Viele Eindrücke, viele Gefühle, viele Erlebnisse, viele Geschenke gab es in der Weihnachtszeit… Und was brauchst du jetzt…? Zeit für innere Einkehr, Ruhe, Muße…?
Dass du dir gönnst, was gerade du brauchst und was dir gut tut , wünscht dir mit lieben Grüßen Marina
Einladung: Komm DU weihnachtlicher Geist in unser Haus!
Mit der ersten Zeile dieses Weihnachtsliedes lade ich DICH ein, DU weihnachtlicher Geist der bedingungslosen Liebe, der unbegreiflichen Gnade, des grundlosen Friedens…
Ihr Lieben LeserInnen!
Folgendes Gebet möchte ich
mit euch teilen.
Vielleicht hat ja der eine
oder die andere Lust,
in Gedanken
gemeinsam mit mir
(in welchen Worten auch immer)
zu beten
und den weihnachtlichen Geist einzuladen…
„Komm DU weihnachtlicher Geist in unser Haus. Mitten in allem, was gerade ist, erwarte ich DICH, DU unbegreiflicher Frieden, DU gnädige Ruhe, Du Kraft der Liebe, DU Licht der Hoffnung! Ich bin bereit… für DICH. Berühre mich, nimm mich, halte mich, trage mich, führe mich. Lass mich DICH fühlen, und wirke DU durch mich weiter… weiter…. und weiter… zu allem und allen, mit dem und mit denen ich Kontakt habe.
Mögen wir alle eine tiefe, frohe, unbegreifliche,
gnädige Berührung mit WEIHNACHTEN spüren!“
In diesem Sinne : Für dich, lieber Gast am Bildschirm, für euch alle in Nah und Fern und für unsere inneren Kinder – Ich wünsche uns allen, dass der Geist der Weihnacht einzieht in unsere Herzen und Stuben, dass wir IHN spüren können, dass wir uns von IHR, der Kraft der allumfassenden Liebe hauchzart berührt fühlen !!! Frohe Weihnacht, Ihr Lieben alle! Wo und wie es jede/r auch verbringen möge – wir alle sind miteinander und mit IHM , dessen Geburt wir heute feiern, verbunden. Habt einen LIEBEvollen Tag und einen gesegneten, von Licht und Frieden erfüllten heiligen Abend! Fühlt euch behütet!
Eure Marina
Stille und Frieden sind wie Schwester und Bruder, sie beide gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens. Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, uns Zeiten der Ruhe und Stille zu gönnen, gerade jetzt im Advent – so kurz vor dem Fest.
Liebevolle stille Stunden, in denen wir die zarte Stimme des Herzens hören und fühlen können, wünsche ich uns allen von Herzen
Mir tut es gut, mich zu Beginn des Tages zu fragen: Welche Abenteuer erwarten mich wohl an diesem Tag heute? Wo, wie und auf welche Weise kann ich heute Heimatgefühle empfinden? Was sagt meine innere Stimme mir heute?
„Fürchte dich nicht!“
– das was damals die Engel gesagt hatten, ist immer noch und immer wieder
eine wohltuende beruhigende Äußerung für mich, die auch meine innere Stimme mir oft sagt
– wenn auch in anderen Worten, wie z.B. „Du kannst ganz beruhigt sein, du kannst vetrauen. Alles ist gut!“
Vielleicht sollten wir uns das oder ähnliches auch gegenseitig so oft wie möglich sagen oder auf andere Weise vermitteln!
Zeit und Muße, der inneren Stimme zu lauschen, Offenheit für neue Gedanken und Wege, Neugier auf die vorweihnachtlichen Abenteuer, die uns an diesem Adventstag heute erwarten mögen, wünscht dir, mir und uns allen
Marina
…und natürlich soll auch wieder ein musikalischer Advents-Gruß dabei sein .
Heute stammt er aus den Philippinen:
Ich bin der Stern der Wertschätzung.
Und ich kann dir sagen,
ich bin ja sooo dankbar, dass DU da bist!
Denn DU bist das Menschenwesen,
das genau den Platz einnimmt,
den das Leben für dich eingerichtet hat.
Kein anderer kann dich ersetzen und deinen Platz ausfüllen!
So wie DU denkt kein anderes Wesen,
so wie DU fühlt kein anderes Wesen,
so wie DU handelt kein anderes Wesen…
Und auch wenn du manchmal daran zweifelst,
ob alles an dir so richtig ist, wie es ist,
ob alles so ist, wie es sein sollte…
Ich sage dir:
Du BIST richtig!
Ich kenne deinen Wert und den Wert eines jeden Wesens. Keiner von Euch ist mehr oder weniger wertvoll. Wie könntest DU da eine Ausnahme bilden?
Ich bestrahle Euch alle mit meinem hellen Schein.
Und sage dir: So wie es ist – so soll es sein!
So wie du bist – so sollst du sein!
So wie er oder sie ist – so sollen sie sein!
Wohlige Selbstwertgefühle, Liebe und inneren Frieden (und das nicht nur zur Weihnachtszeit) wünscht dir und uns allen mit einem liebevollen Namasté
Marina
Und heute bitten in unserem musikalischen Vorweihnachtsapperitif
Celine Dion + Josh Groban :
„Let this be our prayer:
lead us to a place
guide us with your grace, give us faith, so we´ll be save„
Dass wir uns immer liebevoll geführt fühlen
und dieser Führung vertrauen können, wünscht dir, mir und uns allen
mit herzlichen Grüßen
Marina
Was tun mit unseren inneren Stimmen der Angst und Sorge?
Sie sicher und geborgen in uns tragen und sie liebevoll halten…
MEINE Empfehlung (Empfehllung der „Kraft der Liebe“)für dich : Lade deine kleine innere Angst-Stimme regelmäßig ein,in einem Rhythmus, der für dich stimmig ist, zu dir in dein Bewusstseinsstübchen zu kommen, und frage sie, wie es ihr geht, was sie bewegt und was sie braucht. So oft sehnt sie sich nach deinem Mitgefühl, nach Liebe und Erleichterung…
Wie geschieht Erleichterung? Im Verzicht auf jede Art von Druck. Der Satz „Du musst nicht…“ ist ein Zauberwort, das manchmal sogar mit Geduld und viel Zeit etwas möglich macht, was sich zuvor unmöglich anfühlte (zum Beispiel dich einfach zurück zu lehnen und mal gar nichts zu tun… einfach zu sein und zu entspannen…)
MEINE Empfehlung für dich:
Flüstere deiner Angst immer wieder einmal das zu, was sie gerade am meisten braucht, um sich frei von Druck zu fühlen.
Das könnte zum Beispiel sein:
„Du musst nicht „gut“ sein…“
„Du musst dich nicht anstrengen und verbiegen…“
„Du musst dich nicht beeilen…“
„Du musst nicht so sein wie andere dich haben wollen…“ „Du musst „das“ (was es auch immer sein mag) nicht tun…“
Du findest sicher selbst heraus, was gerade „deine“ ängstliche Seite besonders braucht – du trägst sie ja in dir! Das Schreiben dieser Sätze verstärkt übrigens die entlastende Wirkung.
Grundsätzlich ist es hilfreich, den Stimmen deiner verschiedenen inneren Persönlichkeiten ein Zuhause z.B. in Form eines Tagebuches zu geben, in dem sie sich schriftlich oder in Zeichnungen ausdrücken können.
Denn im Schreiben und Malen bewegt sich das Gehirn langsamer als im Denken und bekommt dadurch in Form von Einfällen und Assoziationen Zugriff auf Bereiche, die dem schnellen, meist verstandesmäßig orientierten Denken, sonst verborgen sind. Gerade aus diesen Bereichen stammen wertvolle, heilende Impulse…
Solltest du allerdings nicht gern schreiben, ist das natürlich nicht hilfreich für dich.
Wieder gilt: Kein Druck!
Dies stammt aus dem gemeinsamen Buch von Rolf und mir
Die Kraft der Liebe immer deutlicher zu spüren
und ihr mehr und mehr vertrauenzu können,
wünscht dir, mir und uns allen
von Herzen Marina
Und hier nun der musikalische Impuls:
Hmmm… – was würde die kleine Stimme der Angst sich denn wünschen?
„Trage mich und halte mich…“ = „Carry me and hold me…“
Auch wenn das kein Weihnachtslied ist, spricht es mich in dieser Zeit auch sehr an, und ich möchte dieses Lied, das ich schon oft im Mantra-Chor-Berlin gesungen habe, gern mit dir, lieber Gast hier auf meiner Seite, teilen :
Istesnichtegal,obichfürdiese „größereKraft“ diesenoderjenenNamengebrauche?Sind „Gott“ und „dieKraftdesLebens“ nichteins?
EsisteinmachtvollerGedanke‚ wennichdavonausgehe,dassdasLebensichsoerweist,wieichesvonihmglaube – undsetze ich für „dasLeben“ „Gott“ ein,dannsageich,dassGottsichsofürmichdarstelltwieichesvonihmglaube.GlaubeichaneinenrichtendenundstrafendenGott,werdeichdieseErfahrungmachen.GlaubeichaneinenbedingungslosliebendenGott,dermichausallenNötenherausführtundmirstetszeigt,dasseresgutmitmirmeint,dannwerdeichmöglicherweisedaserfahren.
Ich will es ausprobieren und für die Möglichkeit offen sein, dass der Gott (das Leben) der unendlichen bedingungslosen Liebe und Gnade für mich neue Wege eröffnet.
Wenn ich so denke, dann sagt ER (Gott) mir –
dann sagt SIE (die Macht der Liebe) mir –
dann sagt ES (das Leben) mir:
Mein Liebes!
Du kannst mich heute und an jedem Tag bitten:
„Gib mir, was ich wirklich brauche, lass mich das Vertrauen fühlen, dass Heilung geschieht.„
Und du wirst auch heute wieder meine Stimme in dir hören,
die dir liebevoll zuflüstert:
Du mein innig geliebtes Wesen, wie könnte ICH dir Heilung versagen, wenn du MICH darum bittest?
ICH kenne deinen Schmerz,
den aktuellen und den aus deiner Vergangenheit, der dahinter liegt, und halte jetzt dein Herz in meinen liebenden, heilenden Händen. Von dort fließt Heilkraft überall dort hin, wo sie gebraucht wird. Atme, geliebter Mensch, atme! Heilung geschieht… ICH BIN wirklich da, dein göttlicher Freund, der sich überALL in deinem Leben zeigt.
Ich wünsche dir WUNDERvolle faszinierende Zusammenhänge, die dich auf magische Weise berühren… gerade jetzt zur Advents- und Weihnachtszeit Weihnachtliche Gedichte und Geschichten sind in meiner Weihnachtswelt, in der es auch einen Adventskalendergibt.
Weil die Engel so wunderbare friedliche und liebevolle Wesen sind, werden wir gerade in der Advenszeit mehr und mehr auch durch Gegenstände wie Bücher, Dekorationen, Figuren, Bilder uvm. an sie erinnert .
Güte … Frieden und Liebe … Jesus und die Engel bringen uns jeden Tag Liebe – und sie helfen uns, inneren Frieden zu finden – auch wenn wir in Schwierigkeiten oder Sorgen sind. Und SIE können uns auch wunderbare Ideen und Gefühle geben. Obwohl wir SIEnicht sehen und berühren können, sind SIE uns nahe. SIE füllen unsere Gedanken mit guten Ideen, und SIE lassen uns Liebe und Frieden fühlen, wenn wir SIE bitten, uns ihre besondere Unterstützung zu geben.
Ich wünsche dir, lieber Gast am Bildschirm, und deinen Lieben, mit den Engeln zu sprechen wie mit guten Freunden und ihnen zu zuhören – und dich auf diese Weise begleitet und geliebt zu fühlen, Möge ihre liebevolle himmlische Kraft dir und uns allen helfen, uns umsorgt und beschützt zu fühlen. Und möge Jesus Christus und die Engel uns helfen, dass wir jeden Tag als kostbar empfinden und ihn in Freude und Frieden zu durchleben. Denn JEDER TAG IST EIN GESCHENK DES LEBENS, das es wert ist, gefeiert zu werden.
In diesem Sinne: Mögen wir die Tage dieser Adventszeit nicht nur abarbeiten, sondern feiern !
Geliebtes Wesen, in MIR, also in der Kraft der Liebe sind wir alle eins – miteinander verbunden durch Raum und Zeit. Insofern ist jede liebevolle Geste der Annahme, die du dir und deinen inneren Gefühlsanteilen schenkst, eine Gabe, die der ganzen Welt gut tut.
Sei gütig zu dir – und Güte strahlt in die Welt!
Unzählige Fäden, die unsichtbar die Schicksale von Menschen verbinden, die sich vielleicht noch nie gesehen haben, bilden ein energetisches Netz… Wenn du es so willst: ein Netz der Liebe! Du entscheidest, mit welchen Gedanken und Gefühlen du die Fäden deines Netzes ausstattest, welche du in die Welt hinein webst und dadurch verbindest mit ähnlichen Energie-Fäden.
Natürlich werden auch Fäden von Angst, Zweifel, Unsicherheit, Scham, Wut und noch viele andere dabei sein… Sie leben in jedem Menschen. Doch wir selbst entscheiden, ob wir diese uns oft schwächenden Fäden nicht mit starken Bändern von Licht, Güte, Verständnis, Annahme und Liebe ummanteln wollen und damit ein Netz erschaffen, in das wir uns dann, wenn wir das Gefühl haben zu versinken in Trübsal und menschlicher Pein, hinein fallen lassen können.
Du bist eingeladen, deine Art zu lieben und deine Bereitschaft, dich lieben zu lassen, in dieses geistige Netz an einigen Lichtfäden entlang mit hinein fließen zu lassen und so an dem Netz mit zu wirken, das dich dann auffängt, wenn du es brauchst!
Die Liebe wird das Netz für dich ausbreiten, wann immer es nötig ist. Du selbst und andere weben von verschiedenen Seiten mit an dem Netz, so dass es immer stärker und tragfähiger wird.
Lasst uns gemeinsam ein Netz der Liebe und Annahme weben, in das sich jeder hinein fallen lassen kann, der es gerade braucht.
Die Kraft der Liebe hält es ganz sicher in IHREN Händen.
Das Netz der Liebe ist jederzeit und überall da – es ist offen für dich!
Du bist eingeladen, dich fallen und tragen zu lassen – gerade JETZT in diesem Augenblick…
… und immer wieder dann, wenn du es gerade brauchst.
Lass dich fallen – die Kraft der Liebe fängt dich auf!
Du bist willkommen – mit allem!
Du wirst gewollt – genau so wie du bist!
Und viele Gefährten sind auch in diesem Netz: Leser und Leserinnen, Freunde aus der realen und der virtuellen Welt, Gefühlswesen aller Arten und Schattierungen, menschliche und himmlische Wesen…
Sie alle feiern mit uns, dass sie diese Welt entdeckt haben: die innere Welt, in der Heilung entsteht durch Wahrnehmen, Fühlen und Annehmen aller Gefühle, die da sind.
Eine Märchengeschichte wie aus 1001 Nacht, die heilende Prinzipien in sich trägt, erzählt von der „Kraft der Liebe“, die sich im Anschluss an die Erzählung an den Leser selbst wendet, um hilfreiche Wege im Umgang mit Angst und anderen belastenden Gefühlen anhand der Geschichte zu vermitteln.
Die Erzählerin ist die „Kraft der Liebe“, die sich im Anschluss an das „Märchen“ an den Leser wendet und unterstützende Impulse im Umgang mit Angst und anderen belastenden Gefühlen gibt.
Dieses Märchen lädt ein zu einer Traumreise, in der sich Angst in Vertrauen wandelt, Widerstand und Flucht mit Güte beantwortet werden und Ablehnung Annahme erfährt.
Alte Wunden der Protagonistin Selina erhalten heilsame Impulse durch freundliche Zuwendung und die Kraft der bedingungslosen Annahme. Interessante, behutsame Wege zur Bewältigung ihrer Ängste tun sich auf.
Die Begegnung mit einer weisen Frau, ein Seelengespräch mit ihrem verstorbenen Vater, heilsame Rituale und das Entdecken ihrer inneren weisen Stimme helfen ihr, Vertrauen zu fassen, neue Kräfte zu entwickeln und erste Schritte zu wagen in mehr Lebendigkeit und Freude …
Das Buch kann gern bei mir bestellt werden. Tel.: 030 – 721 89 38 oder per Mail an marina.kaiser111 ät gmail.com
Für diejenigen, die sich heute etwas Zeit für „Weihnachtsmann-Eindrücke der besonderen Art“ nehmen möchten, habe ich hier noch eine Episode mit einem gütigen Weihnachtsmann aus dem Adventsroman „Engel weisen den Weg“ von Rolf Meister und mir:
„ … und dieses kleine hübsche Mädchen hier ist Lucie, nicht wahr?“ meinte der Weihnachtsmann lächelnd. „Dich kenne ich doch schon ganz lange! Und ich glaube, ich weiß auch warum du so traurige Augen hast. Du bist so traurig, weil deine Mutti gestorben ist, nicht wahr, kleine Prinzessin?“
Lucie nickte und schaute den Weihnachtsmann ehrfürchtig an. Im Heim hatten viele Kinder ihre Zweifel an der Wahrheit des Weihnachtsmannes geäußert. Hier nun stand er leibhaftig vor ihr und sagte Dinge, die ein anderer fremder Mann nicht wissen konnte. Das musste sie den anderen erzählen! Claus hockte sich hin, um in etwa auf gleicher Höhe mit dem schüchternen Mädchen zu sein.
„Möchtest du auf meinen Schoß kommen und mir von deinem Kummer erzählen?“ fragte er sie freundlich. Und zum Erstaunen ihrer beiden erwachsenen Begleiter nickte Lucie und ihre Augen begannen zum ersten Mal seit etlichen Wochen wieder zu leuchten. Sie ließ die Hände ihrer zwei erwachsenen Begleiter , Christina und Christoph, los und ging zum Weihnachtsmann, der sich mit ihr gemütlich in seinen großen Weihnachtsmannsessel nieder ließ.
Und wie schon vielen anderen kleinen und großen Kindern sagte der Weihnachtsmann zu ihr: „Du kannst mir alles sagen, denn ich bin der Weihnachtsmann und höre alles mit meinem Herzen.“
Tatsächlich öffnete das kleine Mädchen dem alten Mann ihr Herz und erzählte ihm all seine Sorgen, seinen tiefen Kummer.
Christina und Christoph hörten nicht, was die beiden miteinander sprachen, aber sie sahen, wie ernsthaft beide miteinander redeten, wie vertrauensvoll das Kind den alten Mann anschaute und wie sie erst erstaunt und dann fast froh in seine gütigen Augen blickte.
Nach einem Weilchen zeigte Claus in Richtung der zwei wartenden Erwachsenen. Das Mädchen nickte und ein vorsichtiges scheues Lächeln erhellte das eben noch so ernste schmale Gesichtchen. Auch sie bekam vom Weihnachtsmann etwas geschenkt: Sie empfing einen zart gelben Schmetterling, der aus Seidenpapier und Goldfolie gebastelt war. Damit rannte sie nun auf Christina zu, der sie soeben vom sicheren Schoß des Weihnachtsmannes aus zugenickt hatte.
Aufgeregt zeigte sie ihr das Geschenk und sagte: „Der Weihnachtsmann kennt meine Mutti! Er hat gesagt, dass sie noch lebt, nur unsichtbar. Und er sollte mir den Schmetterling von ihr schenken, denn mit Schmetterlingen ist es wie mit Menschen. Sie leben nachdem sie Raupe waren weiter. Wir leben auch immer weiter. Mutti auch. Und wenn ich still bin, kann ich sie in mir drin hören. Der Weihnachtsmann sagt, es ist okay, wenn ich traurig bin, aber Mutti will nicht, dass ich dadurch einsam werde. Sie sagt, dass du und Christoph … , also dass ihr meine beiden großen Freunde sein könnt, und dass ich euch alles sagen kann. Und sie hat den Weihnachtsmann gebeten, dass er mir das von ihr sagen soll, denn in Wahrheit ist er auch unsichtbar. Die großen Kinder sagen, er ist nur ein Märchen, aber er sagt, dass manche Menschen seine unsichtbare Kraft zu Weihnachten in sich spüren, egal ob sie sich einen roten Mantel anziehen oder nicht. Deshalb gibt es so viele Weihnachtsmänner. Das sind ganz normale Menschen, die seine Gedanken in ihren Herzen spüren und so tun, als ob sie er wären. Das ist ganz okay, meinte der Weihnachtsmann. Aber der wahre Weihnachtsmann ist unsichtbar, so wie jetzt meine Mutti. Deshalb kann er sie auch dort treffen und mir jetzt von ihr Grüße bestellen. Wollt ihr denn meine Freunde sein?“ fragend schaute die kleine Lucie, die jetzt ganz lebendig geworden war, die beiden Großen an.
„Sehr, sehr gern!“ antworteten die beiden verblüfften Erwachsenen fast gleichzeitig. Dankbar schauten sie zum Weihnachtsmann hin, der ihnen lächelnd zuwinkte und gerade wieder ein anderes Kind auf seinen Schoß hob…
An dieser Stelle verlassen wir Lucie und ihre beiden erwachsenen Freunde wieder. Falls der eine oder die andere am Bildschirm auch manchmal traurig ist, denkt dran was der Weihnachtsmann gesagt hat: „Es ist okay, traurig zu sein … wir sollten nur nicht zulassen, dass wir dadurch einsam werden.“
Allein der Beschluss dazu reicht aus, um das Leben zu veranlassen, uns Menschen in unser Leben zu schicken, zu denen wir leicht Verbindung aufnehmen können – und auch die Verbundenheit mit Menschenseelen zu fühlen, die uns voraus gegangen sind…
Wer könnte das wohl heute und in den nächsten Tagen sein, den das Leben uns schickt…?
Seid behütet und sicher, dass das Leben euch nie allein lässt, wenn ihr äußert, dass ihr in Verbindung sein wollt. Ganz herzlich grüßt euch eure Marina
Ja – vielleicht erkennt es der eine oder die andere wieder?
Ich habe mir die Freiheit genommen, dem Lied „Alle Jahre wieder“ diese drei eigenen Strophen hinzu zu fügen.
Die Worte „…ruhe in MIR aus“ lassen mich tief atmen und tun mir einfach gut, so wie auch das Gefühl, das bei der Vorstellung entsteht, an einer liebenden Hand geleitet zu werden.
Hier nun das klassische „Alle Jahre wieder“:
Was könnte der liebende Geist, den wir mit diesem Lied besingen, mir und dir sagen wollen …? Vielleicht folgendes:
ICH grüße dich, geliebter Mensch!
Einst sagte ICH durch Jesus von Nazareth:
Wenn Ihr werdet wie die Kinder erlangt Ihr leicht das Himmelreich.
Heute möchte Ich dich einladen,
dich ganz bewusst wie ein Kind zu fühlen.
Egal, was zu tun ist, tue es mit MIR, an meiner Hand,
unter meinem liebevollen, ermutigenden Blick.
Jetzt, in diesem Moment lade ICH dich zärtlich ein:
Komm zu MIR, geliebtes Menschenkind!Und wenn du magst, lehn dich an MICH an.
Ja, du hast richtig gelesen, benutze deine Fantasie!
Sie ist eine geistige Wirklichkeit!
Sie ist so wertvoll!
In dieser Seins-Ebene, in der geistigen Welt,
ist alles möglich, was du dir wünschst.
Hier können wir gemeinsam alles erleben, was dir gut tut.
Stell Dir einfach vor, da, wo du sitzt, bin auch ICH.
Du sitzt im Schoße meines Geistkörpers.
ICH kann als energetisches Wesen ja überall sein.
So groß, so klein, wie es gerade gebraucht wird.
ICH BIN gerade JETZT
im Polster deines Sessels, deines Sofas, deines Stuhls…
ICH sitze hinter dir und meine Energie berührt dich.
Kuschel dich an MICH, lehne dich an meine liebende Brust.
Sei so klein, wie du möchtest.
Und nun spüre wie dein Atem mit meinem Atem schwingt.
Lass uns einfach ein Weilchen gemeinsam atmen
und ganz sacht wirst du merken, wie Frieden Einzug hält.
Spürst du? Wir sind EINS, geliebtes Kind.
Liebevoll umfängt dich MEIN Geist,
als dein Freund und Bruder Christus
Und hier noch die musikalische Zusage
„ICH BIN bei dir…“
Dass wir uns von IHM , dem göttlichen Geist, an liebender Hand geführt und mit gütigen Augen gesehen fühlen, gerade jetzt in diesem Moment – und immer, immer wieder (!) , wünsche ich uns von Herzen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit, aber gerade auch dann – und alle Jahr wieder 😉 !
Herzlichst Marina
Übrigens : Weitere Christus- botschaften gibt esin meinem Buch (ISBN:978-3-7386-1047-512,90 €) In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters. Das Buch kann bei mir bestellt werden – per Tel. 030/721 89 38 oder via Mail an marina.kaiser111 ät gmail.com
hier teile ich ein Anliegen, das mir heute zugeflogen kam, und dem ich gern gefolgt bin, mit euch – eine Bitte: Es würde Patienten und Psychotherapeuten sehr helfen, wenn ihr folgende Petition mitzeichnen könntet und gern auch weiterleiten und teilen, denn die Zeit ist sehr knapp:
„Es gibt einen schwerwiegenden Angriff seitens unseres Bundes-Gesundheitsministers Spahn auf die Psychotherapie! Er möchte, dass Patienten nicht mehr zu einem Therapeuten/in ihrer Wahl gehen und diese*r diagnostiziert, welche Hilfe nötig und richtig wäre. Statt dessen soll ein „Patientenprüfer“, der auch nicht weiter qualifiziert ist, vorgeschaltet werden. D.h. Patienten sollen zukünftig einen solchen Diagnostiker davon überzeugen, dass sie Psychotherapie brauchen. Gleichzeitig fehlen diese Prüfer als Behandler, mit der Folge, daß die Wartezeiten noch länger werden. Statt die dringend notwendige Richtigstellung der Bedarfszahlen vorzunehmen, werden psychisch Erkrankte diskriminiert und die Chronifizierung psychischer Krankheiten gefördert! Bezeichnend für die Bürgernähe des Gesundheitsministers ist, daß der entsprechende Passus in den Kabinettsentwurf zum „Terminservice- und Versorgungsgesetz“ (TSVG) in letzter Minute praktisch hinein geschmuggelt wurde, so dass die Psychotherapeutenverbände keine Möglichkeit der Einflussnahme mehr hatten. Eine solche Hürde würde für viele eine Psychotherapie unerreichbar machen. Das darf nicht passieren! Nun wurde eine Petition ins Leben gerufen, um den Protest der Fachleute und der Bevölkerung dagegen kund zu tun. Man kann online unterschreiben: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_10/_25/Petition_85363.mitzeichnen.danke.html Leider ist die Zeit kurz. Es geht nur bis zum 13. Dezember und es müssen 50 Tausend Unterschriften zusammen kommen. Daher meine Bitte: Unterschreibt und verbreitet diesen Aufruf in euren Einrichtungen und in eurem Bekanntenkreis! Jede Unterschrift zählt. Auch Minderjährige dürfen bei Petitionen unterschreiben. Bitte unterstützt den Protest! Nur die massenhafte Mitteilung des Unmuts kann helfen. Ihr dürft gern den Text einfach weiter leiten oder nutzen.“
Gerade im Dezember gibt es wohl die meisten Lichter – seien es Kerzen, kleine Lämpchen oder Lichterketten verschiedenster Größen, Formen und Farben. Für mich symbolisieren sie das Licht aller Lichter – und ich wünsche uns, dass wir uns von den verschiedensten Lichtern verzaubern lassen und den Schimmer der Sehnsucht nach einem Wunderland drin erkennen, voll Geborgenheit, Wärme und Liebe.
Und vielleicht bedarf es gelegentlich auch ein Stück Toleranz… auf dass wir nachsichtig sind mit manchem Zeug, das uns zuweilen doch recht seltsam anmutet, denn wer weiß, ob nicht auch daran irgend jemandes Herz hängt…
Ich habe übrigens das Wort „Kitsch“ schon lange aus meinem Wortschatz gestrichen, denn es beinhaltet eine Bewertung, eine Abwertung von Dingen, die manch einen berühren und Gefühle entstehen lassen, die für einen anderen bei dem gleichen Ding nicht entstehen würden.
Als musikalischen Vorweihnachts- Apperitif habe ich passend zum Thema „Lichter und Kerzen – Wärme und Licht“ heute etwas Nostalgisches ausgewählt: CANDLES GLOWING
Hmm – wie ist das denn eigentlich mit dem Geist des Nikolauses? Also für mich ist das so: Mit dem Geist des Nikolauses ist es wie mit dem Geist des Weihnachtsmannes und dem Geist der Weihnacht überhaupt : das, was wir mit ihm verbinden, erfahren wir in der ein oder anderen Weise in unserer inneren Welt, und vielleicht auch manchmal in der äußeren.
Dass wir heute einige süße Überraschungen erleben oder anderen bereiten und damit den Gesit des Nikolauses lebendig sein lassen , wünsche ich uns ganz besonders für diesen Tag!
Meine Nikolaus-Gabe für euch ist ein kleiner Film mit einem mir bislang unbekannt gewesenen Song über den „Spirit of Santa Clauss“ :
Und wer jetzt noch mehr Lust hat, sich vom liebevollen Geist des Weihnachtsmannes oder Nikolauses berühren zu lassen , kann sich vertiefen in meine Geschichte: Macht, Liebe und Unschuld
… und es beginnt bei mir selbst. Kann ich all meine Gefühle willkommen heißen? Ich bin auf dem Weg dorthin. Nicht immer fällt es mir leicht,manch ein Gefühl ist ja auch schmerzlich oder einfach nur sehr intensiv, scheinbaran der Grenze des Unerträglichen. Und doch sind mir meine Gefühle und die Kraft meines Herzens, ihnen Geborgenheit und einen geschützten Raum im Inneren zu vermitteln, immens wichtig. Denn ich meine, dass Gefühle uns Menschen reich machen- reich an Lebendigkeit. Ich vergleiche meine Gefühle gern mit inneren kleinen Gefühlswesen, die vor der Wohnzimmertür stehen und anklopfen, um gesehen, gehört und gefühlt zu werden. Ja – und wenn sie dann reinkommen dürfen und willkommen sind, dann sind sie für eine bestimmte Zeit da, oft nicht einmal besonders lange, und verändern sich auch wieder.
Wenn sie aber nicht reingelassen werden, dann bleiben sie wartend vor der Tür stehe und – je nach Mentalität und innerem Zustand verkrümeln sie sich traurig wieder und warten in irgendeiner Ecke auf das „Willkommen – du darfst reinkommen!“- oder sie machen vor der Tür Rabatz und blähen sich auf, bis sie so unerträglich laut sind oder gar die Tür (Körperpforten) kaputt machen, dass ich schließlich gezwungen bin, sie wahrzunehmen.
Na dann lasse ich sie doch lieber gleich rein kommen (!) und kommuniziere mit ihnen, damit sie nicht solch eine Not kriegen und mir damit Not machen.
Ja und wenn ich meine eigenen Gefühle willkommen heißen kann, dann fällt es mir auch zunehmend leichter, die Gefühlswesen der anderen Menschen willkommen zu heißen, sie wahrzunehmen und anzunehmen – so gut ich es in jedem Moment vermag.
Ja, lieber Leser, liebe Leserin, so möchte ich auch dich nochmal von Herzen willkommen heißen hier in meinem Lichtgestöber!
Mach es dir mit all deinen inneren Gefühlswesen (auch „innere Kinder“ genannt) gemütlich und nimm dir von meinem Angebot, was dir gut tut. Den Rest lass einfach liegen – wie bei einem Buffet.
Und wie bei einem lukullischen Menü – so gibt es auch hier einen Appetitmacher, einen Aperitif (ich nenne ihn „unseren Weihnachts-Apperitif“) . In diesem Fall soll er den Appetit anregen auf den Geist von Weihnachten – die Essenz von Weihnachten jenseits aller Floskeln und Konsum-Riten.
Denn das wirkliche tiefe Weihnachten ist ganzjährig
(wenn es auch im Dezember besonders gewürdigt wird):
Die Essenz der bedingungslosen Liebe , die willkommen heisst,
was auch immer da sein mag.
Und selbst wenn gerade kein Mensch im Außen da ist, so gibt es in unserem Herzen eine Stimme – vielleicht ist es unser Seelenstern – , die uns Mut macht und annimmt in all unseren Gefühlen.
Das erlebt und besingt auch Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn dann tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:
„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr, Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!
Hmmm – könnte das vielleicht der Stern von Bethlehem in unserer Herzwelt sein? Falls dich interessiert, wie sein Name ist und was er in seinem Sterngefunkel uns heute sagen will, kannst du hier klicken: JEMAND im Sternen(t)raum
Viele warme wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit) Marina
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Eine abenteuerliche, berührende Zeit in diesem Advent wünscht euch
Marina
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Möge es uns gelingen, in all dem, was uns beschäftigt,
was notwendig ist und was wir gern tun wollen,
uns auch Zeiten der Stille für die Seele einzuräumen,
Zeit zum Träumen, um unseren Wünschen und Visionen
Flügel wachsen zu lassen.
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif habe ich etwas ausgewählt,
das mich (und vielleicht auch den einen oder die andere hier) sanft inspiriert,
unserem inneren Kind zu folgen,
den Weg in die innere Welt zu finden, in der die Träume leben
und sich alte Erinnerungen und Wünsche
mit bunten neuen Fantasien verweben:
Wahrhaft besinnliche Zauber-Zeiten voll tiefem inneren Frieden
wünscht dir, mir und uns allen Marina
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten…
Hermann Hesse
Der Dezember beginnt – der Monat, in dem wir Weihnachten feiern werden. Jedes Jahr, solange ich denken kann – habe ich das Gefühl, dass die Wochen vor Weihnachten eine besondere Zeit sind. Es ist fast wie eine himmlische Magie, die in der Luft liegt. Überraschung und Wunder können in dieser Zeit mehr passieren als zu jeder anderen Jahreszeit.
Warum ist es so eine wundervolle Zeit?
Vielleicht liegt es ja daran: Wenn wir uns auf Weihnachten vorbereiten, denken wir an Jesus, der geboren wurde, um seine Liebe in die Welt zu bringen, in der wir leben. Christus ist der liebende Freund aller Menschen, die ihn als Freund betrachten. SEIN Geist ist der GEIST einer unermesslichen Liebe. Und so sind wir mit Liebe verbunden, wenn wir an IHN denken.
Liebe ist eine große Kraft, die Träume wahr werden lassen kann und die gute Dinge bewirken kann – solche Ereignisse und Situationen, die wir nicht mit unserem eigenen Denken schaffen könnten.
Eine bewusste Adventszeit voll Geborgenheit, innerem Frieden und der Freude an den kleinen und großen Wundern des Lebens wünscht dir, mir und uns allen von Herzen eure Marina und Ina
P.S: Auf der „Fahrt durch den Advent“ möchten Ina und ich dich einladen, in unsere Weihnachtsweltzu schauen und vielleicht dort u.a. auch den Adventskalender 2018auf unserer Webseite zu besuchen, der gefüllt ist mit Texte, Geschichten, Lieder, Bilder für die Kleinen und die Großen in uns…
Und mit diesem schönen Song von Rolf Zuckowski möchten wir dich inspirieren, deinen Träumen für einige von seinen Klängen verzauberte Minuten zu folgen…