Ihr Lieben in Nah und Fern, mit diesem kleinen Gedicht, das auch ein Liedchen ist, sage ich an dieser Stelle mal DANKE für alle Hände, die mir gereicht wurden und werden und für jedes Lächeln und jedes ermutigende Wort, das mir Kraft zum (weiter)gehen gegeben hat. Ganz langsam peu á peu werden die Schmerzen in meinem noch in Heilung befindlichen Sprunggelenk besser und ich übe so gut ich kann das gleichmäßige Laufen, denn es tut leider immer noch weh (mal mehr, mal weniger), wenn ich gleichmäßig, also ohne in Schonhaltung zu gehen, belaste. Aber so ganz langsam wird es… Seid alle ganz herzlich gegrüßt von
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Eine abenteuerliche, berührende Zeit in diesem Advent wünscht euch
Marina
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Wunder bestehen lediglich aus der Verwandlung von Verneinungen in Vertrauen. (Kurs in Wundern)
Ich bin offen für Wunder und überlasse mich der liebevollen Magie des Lebens.
Und immer dann, wenn wir solch ein kleines oder größeres Wunder entdecken, können wir in Gedanken oder laut singen:
„Glory glory hallelujah!“
Und wie wäre es, wenn wir uns dabei vorstellen, dass alle Blogfreunde, alle Freunde überhaupt und alle Engel sich mit uns freuen, – dass wir ein Wunder gefunden haben (einfach so – aus Gnade) – oder dass wir ein Wunder erzeugt haben dadurch, dass es uns gelungen ist, eventuell wieder einmal mehr eine Verneinung in Vertrauen umzuwandeln. Jepp!
und dann singen wir im Geiste gemeinsam: „Glory glory hallelujah!“
Viel Freude und gutes Gelingen beim Wunder-Sammeln wünscht euch allen mit einem frohen „Glory hallelujah“ Eure Marina
P.S. Vielleicht hat ja der eine oder die andere Lust, uns im Kommentarfeld mitzuteilen, wie oft er/sie heute sich über ein Wunder freuen konnte 😉 …
*************
Und wer gern Adventskalender öffnet,
findet auch einen in meiner Homepage!
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute …
Der Zauber der Adventstüren ist für mich in jedem Dezember und so auch jetzt immer wieder etwas zum Freuen.
Deshalb habe ich schon vor einiger Zeit für unser Bloghäuschen hier 24 Beiträge vorbereitet. Dafür habe ich in meiner Sammlung von Zitaten und Kraftsätzen gestöbert und habe zusammen mit meineminneren Kind, hier einiges zusammen gestellt.
Ihr werdet euch also täglich von einem Menü aus je einem Zitat, einem Kraftsatz , einigen Bildern und Gedanken und einem Song überraschen lassen können. Und das Schöne ist: Weil ich das alles schon so früh vorbereitet habe, ist es für mich nun ebenso eine tägliche Überraschung, auf die Ina und ich nun morgens auch gespannt sein können 😀
Hier nun also das Gedanken-Menü für den 1. Dezember:
Hoffnung heißt: an das Abenteuer Liebe zu glauben, Vertrauen zu den Menschen wagen, den Sprung ins Ungewisse zu tun und sich ganz Gott zu überlassen.
Helder Camara
Ich öffne die erste Tür und bin bereit für das „Abenteuer Wunder im Advent“.
Meine Reise durch den Advent ist eine Spurensuche – und ich werde Spuren hinterlassen… Ich öffne meine Augen für die Wunder, die mir auf dieser Reise begegnen!
Was wäre wohl das Schönste,
das der liebende Geist (der Weihnacht) uns sagen könnte?
In mir „höre“ ich:
„Geht auf Entdeckungsreise und sucht die Spuren der Liebe und der Freude, erwartet Wunder – und vor allem: Habt Spaß dabei!“
Was wäre wohl das schönste „Wunder“ ,
das der Geist der Weihnacht bewirken könnte?
Für mich wäre schön:
„dass wir uns ganz viel Freude erlauben und dass es viele schöne Zauber-Momente gibt, die so herrlich im Herzen kribbeln… 😉
Und dass wir die Liebe noch deutlicher,
noch tiefer, noch beglückender erfahren als sonst!“
Ihr Lieben,
hier wieder eine „Kurz-und-einfach-Notiz“ aus meinem Büchlein:
Na, lassen wir uns überraschen , welche Geschenke uns Freund „Leben“ in diesem Tag bringen wird!
Ich wünsche euch ganz viel zum Entdecken und zum Freuen 😉 🙂
Freund „März“ bittet dich: Liebe und achte auch du dich genau so wie du bist!
Mögest du es immer öfter, immer deutlicher, immer tiefer fühlen:
Du bist genauso gewollt, geliebt und willkommen wie du bist! Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarINa
Die Liebeskapazität jeder Mutter auf Erden ist menschlich –
das heißt begrenzt. Jede macht es in jedem Moment so gut,
wie sie es kann, versteht und weiß – und so gut es ihre Kraft und ihre Nerven zulässt.
Jeder Mutter gebührt Achtung – schon allein deshalb weil sie das Leben weiter gegeben hat.
Und alles, was wir von unserer physischen Mutter nicht bekommen konnten / können, das finden wir bei der göttlichen Mutter in unserem Herzen: absolute, bedingungslose, niemals an Grenzen stoßende Liebe.
Ich wünsche uns Kindern dieser Welt, dass wir Facetten davon immer wieder auch bei den Müttern dieser Welt entdecken!
Und ich wünsche uns Müttern, dass wir mit unserem Mutter-Sein, mit allem, was war und jetzt ist, in Frieden sind.
Und mögen wir alle liebevolle Mütter unserer inneren Kinder sein!
Herzliche Grüße zum Muttertag und innigen Dank an alle Mütter
sagt euch MarIna , die gleichzeitig Mutter und Tochter ist.
Mögen alle Kinder und Eltern sich geliebt fühlen und lieben!
Es enthält die Christus-botschaften meiner Webseite und weitere bisher unveröffentlichte Christus-botschaften – Meditationen, Geschichten, Anregungen zur prakt. Umsetzung etc.
(ISBN:978-3-7386-1047-512,90 €)
♥ Bestellungen nehme ich gern ab sofort entgegen : an marina@marina-kaiser.de oder per Tel. 030 / 721 89 38
Es ist das erste meiner Bücher, das ich incl. Cover selbst gestaltet habe –
und das hat mir Riesen-Freude gemacht!!! 🙂
Und dazu gibt es auch ein Lied mit dem gleichen Titel von mir, das ich zusammen mit Ali Schmidt (dem Leiter des Mantra-Chor-Berlin) im folgenden kleinen Video für euch singe . Vielleicht kann das Anschauen der Bilder zusammen mit dem Lied ja zu einer kleinen meditativen Insel für dich werden…
Weihnachten lebt in unseren Herzen, wenn wir uns dafür öffen, und dorthin will uns jetzt auch dieses Lied von Enya führen:
Gerade heute, einen Tag vor Weihnachten wünsche ich dir, mir und uns allen, dass wir uns in Ruhe einstimmen können auf das , was uns wirklich am Herzen liegt, was auch immer das sein mag…
Dabei hilft dir, wenn du das möchtest dein persönlicher Seelenstern
Ich bin dein persönlicher Lebensstern
und habe folgende Botschaft an dich:
Ich war bereits da, als du geboren wurdest,
und begleite dich dein ganzes Leben lang.
Ich flüstere dir ins Herz:
Das Leben will dich!
Du bist genau so, wie du sein sollst –
mit all deinen Eigenheiten,
deinen Stärken und vermeintlichen Schwächen.
Ich freue mich, gerade dein Stern zu sein!
Wann immer du an dir zweifelst,
bestrahle ich dich mit meinem wärmenden Licht.
Du kannst gar nicht anders sein, als du eben bist,
denn genau so hat das Leben dich gemeint –
ganz genau so – und kein Fünkchen anders!
Kuschle dich ein in die flauschige Liebe,
mit der ich dich in jedem Moment bestrahle,
und lass es gut sein!
Beende dein Ringen, beende deinen Kampf gegen das,
was du meinst verändern zu sollen.
Es gibt nur eins, was dir gut tut:
Das bedingungslose JA zu deinem Sein – so wie du bist!
Denn genau so will dich das Leben
genau so bist du gemeint.
In diesem Sinne … lass es dir gut gehen, hab einen frohen Tag und schlaf nachher gut… geh mit angenehmen Gefühlen in die Nacht und erwache in liebevollen Gefühlen am „heiligen Morgen“ des 24. Dezembers.
Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen inneren Bewohnern und den Menschen, mit denen du heute verbunden bist, wünscht dir Marina
Und DER , der mit uns durch jede Tür geht,
DER hinter uns steht und uns den Rücken stärkt,
DER uns unendlich sicher und sanft in SEINEM großen liebenden Herzen trägt, klingt in mir mit folgender Botschaft:
Sei gesegnet, du mein geliebtes menschliches Wesen,
und wisse um meine immer währende Liebe für dich!
ICH verspreche dir:
ICH BIN immer da, war immer daund werde immer da sein.
DA für dich. Ganz für dich.
Nichts und niemand kann dich jemals
von meiner Liebe trennen, nicht einmal du selbst!Auch wenn dir die Verbindung zu MIR nicht immer bewusst ist,
auch wenn du meine Liebe nicht immer fühlen kannst,
auch wenn du dich manchmal
ganz verlassen und allein fühlst,
so bin ICH dennoch da.
Meine Liebe lässt dich leben.
Was auch immer du tust,wo auch immer du bist,
du kannst aus meiner Liebe niemals herausfallen.
Dieses sage ICH dir
mit jedem Sonnenstrahl, der dich berührt,
mit jedem Windhauch, der dich freier atmen lässt,
mit jeder Blüte, die sich für dich öffnet.
Mit jedem Menschen,
der dir einen freundlichen Blick schenkt.
Sie alle sind Boten meiner unendlichen Liebe für dich.
In Ewigkeit mit dir verbunden grüßt dich
dein Freund, Bruder und Liebhaber
Christus
Mögen wir uns alle in seiner Liebe getragen und geborgen fühlen – ganz besonders HEUTE und JETZT in diesem Moment!
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Hier ein Lied das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt:
Eine abenteuerliche, berührende Zeit in diesem Advent wünscht euch
Marina
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute … Da fallen mir Worte von Herman Hesse ein:
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten…
Im Advent sind´s Räume in uns, die wir betreten, wenn wir uns dafür öffnen. Mögen wir neugierig sein und offen für das,
was sich in diesem Tages-Raum heute zeigen will…
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif
gibt es heute hier zur Einstimmung in den Dezember:
Eine ZAUBERhafte Adventszeit
voll Liebe, Geborgenheit und Licht wünscht euch allen von Herzen
Gerade heute, einen Tag vor Weihnachten wünsche ich dir, mir und uns allen, dass wiwr uns in Ruhe einstimmen können auf das , was uns wirklich am Herzen liegt, was auch immer das sein mag, auch wenn es mit Weihnachten nichts zu tun haben möge. Im Herzen sind wir alle verbunden – und das nicht nur zur Weihhnachtszeit.
In diesem Sinne … lass es dir gut gehen, hab einen frohen Tag und schlaf nachher gut… geh mit angenehmen Gefühlen in…
DIE NACHT VOR DEM HEILIGEN ABEND denn da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
Und während sie schlafen und träumen wird es am Himmel klar- und durch den Himmel fliegen zwei Englein – wunderbar.
Autor: Robert Reinick (1805-1852)
Das Gedicht hat noch mehr Strophen, die finde ich in meinem Gedächtnis nicht mehr. Deshalb sei hier nur das erwähnt, was mir auf so schöne eindrückliche Weise haften geblieben ist.
Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen inneren Bewohnern und den Menschen, mit denen du heute verbunden bist, wünscht dir Marina
Und DER , der mit uns durch jede Tür geht,
DER hinter uns steht und uns den Rücken stärkt,
DER uns unendlich sicher und sanft in SEINEM großen liebenden Herzen trägt, klingt in mir mit folgender Botschaft:
Sei gesegnet, du mein geliebtes menschliches Wesen,
und wisse um meine immer währende Liebe für dich!
ICH verspreche dir:
ICH BIN immer da, war immer daund werde immer da sein.
DA für dich. Ganz für dich.
Nichts und niemand kann dich jemals
von meiner Liebe trennen, nicht einmal du selbst!Auch wenn dir die Verbindung zu MIR nicht immer bewusst ist,
auch wenn du meine Liebe nicht immer fühlen kannst,
auch wenn du dich manchmal ganz verlassen und allein fühlst,
so bin ICH dennoch da.
Meine Liebe lässt dich leben.
Was auch immer du tust,wo auch immer du bist,
du kannst aus meiner Liebe niemals herausfallen.
Dieses sage ICH dir
mit jedem Sonnenstrahl, der dich berührt,
mit jedem Windhauch, der dich freier atmen lässt,
mit jeder Blüte, die sich für dich öffnet.
Mit jedem Menschen,
der dir einen freundlichen Blick schenkt.
Sie alle sind Boten meiner unendlichen Liebe für dich.
In Ewigkeit mit dir verbunden grüßt dich
dein Freund, Bruder und Liebhaber
Christus
Mögen wir uns alle in seiner Liebe getragen und geborgen fühlen – ganz besonders HEUTE und JETZT in diesem Moment!
Mit der Bitte an IHN
„Take my Hand, precious Lord“
gesungen von Jim Reeves grüßt euch Marina
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Hier ein Lied das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt:
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute … Da fallen mir Worte von Herman Hesse ein:
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten…
Im Advent sind´s Türchen, die wir symolisch öffnen und damit Räume in uns betreten, wenn wir uns dafür öffnen. Ich habe mir den Zauber der Adventstüren in all den Jahren und Jahrzehnten erhalten können und habe zusammen mit meineminneren Kind, der Ina, Advents-Kalender-Collagen für das Lichtgestöber gestaltet – mal mit Papier, Schere, Klebstoff und Scanner, mal virtuell im PC – und habe Gedanken, die ich seit einiger Zeit für unseren Adventsweg gesammelt habe, hier aufgeschrieben, um sie mit euch zu teilen.
Mit den folgenden vorweihnachtlichen Gedanken-Bildern wollen wir beide euchin den 24 Tagen auf dem Weg durch die Vorweihnachtsszeit begleiten. Vielleicht können wir den einen oder die andere mit unserer weihnachtlichen Zauber-Stimmung, die wir in dieser Zeit des Jahres irgendwie immer fühlen, ja ein wenig anstecken…
Hier nun unser erstes weihnachtliches Gedankenbild für heute, den 1. Dezember:
Und auch einen täglich wechselnden musikalischen Vorweihnachtsapperitif
soll es hier in den nächsten 24 Tagen geben.
Heute zur Einstimmung in den Dezember:
Singen – lässt mich eins fühlen mit den anderen Stimmen, die nicht gleich, nicht mal ähnlich sein müssen, wenn sie nur im Raum der selben Melodie mit schwingen.
Singen – eröffnet Herzräume, schafft Brücken, webt erfüllte Träume, hebt auf eine andere, viel leichtere Ebene und hilft von Herz zu Herz zu fühlen…
Singen tut der Seele gut, setzt Glückshormone frei, harmonisiert den Herzschlag, schenkt Geborgenheit und vor allem macht es Freude!
So empfinde ich es jedenfalls.
Dies alles durfte ich in den vergangenen drei Tagen in einem Sing-Workshop mit dem Mantra-Chor-Berlin erleben. Es war sooo schön, so richtig was fürs Herz. Das thema dieses Workshops war Liebe und Hingabe – mit Liedern und Mantras aus verschiedenen Kulturen, Meditationen , Texten, Partnerübungen… Aus meiner Freude und meiner Dankbarkeit heraus für all die berührenden Erfahrungen und Begegnungen dieses Wochenendes möchte ich hier mit euch ein Lied teilen, das wir zwar nicht an diesem Workshop gesungen haben, das aber einen Eindruck vermitteln könnte und einige Schwingungen zu euch rüberschwappen lässt, wenn ihr euch davon berühren lassen mögt:
Carry me and hold me, Mother Earth
Shine on me, Father Sky
Send me an angel, to show me, what to do
and to guide me, until I rest in You…
Dass wir immer wieder etwas finden, was unsere Seele streichelt und unsere Herzen zum klingen bringen, wünscht euch (und mir)
mit einem dankbaren Namasté
In diesem Sinne wünsche ich uns allen
ein entspanntes Sein
in der Erscheinungsform der Liebe,
die uns gerade umgibt, durchfließt und innewohnt –
den heilenden heiligen Geist zu spüren
und uns IHM zu überlassen.
Mit diesem Gebet an den großen Geist der Liebe, den ich als heiligen, heilenden, Heil-bringenden Geist empfinde möchte ich euch allen und nicht zuletzt auch mir selbst ein von der Liebe beseeltes Pfingstfest wünschen, in dem Wunder und göttliche Zeichen sich zeigen mögen die über das, was wir uns erdenken können, weit hinaus gehen mögen.