gar nicht lange her.“

Da fielen Jemand die Worte ein, die er noch heute morgen gedacht hatte: „Ach Gott, wenn´s dich gibt, dann mach doch irgendetwas, was mein Leben wieder spannend macht!“ – und er antwortete: „Ich erinnere mich nur daran, Gott um Hilfe gebeten zu haben.“

„Eben!“ anwortete sein Gegenüber mit den starken Armen.

„Wie jetzt?“ fragte Jemand langsam ahnend, dass hier wieder einmal eine seiner Bitten auf seltsame Weise erfüllt wurde. „Träume ich etwa wieder?“

„Frage nicht, mein Freund, sei einfach nur da und spüre… du bist bei mir… in meinen Armen…” Und Jemand kam zur Ruhe. Er spürte die warmen liebenden Hände Gottes, die ihn wieder und wieder sanft streichelten. Langsam, ganz sacht und behutsam wanderten sie über den ganzen Körper. Jemand begann die seltsame Situation zu genießen. Bald würde dieser zunächst schrecklliche, dann immer schöner werdende Traum sicher zu Ende sein. Alles Schöne fand erfahrungsgemäß bald ein Ende.
Da hörte er Gottes Stimme, die zärtlich und gütig zu ihm sprach: „Ja, mein lieber Freund, ICH BIN es. ICH habe in dieser Wirklichkeit, die du Traum nennst, die Gestalt des Entführers angenommen. Und ICH sage dir: Das, was du jetzt hier in meinen Armen erlebst, wird erst dann enden, wenn du es möchtest. Und wenn du es so willst, kann es auch ewig dauern. Ich halte dich, ICH streichle dich, so lange du es willst – und du brauchst nichts zu tun, als dich meiner Liebe einfach nur zu ergeben.“

Jemand fand es zunächst gar nicht so leicht, nichts zu tun, doch nach und nach gelang es ihm, sich in diese liebenden starken Arme einfach hinein fallen zu lassen und seine Aufmerksamkeit ganz auf die wundervollen Hände zu richten, die ihn so liebevoll streichelten. Dabei wurde sein Körper immer weicher, immer hingebungsvoller… Es war wunderschön.
„Dass Hingabe so schön sein kann!“ wunderte er sich. „Niemals möge dies enden“, dachte Jemand noch – und dies war sein letzter Gedanke, bevor er in einen Zusatnd reinen Fühlens hinein glitt. Das war so zauberhaft, so unwirklich schön… So musste es im Himmel sein. Es war als würde sein Körper alle Anspannung aufgeben, als würden sich alle Zellen öffnen für die Liebe, die ihm hier so großzügig und unablässig immer und immer wieder zuteil wurde. Und in dieser tiefen totalen Aufgabe aller Kontrolle in der Umarmung Gottes, wurde er immer weicher, konnte sich absolut entspannen und spürte die Grenzen seines Körpers gar nicht mehr. Wo hörte er auf? Wo begann Gott? Irgendwann fühlte er ganz deutlich und bewusst: Ich bin eins mit Gott. Wir sind eins. Es gibt keine Trennung.

Jemand ruhte in diesem zeitlosen Raum des ewigen Jetzt in den Armen Gottes so lange bis er wirklich, wirklich ganz und gar satt war. Als er sich schließlich langsam aufrichtete, strich Gott ihm über die Augen und er konnte wieder sehen.  Als er Gott in seine unendlich gütigen, verstehenden Augen blickte, fühlte er ein seltsames Ziehen in seinem Herzen. Ja, das war es… Lust! Lebenslust! Jemand sehnte sich nach Bewegung, er wollte aufstehen und in sein Leben gehen.

„Darf ich…wieder in mein Leben gehen?“ fragte er zögernd.

„Natürlich darfst du leben, mein Freund!“ atwortete Gott lächelnd.
„Doch ICH sage dir: Du wirst dieses Erlebnis hier wieder vergessen haben, wenn du in deinem irdischen Bett erwachst. Erinnern wirst du dich lediglich an etwas Wunderschönes, nach dem du auf der Suche bist. Du wirst es als diffuse Sehnsucht nach Verbundenheit erleben. Manchmal… in den Armen, in der Stimme oder in den Augen anderer Menschen kannst du es teilweise wieder finden, denn in allen Menschen lebe ICH.
Durch Berührung und Nähe zu anderen Menschen – sei es körperlich oder geistig – wirst du die Einheit allen Seins fühlen können. Deshalb sage ICH dir: Auch wenn es dir gefährlich erscheinen mag, dich anderen zu öffnen, weil du dich dadurch verletzbar machst und dich vielleicht vor dem irgendwann kommenden Abschied oder gar vor Ablehnung fürchtest, sei dennoch bereit für Nähe und Verbundenheit, wie sie zum Beispiel durch Umarmungen oder freundlichen Augenkontakt geschieht. Durch die Verbindung mit anderen Menschen, erfährst du Facetten dieses Ur-Gefühls von Einheit, das du gerade hier bei mir erlebst. Diese Gefühle wirst du allerdings in deinem irdischen Leben nur sporadisch in dieser Reinheit und Kraft spüren. Sie können in verschiedenster Weise zu dir kommen: beispielsweise durch wohlige Körpernähe, durch offene Gespräche, durch gemeinsames Singen… Du wirst sie finden! Deine Sehnsucht weist dir den Weg. Diese Momente sammle im goldenen Schatzkästchen der Erinnerung. Denn zwischendurch wird es immer wieder auch Durststrecken geben. Willst du dennoch zurück in dein irdisches Leben?“

„Ja,“ antwortete Jemand kraftvoll. „Mein größter Wunsch ist es, die Liebe, die ich gerade bei dir erfahren habe, weiter zu geben. Ich platze sonst! Jetzt erkenne ich, was ich immer gesucht habe: Liebe und Verbundenheit! Dafür will ich leben! Jetzt weiß ich es! Liebe ist es, wofür sich all das Hin und Her auf Erden lohnt! All der Schmerz, die Erlösung daraus, neuer Schmerz, Hilfe und Unterstützung, Sehnsucht, Erfüllung, Trauer, Trost, Angst, Vertrauen, Kampf, Hingabe… eben die Wellen des Lebens. Ich will das Leben jetzt annehmen, mich den Wellen hingeben, anstatt dagegen an zu kämpfen.
Es war zauberhaft bei dir Gott, aber ich bin nun satt und vollgetankt. Ich weiß gar nicht, wohin mit all der Liebe, die in mir ist. Ich will sie weitergeben – ich weiß noch nicht wie, aber ich werde einen Weg finden!“

„So sei es“ sagte Gott schmunzelnd – und Jemand erwachte aus einem tiefen kleinen Nickerchen am Morgen und fühlte sich seltsam munter und frisch – voller Lust und Liebe zum Leben.
„Mal sehn, was dieser Tag mir bringt – und was ich draus mache,“ dachte er, freute sich am Gesang der Vögel, summte eine leise Melodie und stieg entschlossen aus dem Bett, um seine Katze zu streicheln.

© Marina Kaiser

Dass wir WUNDERbare Erfahrungen machen, wenn wir uns trauen, Nähe zuzulassen,
dass wir die Liebe täglich auf unterschiedlichste Weise fühlen können –
im Empfangen  und im Geben –
und dass wir uns vom Leben selbst geliebt fühlen,
wünsche ich uns allen von Herzen!

Mit einem dankbaren Namasté für die unendlich vielfältige Liebe des Lebens grüßt euch
Marina

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Weitere Geschichten,  gibt es auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
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Mit Herz und Händen für die Liebe

Ich lege die Hände auf meinen Kopf
und spüre ihre sanfte Berührung.

Ich danke meinem Kopf. Ich kann denken.
In meinem Kopf denke nur ich.
Ich beschließe, die Gedanken zu wählen, die mir gut tun.
Ich rede liebevoll mit mir.
Welcher Gedanke tut mir jetzt gut?

Ich lege die Hände auf meinen Bauch
und spüre die Wärme, die von ihnen ausgeht.

Ich danke meinem Bauch.
Ich kann fühlen.
Ich will mich mehr und mehr auf mein Bauchgefühl verlassen.
Was fühlt sich jetzt gut an?
Was würde ich denken und tun, wenn ich total vertrauen könnte?

Ich lege die Hände auf mein Herz
und nehme seinen Rhythmus wahr.

Ich kann lieben.
Ich danke meinem Herz für all die Liebe,
die es mich bereits hat fühlen lassen

und bin bereit, mehr und mehr davon zu spüren.
Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich Liebe fühlte,
egal durch wen oder durch was.
Dieses Gefühl, egal wie stark es jetzt gerade ist,
möge wachsen und gedeihen wie ein Sprößling,
der zu einem starken Baum wird.

Ich begieße den Baum meiner Selbstliebe jetzt
und finde mich wieder in einem Wald voll liebender Bäume.

Ich öffne die Augen
und richte jetzt und hier meinen Blick auf etwas, das mir gut gefällt!

Hier und jetzt ist mein Leben,
hier und jetzt gibt es Liebe,
hier und jetzt bin ich – bereit, mich zu lieben,
und den Wald meines Lebens auch!

Mögen wir uns immer wieder ausrichten auf die Liebe.
Jeden Morgen bewusst für diesen einen Tag, immer wieder neu.

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Weitere Impulse für die Seele findest du
auf   meiner Webseite www.marina-kaiser.de

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Die Liebe des Lebens – ein heilendes Ritual

Hier möchte ich hier ein wundervolles heilendes Ritual vorstellen, das aus einem neuen Märchen stammt („Die heilende Macht des Sultans“).
Es könnte als Anregung dienen, es in manchen Situationen selbst durchzuführen. Ich  habe es mehrfach in beiden Rollen bereits durchgeführt und als sehr wohltuend erlebt. Viel Freude beim Lesen des Kapitels aus dem Märchen, das ein bisschen wie aus 1001 Nacht anmutet:

„Heute kannst du dir vorstellen, dass wir einander etwas mit den Händen geben wollen,“ sagte der Sultan freundlich zu seiner neuen verängstigten Haremsfrau, Selina.
„Dazu öffne ich zuerst meine Hände und du legst deine mit den Handflächen nach unten auf meine. Dann schließen wir beide die Augen und du lässt all deine Gefühle die du im jeweiligen Moment spürst, gedanklich durch deine Hände fließen. Stell dir dabei einfach vor, du würdest all das in die liebevollen Hände des Lebens… oder Gott… oder irgendeiner anderen liebevollen Macht geben, welchen Namen du ihr auch immer geben magst.

Dann, wenn du glaubst nun alles gegeben zu haben, drehst du deine Hände um und wirst damit zur Empfängerin. Ich werde dann, sozusagen als das Leben…, als liebevoller Herrscher…, dir das an Gefühlen schenken, was für dich im Moment hilfreich ist. Das mag Liebe…, Mut…, Freude…, Vertrauen sein. Das müssen wir gar nicht so genau wissen, das Leben weiß es und ich diene dem Leben in diesem Fall nur als Überbringer. Hast du das alles verstanden?“

Selina hatte den Sultan, während er sprach, interessiert zugehört. Sie nickte: „Und das schadet Ihnen nicht, wenn Sie auch meine schwierigen Gefühle von mir bekommen?“ fragte sie.

Raoul lächelte. „Da können wir dem Leben getrost vertrauen. Ein wenig konntest du ja schon erleben, auf welch wunderbare Weise es oft wirkt und wie sinnvoll es unsere Wege bestimmt. Mach dir darüber keine Sorgen!“

Selina setzte sich ihm gegenüber und legte ihre Hände auf die des Sultans. Sie nahm einen tiefen Atemzug und schloss ihre Augen.

Der Sultan blickte sie noch einen Moment lang liebevoll an, ehe auch er seine Augen schloss und sich auf seine Hände konzentrierte

Vor Selinas inneren Augen zogen bruchstückchenhaft die verschiedensten Erinnerungen vorbei.., sie sah (…)

Raoul spürte Selinas Hände leicht zittern und er drückte sie sanft, wie um ihr zu verstehen zu geben, dass sie in allen schwierigen Situationen von ihm gehalten werden würde. Von Zeit zu Zeit zuckte sie merklich zusammen (…)

Dann wurde Selina ruhiger und nach einer Weile löste sie ihre Hände aus seinen und drehte sie mit den Handflächen nach oben. Behutsam legte Raoul seine Hände darauf. Er hatte das Gefühl, sein Herz würde mit jedem Atemzug wachsen und die Gefühlsdichte nahm ihm fast ein wenig den Atem. Dann ließ er alle Gedanken los und überließ sich dem Fluss des Lebens…

Erst nach einer geraumen Weile öffnete Raoul seine Augen und blickte auf eine völlig gelöste Selina. Er nahm ihre Hände, zog Selina behutsam ein Stück näher zu sich heran, umarmte sie vorsichtig und sagte: „Das Leben liebt dich, Selina!“

Das komplette Kapitel des Blogs „Die heilende Macht des Sultans“ findet Ihr hier: Die Liebe des Lebens

Dass wir alle immer wieder die Liebe des Lebens fühlen können, wünscht ganz besonders jetzt auch in der beginnenden Adventszeit
Marina

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… und ab 1.12. gibts auch einen Online-Adventskalender 🙂

Im Tempel meiner Seele

Im Tempel meiner Seele warten viele Lehrer auf mich.
Geduldig und weise,
voll Liebe, aber unnachgiebig
führen sie mich
durch die Täler meiner Angst,
durch die Wälder meiner Unklarheit,
durch die Klüfte meiner Widerstände,
durchdie Wüste der scheinbaren Einsamkeit
hinein ins Licht.

Bin ich müde, gönnen sie mir eine Pause.
Und wenn ich mich zuweilen grause,
wenn mich die Angst überfällt
und die Ungewißheit quält,
dann stehen sie schützend hinter mir.

Ermutigt durch sie
öffne ich Tür für Tür,
gehe durch Tag und Nacht,
finde durch Angst und Schmerz
den Weg, der alles möglich macht:

Den Weg des Vertrauens in mein Herz.

Marina Kaiser

Einer dieser Lehrer ist der Maharadscha (die Verkörperung eines göttlichen Lehrers und Liebhabers) aus meinem ersten Buch, dem Reinkarnationsmärchen

Carolines Weg durch die Angst

Dieses Buch ist vom Verlag nicht mehr lieferbar, kann aber telefonisch oder per Mail bei mir bestellt und zugeschickt werden.
Hier gehts zu einer Leseprobe

030 – 7218938 marina@marina-kaiser.de

Einen Tag in Verbindung mit all unseren liebenden Lehrern,
wünscht dir und uns allen

mit einem frohen Namasté    Marina

Weitere Impulse, Botschaften, Engelkarten zum Ziehen und Versenden, Kraftorte, Meditationen u.v.m. findest du auf www.marina-kaiser.de

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