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13 Geborgen und verbunden sein


Es gibt einen Ort in dir,
wo vollkommener Friede ist.
Es gibt einen Ort in dir,
wo alles möglich ist.

Es gibt einen Ort in dir,
wo Gottes Frieden wohnt.

Kurs in Wundern

Ruhiges EINverstanden-SEIN und Stiller Frieden
Tragen mich durch den Tag,
ich bin geborgen im Licht der Liebe.

Da da will ich doch gleich mal in den virtuellen „Platten wühlen“,
was uns heute vielleicht beim Strahlen unterstützen kann

Ah ja… diesmal gibt´s ein spanisches Weihnachtslied.
Mir gefällt es, weil es so schön lebendig ist – und mir völlig unbekannt.
Vielleicht habt Ihr ja auch Spaß dran….

Ich wünsche uns allen
einen fröhlichen, gut gelaunten Tag,

in dem wir so tun, als ob wir die Liebe selbst sind,
und es mit diesem kleinen Gedankentrick
tatsächlich wirklich SIND,

bzw. dass wir spüren können,
dass wir die Liebe wahrhaft SIND …in echt!!!

Mit einem LIEBEvollen Namasté grüßt euch
Marina

Hier noch die Geschichte von einer Frau,
die für mich reine Liebe verkörpert:

Höre mit deinem Herzen

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.

Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.

Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.

Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.

Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“

Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.

Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …

Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.

Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.

Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.

Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.

Er flüsterte „Danke!“

Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…

© Marina Kaiser

Diese Geschichte ist aus meinem Buch „Engel, die guten Kräfte deines Lebens

Weitere (auch weihnachtliche) Impulse für die Seele gibt es u.a. auch auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

♥ Einladung liebender Güte ♥

krippe

Christus! DU…
in all meiner Schwachheit , meinem Zittern, meiner Angst,
meinem Verzagt-sein, wende ich mich an DICH.
Trete zögernd an deine Krippe…

Was sagst DU – ohne Worte?
Was flüsterst DU in mein wehes Herz?
Vernehme ich die EINladung, die du mich spüren lässt richtig?‘
Es nickt in mir, sanft und langsam…
DU bist es wohl, DER meinen Kopf nicken lässt?

Ja,  flüstert ES in mir.
Komme ohne zu Zagen,
du mein liebes Herzblatt,

komme mit allem zu MIR!

In deiner Schwäche,

deinem Klein-Sein,
deiner Zartheit –
bist du klein genug,
um zu MIR in die Krippe zu passen.

ICH öffne dir meine Arme
und MEIN Herz,
und ICH bitte dich:

Komm her zu MIR, mein Schatz,
komm mit allem, was gerade in dir ist,
was der heilenden Annahme,
des tiefen Verstehens,
des mitfühlenden Trostes bedarf,
zu MIR in die leuchtende Stille meines SEINs.

ICH will dich halten,
dich MEINE Nähe fühlen lassen,
dich mit MEINEN Augen,
die reine Liebe sind, ansehen,

denn ICH sehe und verstehe dich!
ICH sehe alles von dir.

Und ICH weiß, wie Gott dich gemeint hast, mein Liebes:
ER hat dich genau so gemeint, wie du bist.

Auch wenn du glaubst,
an der Intensität deines Fühlens
an deiner inneren Zerrissenheit
zuweilen zu zerbrechen –

auch wenn du glaubst,
du solltest manches anders machen,

auch wenn du 1000 und aber 1000 Mal gehört hast,
du solltest anders sein …
Du, mein Lieb,
bist genau so gemeint wie du bist –

du sollst und kannst anders gar nicht sein.

Und genau so
will ich dich hier bei MIR in der Krippe haben,

so schwach, so verzagt, so zart
und in allem doch auch so stark!
Denn ohne diese Stärke
könntest du das Schwache in dir
gar nicht zulassen.

Komm, mein Lieb, ICH wärme dich.
Und ich freue mich an dem Geschenk,
dass du bei MIR bist,
dass du da bist –
hier in der Krippe
und hier in der Welt!“

Christus, DU strahlendes Licht der Welt,
du liebendes Licht in mir,
ich fühle DEIN Lächeln,

DEIN wunderbares Lächeln,
das alles einschließt und wärmt,
und wie ein heilender Segen,
eine liebende Hand
meinen Kopf unendlich zart berührt
und alles in mir ruhig werden lässt,
ruhig und stille in DIR.

In diesem Sinne wünsche ich dir, du lieber Gast hier,
und uns allen ein beseeltes, von Frieden erfülltes Fest!
Mögen unsere Herzen offen sein und das wärmen , was der Wärme bedarf…
Herzliche Grüße zu Weihnachten schickt euch, Ihr Lieben alle,

eure MarINa

 

♥ 21. Das göttliche Kind in uns ♥

21 das zarte Baby

Sei herzlich gegrüßt an diesem 21. Tag im Advent!
Willkommen heute bei diesen Beitrag unseres Gedanken-Experimentes, dass jeder ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Person der Weihnachtgeschichte verkörpert…

Heute wollen wir in ganz besonders liebevoller Weise ein Wesen in die Mitte unserer Aufmerksamkeit rücken:
das kleine zarte B A B Y, das göttliche K i n d in uns

Lieber Leser, liebe Leserin,
mehr und mehr rundet sich die Weihnachtsgeschichte und es kann bald Weihnachten in dir und um dich herum werden. Natürlich: die zentrale „Person“ ist das Neugeborene, das Baby, das noch in totaler Verbundenheit lebt mit dem unendlichen EINEN, DAS die LIEBE ist, das aus der SCHÖPFERKRAFT entstanden ist, SCHÖPFERKRAFT in sich trägt und NEUES LEBEN erschafft.
Du trägst ES in dir, du BIST es auch!!!

Viel haben wir schon vom inneren Kind gesprochen – es hat viele Facetten, viele Prägungen: verletzte Gefühle, Erinnerungen an gefühlte schöne und schwere Erlebnisse, verschiedene Altersstufen, unterschiedliche Alters- und Kraft-Ebenen … Eigentlich gibt es nicht nur ein inneres Kind, sondern viele!

Weihn.Engel mit Rose von Gabi mit EffektenHeute sprechen wir vom ganz ursprünglichen, heilen, unverletzten total verbundenen göttlichen Kind. Auch DAS trägst du in dir an einem Ort , wo die Wirren der Welt ihm nichts anhaben können und von wo aus es als königliches Kind voll Vertrauen, Geduld, Güte und Weisheit seinen Rosenduft der bedingungslosen Liebe ausstrahlt. Das göttliche Kind in dir lebt und wartet guter Dinge darauf, immer wieder von dir besucht zu werden

Hier nun meine Einladung für heute an dich:

JESUSBABY mit Kindern Vielleicht kennst du naive Bildchen (wir sagten früher „Oblaten“ dazu) , in denen viele Kinder das Jesus-Kind in der Krippe besuchen kommen, lächelnd schauen und dort froh sind – einfach so… weil die Präsenz, das Da-SEIN in der Nähe des göttlichen Kindes in ihnen alles hell und heiter macht.
Fühle dich von IHM eingeladen! Spüre, welche Gefühlskinder gerade jetzt in dir herum toben oder schüchtern oder gar ängstlich in einer Ecke sitzen. Nimm sie alle zu dir und geht gemeinsam zu eurem göttlichen Kind in den Stall eures Herzens. SEINE Aura lässt Stille zu, befreites Atmen, Frieden…

Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin, nichts zu tun und dem göttlichen Wesen eine Chance zu geben, dich und deine vielfältigen Gefühlskinder von SEINER Aura der Güte, der Milde und der Barmherzigkeit berühren zu lassen.
Die Vorstellung, das lächelnde Christus-Kind in der Wiege deines Herzens zu besuchen, IHM in die wissenden und verstehenden Augen zu schauen und dich von IHM liebevoll betrachtet zu wissen, kann bewirken, dass es plötzlich hell in dir wird.
In diesem Licht kann es sein, dass plötzlich Frieden fühlbar ist…
Ein Frieden, der tief aus dem Inneren empor steigt und unabhängig ist von allem, was im Außen geschieht.

Diese Liebe wünscht dir ♥ von Herzen ♥
dein (Advents)-Engel

Mögen wir uns mit unseren inneren Gefühlskindern auf den Weg machen zu unserem göttlichen heilen Kind, das ja auch „Heiland“ und „Friedefürst“ genannt wird – und SEINE Liebe spüren in der Wiege unseres Herzens täglich und auch heute wieder … Und wenn einige „Kinder“ sich einfach zu IHM in die Krippe kuscheln wollen, so ist das vielleicht eine WUNDERvolle Möglichkeit IHM nahe zu sein.

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle Gefühlskinder hier
eure MarIna

Falls du Lese-Appetit hast auf eine Geschichte über Trost, Wärme und Liebe des Christuskindes , so schau doch mal nach in meiner Weihnachtswelt
(„Das heilende Tuch des Erlösers“ heißt die Geschichte)

Einen Adventskalender und mehr weihnachtliche und andere Impulse gibt es auch auf www.marina-kaiser.de . :-)
Dort kannst du Engelkarten und Christuskarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

♥♥♥

♥ 16. Unsere tiefste Essenz: die Engel-Natur unseres Seins…♥

16.Engel

Sei herzlich gegrüßt an diesem 13. Tag im Advent!
Nun gehen wir ja schon etliche Tage auf dem Gedankenweg, dass jeder ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Gestalt der Weihnachtgeschichte verkörpert…

Heute reden wir von Stärke iim Herzen des Engels
E N G E L N

Kennst du die tiefste Essenz deines Seins , lieber Leser, liebe Leserin?
Heute möchte ICH dich an deine Engelnatur erinnern.

Hier nun meine Einladung für heute an dich:

Erinnere dich, mein Liebes…
erinnere dich daran, wie oft du anderen schon zum Engel geworden bist.
Du hast Trost gespendet,
Verständnis und Mitgefühl gezeigt,
praktische Hilfe geschenkt,
einen wertvollen Hinweis gegeben,
das rechte Wort zur rechten Zeit gesagt…
Und manchmal… sehr oft (!), um genau zu sein … bist du schon ein Himmelsbote gewesen, ohne dass du es selbst gemerkt hast. Das verrate ich dir heute – sozusagen von Engel zu Engel 😉
Du weißt ja gar nicht, WIE oft sich der himmlische Plan schon deiner Worte, deines Lächelns, deiner liebevollen Augen, deiner Taten bedient hat, um durch dich zu wirken – für andere…
Und auch andere waren himmlische Boten für dich – zufällig, unvermutet…
Weißt du noch…?
Was wäre, wenn … nicht gewesen wäre?

Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin, immer wieder daran zu denken, dass du keine Herausforderung, keinen Weg jemals allein aus deiner persönlichen Kraft heraus bewältigen musst. Es gibt da den Engel in dir, der weitaus mehr weiß und kann als du es dir aus deinem Verstand heraus jemals vorstellen kannst!
Und es gibt die Engel um dich herum: die menschlichen Boten, die vom universellen liebenden Geist gerade zur rechten Zeit an der passenden Stelle das sagen oder tun, was du brauchst, damit dein Lebensschiff gut weiter schippern kann – und die himmlischen Boten, die in deine Gedanken- und Gefühlswelt hinein wirken, und die auch in der äußeren Welt die sogenannten „Zufälle“ (immer!) sinnvoll gestalten und die Fäden verknüpfen, die durch Zeit und Raum alles in Liebe miteinander verbinden.
All die Engelskräfte vermitteln dir auf unterschiedlichste Weise immer wieder die gleiche Essenz:

„Fürchte dich nicht!
WIR lieben dich und WIR unterstützen dich.
WIR sind bei dir Tag für Tag, Nacht für Nacht,
an jedem Ort, zu jeder Zeit
und durch dein Herz antworten
stets in Liebe WIR,
die guten Kräfte deines Lebens.“

z2-wir

In der Liebe zu dir selbst, zu deinen Lieben und zum Leben überhaupt unterstützt dich jederzeit und auch jetzt gern
dein (Advents)-Engel

Mögen wir uns an die himmlischen Boten und Kräfte immer wieder erinnern und darauf vertrauen, dass SIE uns leiten und begleiten, stärken und lieben in allem was wir tun und wie wir sind.
Und mögen wir IHRE Liebe und IHRE Antworten in unserem Herzen täglich finden können – und dies nicht nur zur Weihnachtszeit…

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Engelwesen hier
eure MarIna

–> Engelkarten und –> Antworten aus der Quelle des Lichts gibt es als Karten zum Online-ziehen in meinem –> Zufalls-Spielstübchen mit diversen von mir gestalteten Kartendecks

z1-engel-mit-guten-wuenschenDiese Engelkarte gibt es u.a. auch als
Grußkarte zum versenden an deine Lieben

Einen Adventskalender und mehr weihnachtliche und andere Impulse gibt es auch auf www.marina-kaiser.de . :-)
Dort kannst du Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern, Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

♥♥♥

Einladung zum Gebetskarten ziehen

Seid herzlich gegrüßt, Ihr Lieben!
Hier kommt eine Einladung
von mir und vom großen Freund ZUFALL:
Wir laden euch ein, in meinem  Zufalls-spielzimmer (mit diversen Kartendecks)
zum   GEBETSKARTEN-ZIEHEN .

Bild "Gebetskartenstapel aufgeblättert"Viele meiner seit längerer Zeit gesammelten und  aufgeschriebenen Gebete habe ich nun in Kartenform gebracht (und es werden noch mehr werden), um sie mit euch zu teilen. Diese Gebete sind in verschiedenen Lebensphasen bei unterschiedlichsten Gemütsverfassungen entstanden. Eins haben sie gemeinsam: Sie haben mir immer irgendwie gut getan, und deshalb möchte ich sie mit euch teilen. rote Kerze„Vielleicht ist es ja für die eine oder den anderen auch ganz zufallenderweise auf wohltuend, inspirierend oder einfach verbindend“, hat mir meine innere Stiimme geflüstert.

Und hier nun der Wegweiser-Link, wie Ihr zum Kartenziehen in die Nische der Gebetskarten  gelangt, falls Ihr es gern ausprobieren wollt:
Ihr gelangt vom –> Zufalls-Spielzimmer( mit mehreren Kartendecks)
in die Nische –> „Gebetskarten ziehen“

Inspiration, Licht, Frieden, Geborgenheit, vielleicht  auch wenn nötig mal Trost – und wohltuende Gefühle wünscht euch zu jeder Zeit
von Herzen    ♥ MarIn

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du Engelkarten und Christuskarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
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11. Ich verstehe dich!

Sei ganz herzlich gegrüßt!

Ich wünsche dir (nicht nur) für den heutigen Tag


… und auch das Gefühl, verstanden zu werden. Gerade in schwierigen Momenten tut es so gut zu hören: „Ich verstehe dich…“ Dass du das möglichst oft hören und sagen kannst, wünschen ich dir und uns allen von Herzen

Zum Thema Verstehen habe ich dir hier eine Geschichte mitgebracht:

Mit dem Herzen hören

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.
Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.
Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.
Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“
Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …
Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.


Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.
Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.
Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.
Er flüsterte „Danke!“
Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann..

Gerade im dunklen kalten Dezember finde ich es eine schöne Idee, mich gemütlich mit einer Weihnachtsgeschichte auf die Couch zu kuscheln oder auch im Zusammensein mit anderen sich Geschichten vorzulesen. Zu Nikolaus, an manch einem Adventstreffen und auch zu Weihnachten teile ich mit Freunden und der Familie gern auch so manch eine berührende oder lustige Geschichte. Solltest du auch dazu Lust haben, kannst du ja mal in mein Geschichten-Stübchen schauen.

Weitere Seelennahrung wie z.B. einen Adventskalender, Geschichten, Engelkarten zum online ziehen und versenden, Botschaften von Engeln, Christus und Maria findest du auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de

Übrigens : Weitere Christus-
botschaften gibt es jatzt als Buch (ISBN: 978-3-7386-1047-5 12,90 €) In Gnade und Güte – geborgen im Herz des Meisters

Das Buch kann bei mir bestellt werden
– per Tel. 030/721 89 38 <
oder via Mail an marina@marina-kaiser.de

Und auf meiner Webseite http://www.marina-kaiser.de  kannst du auch Adventskalendertürchen öffen, kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, einen weiteren musikalischen Weihnachtsapperitif genießen, kannst weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

Juli: Die große Kraft im ♥ Fühlen der Gefühle ♥

♥  Mut zur Empfindsamkeit ♥ 7.Juli - Empfindsamkeit im Herzen

Der Juli lädt uns ein, uns ganz bewusst unseren Gefühlen zuzuwenden und darauf zu vertrauen,
dass unser Herz sie fühlen und tragen kann,
in der Erfahrung, dass das Fühlen unserer Gefühle
uns stärken und nicht schwächen wird,
wie es uns die Angst manchmal glauben lassen will.

Mögen wir „JA!“ sagen zu all unseren inneren Gefühlskindern und ihnen in der Welt unseres Herzens ein geborgenes, sicheres Zuhause geben, in dem sie Annahme, Trost, Wertschätzung
und unsere eigene Zärtlichkeit erfahren. 

Denn alles, was wirklich gefühlt wird,
löst Blockaden, schafft Raum und macht uns frei
für neue Entwicklungen in unserem Leben.

Dass wir in der Annahme unserer Gefühle
eine ganz tiefe Kraft des Friedens wahrnehmen,
die im Mittelpunkt aller gefühlten Höhen und Tiefen liegt
(wie die Ruhe um Auge des Orkans)
wünsche ich dir und uns allen von Herzen –
und dies natürlich nicht nur im Juli!

Dabei helfen vielleicht auch die täglichen Kraftgedanken
und die Engelbotschaft des Monats vom Engel der Annahme,
der uns zuflüstert , wie wir  fürsorglich und heilend
mit unseren Gefühlen umgehen können.

Und auch die anderen Engel , die bunten Kraftimpulskarten, die Meisterworte und die Blütenkarten zum online ziehen warten im Zufallsspielzimmer darauf, uns in spielerischer Weise im bewussten und liebevollen Umgang mit unseren Gefühlen  zu unterstützen.

Ganz ~ ♥ ~ liche  Juli-Grüße schickt dir   MarIna

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Das heilende Tuch des Erlösers

Geburtshütte.

Es war in jener Nacht, da die drei Weisen aus dem Morgenland die heilige Familie in Bethlehem besuchte und dem Jesuskind die drei wertvollen Geschenke übergaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Maria und Joseph freuten sich für ihr Kind darüber, doch konnte auch nicht verborgen bleiben, wie erschöpft und müde sie waren nach der anstrengenden Reise und der Geburt, die ja noch gar nicht so lange her war.

Als der letzte der drei Weisen den Stall verließ, nahm Maria an der Stalltür eine Bewegung wahr und erkannte bei genauerem Hinsehen eine Frau. Sie gehörte zum Gefolge der Männer aus dem Morgenlande – ihr Name war Selina. Scheu versuchte sie, auch einen kleinen Schimmer des neugeborenen Erlösers von der Stalltür aus zu erblicken. Ach, wenn sie ihn auch nur für einen kurzen Moment sehen könnte…

Maria winkte ihr zu und bedeutete ihr, näher zu kommen.

Scheu kam die Frau näher, durfte sie wirklich diesen heiligen Stall betreten?
Maria nickte freundlich zu – sie verstand und drückte mit geöffneten Armen ihr Willkommen aus…

Als Selina näher kam, sah sie voll Dankbarkeit in die freundlichen Augen Marias. Sie kniete vor der Krippe nieder… ganz warm wurde ihr dabei und sie fühlte in diesem Moment, dass auch sie es wert war, dort zu sein, sie und jedes Wesen der Welt. Einen langen Moment hielt sie stumme Zwiesprache mit dem wunderbaren kleinen König, Dann erhob sie sich , riß ein Stück ihres einfachen Gewandes ab und gab es Maria mit den Worten:
„Der kleine Heiland friert, gib ihm das, damit er es wärmer habe. Ich habe leider nichts Wertvolleres als das.“

Maria nahm es dankbar entgegen und in ihren Händen wuchs das Stüch Stoff. Es begann zu leuchten und verwandelte sich in ein wundervoll flauschiges Tuch, groß genug, um das ganze Kind darin einzuhüllen. Das Jesuskind lächelte und kuschelte sich darin ein.

Maria aber war plötzlich nicht mehr müde, die Erschöpfung der letzten Tage wich aus ihren Zügen. Sie betrachtete sinnend ihren wundervollen kleinen Sohn, der den so herrlichen Stoff in seinen Händchen hielt, und es war, als würde er ihr das Tuch entgegenhalten und sie stumm bitten, es zu zerteilen.

Sie folgte dem und teilte ein Stück des nun herrlich schimmernden Stoffes ab und gab es der jungen Besucherin. Auch sich selbst nahm sie ein Stück von dem Tuch des Heilands und gab auch eines davon ihrem Mann Joseph.

Da erschien der Engel der ersten Weihnacht in ihrer Mitte und sprach:

„Dieses Tuch, das Geschenk aus dem Herzen einer einfachen mitfühlenden Frau, wird dem Erlöser sein Leben lang Trost und Wärme spenden. Wenn er ab und zu an der Welt zu verzweifeln droht, wird es seine Tränen trocknen und ihn an den Glanz der Wahrheit tief in allen Herzen erinnern und an die wahre Heimat jenseits allen Irdischen, die Heimat der Liebe im großen Weltenherz. Wenn er friert, wird es ihn wärmen, und wenn er verwundet ist, wird es Schmerzen lindern und heilen.
Und wann immer er ein anderes Wesen damit berührt, wird es die gleiche Wirkung haben: Es wird trösten, wärmen, heilen und die Erinnerung wecken, dass die Liebe überall ist, selbst wenn sie noch so sehr verloren und verborgen scheint. Dieses Tuch kannst du hunderttausend mal und mehr teilen, es wird sich immer wieder vergrößern und die damit berühren, die des Trost, der Heilung, der Wärme und der Liebe bedürfen. “

Maria, Joseph und Selina wurden ganz ruhig im Herzen. Kraftvoll und warm schauten sie einander in die Augen und knieten gemeinsam vor der Krippe in einem tiefen unfassbaren Gefühl von Frieden und neuer Stärke.
Der Engel segnete sie und sprach:
„Gebt dieses Tuch weiter – an jeden, der es braucht. Es wird seinen Glanz nie verlieren. Trocknet damit Tränen, wärmt Herzen…
Und wenn die schwerste Stunde des Heilands kommt, dann streichle seine Füße damit, Maria, und die Kraft der Liebe wird ihn tragen über alles Schwere hinweg – so wie diese Kraft auch die Menschen tragen wird in den Schmerzen und Ängsten dieser Welt. Das heilenden Tuch des Erlösers darf und soll geteilt und weitergeben werden – jetzt, später und bis in alle Zeiten.“

Maria lächelte unter Tränen, erhob sich und ging nach draußen, um den Hirten und allen Besuchern, die um den Stall herum lagerten, von dem sich so leicht teilbaren Tuche zu geben und ihnen zu verheißen, dass sie ein Teil davon weitergeben mögen, weil es überall Schmerzen lindern, Tränen trocknen und die Erinnerung wecken kann, dass die Wärme, der Glanz und die Kraft der Liebe auch im verborgensten Winkel zu finden ist – jetzt und allezeit.

So kam es , dass das unendlich viele Teile vom Trosttuch des Erlösers in die Welt kamen und von Generation zu Generation weitergereicht wurden, um diejenigen mit Liebe zu berühren, die es gerade brauchen. Jeder, der einmal damit in Berührung kam, war der nicht mehr der Gleiche wie zuvor.

Und wann immer ein Tuch Tränen trocknet und damit zum Trosttuch wird, flüstert die leise Stimme des Heilands dabei:

„Trocknet einander Tränen so wie ich es tat, lindert Schmerzen, wärmt die Herzen und erinnert euch an die Wahrheit, dass die Liebe auch im verborgensten Winkel lebendig ist!“

© Marina Kaiser ♥♥♥

Ein frohes, von Wärme, Kraft und Licht erfülltes Weihnachtsfest
voll wärmendem Glanz im Gewahrsein der Liebe in unseren Herzen,
sowie ein gesegnetes kraftvolles neues Jahr wünscht dir und allen Gästen hier
mit lieben Grüßen Marina

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

Einen Adventskalender und mehr weihnachtliche und andere Impulse gibt es auch auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)
Dort kannst du Engelkarten und Christuskarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

♥♥♥

 

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

 

13 Boten der Liebe sein

Na da will ich doch mal schauen und in den virtuellen „Platten wühlen“,
was es heute für einen musikalischen Weihnachts-Apperitif geben wird…

Ah ja… diesmal gibt´s ein spanisches Weihnachtslied.
Mir gefällt es, weil es so schön lebendig ist – und mir völlig unbekannt.
Vielleicht habt Ihr ja auch Spaß dran….

Ich wünsche uns allen einen fröhlichen, gut gelaunten
13. Dezember,

in dem es uns leicht fallen möge, so zu tun,
als ob wir die Liebe selbst sind,

und es mit diesem kleinen Gedankentrick tatsächlich wirklich sind,
bzw. dass wir spüren können,
dass wir die reine Liebe wahrhaft sind…in echt!!!

Mit einem liebevollen Namasté grüßt euch
Marina

Hier noch die Geschichte von einer Frau, die für mich reine Liebe verkörpert:

Höre mit deinem Herzen

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt. Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.

Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.
Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand. Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“ Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.
Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …

Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.

Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.

Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.

Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.

Er flüsterte „Danke!“

Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…


Diese Geschichte findest du in meinem Buch „Engel, die guten Kräfte deines Lebens – Band II (Hingabe und Meisterschaft)“. ISBN: 3-931723-31-3.

Weitere (auch weihnachtliche) Impulse für die Seele gibt es u.a. auch auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

 

5 Dein Abenteuer „FÜHLEN“ steht unter einem guten Stern

Heute sprichct zu uns der Stern des Abenteuers

(Übrigens: Die Karte vom Stern des Abenteuers gibt es
auch zum Versenden in meinem Grußkarten-Stübchen)

Ich bin der Stern des Abenteuers.
Ich strahle besonders hell im Advent.
Advent – das ist warten und lauschen, ob irgendetwas geschieht,
ob sich irgendetwas tut tief in deinem Herzen.

Advent will erschwiegen, ersungen, erwartet sein –
und manchmal auch ertanzt!

Lebendigkeit und Stille, Wehmut und Sehnsucht –
alles darf Raum haben in der Herberge deines Lebens,
besonders in dieser magischen Zeit;
in der aus dem Dunkel das Licht umso deutlicher scheint.

Ich bin der Stern des Abenteuers
und ich leite dich zum Abenteuer des Unkontrollierbaren:
Du kannst es nicht machen, dich froh zu fühlen.
Du kannst es nicht erzwingen, Adventsstimmung zu bekommen.
Du kannst es nicht vollbringen, dass sich die Türen in dir öffnen
für dich selbst und deinen Nächsten.

Aber du kannst ES dir schenken lassen.
Du kannst der geheimen Kraft in dir erlauben, geschehen zu lassen,
was deine Seele sich für dich wünscht.
Du kannst bereit sein, die Geschenke des Advent
zu erwarten und anzunehmen.

Das Einzige, was du zu tun hast, ist, es dir zu erlauben
und zu achten auf das, was tief in dir geschieht.
Und das kann ein wahres Abenteuer sein.

Und in jedem Abenteur gibt es in unserem Herzen eine Stimme, die uns Mut macht und annimmt in all unseren Gefühlen.
Das erlebt und besingt auch Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn dann tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:

„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr,
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!

Viele wohltuende, lebendige, das Herz wärmende Abenteuergefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit)
Marina

Weitere Impulse für die Seele  gibt es u.a. auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de     Da kannst du Adventskalendertürchen öffen, kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, einen weiteren musikalischen Weihnachtsapperitif genießen, kannst weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

Eine Botschaft des unendlich liebenden ICH BIN

 

Wo suchst du deine Sicherheit -

Dass wir IHM, der uns heilt und heilig ist, vertrauen können,
wünsche ich uns gerade heute und täglich auf´s neue!
In diesem Sinne von Herzen euch allen :
Frohe Weihnachten!!!

♥♥♥

Eure Marina

******************

Weitere Impulse gibt es auf
meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, Maria, Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

Sehnsucht nach Erlösung – G n a d e mitten in dem, was gerade ist!

Dunendlich weiser liebender Gott,

DU bist bei mir,
Trost und Hoffnung find` ich in DIR.

Ich weiß: letztendlich strebt alles zum Licht,
zu einer Liebe aus grenzenloser Sicht.
Jede Ent-wicklung
ist eine Lösung aus Verwicklung,
eine Er -lösung aus Enge und Schmerz,
eine Hinführung zum eigenen Herz.

Hilf mir, verehrter Meister meines Lebens,
auch zwischen den Steinen meines Weges
dieses Wissen zu bewahren,
es in mir zu fühlen und weiter zu tragen.

Denn manchmal ist die Erlösung noch nicht in Sicht,
und ich ringe um Vertrauen in DEIN Licht,
das auch im Dunkel der Nacht
den Weg der Heilung gangbar macht.

Bitte trage mich sanft durch diese Zeit!

Ich öffne mich Deiner Gnade ganz weit.

Kind im Licht

Du mein innig geliebtes Wesen,

ICH weiß, wie sehr dein Vertrauen manchmal schwankt,
wie sehr du dich selbst in Frage stellst,
dich verunsichert fühlst,

wie sehr sehr du dich nach Heilung deiner alten Wunden,
nach Erlösung aus deinen Ängsten sehnst…

Und ICH versichere dir,
wann immer du Angst oder Schmerz fühlst:
ICH  BIN bei dir und trage dich da durch.

Weisst du, mein Liebes,
die Angst wäre oft völlig unnötig,

wenn du dich daran erinnern könntest,
dass du selbst das alles eingefädelt hast.

Und wenn du nun fragst:
Warum nur habe ich das nur in Szene gesetzt,
was ich gerade als angstvoll und schwer erlebe?

Dann sage  ICH  dir:
einzig um der Erfahrung der Liebe willen,
die du fühlen wirst
in der Erlösung aus deiner Angst,
in der allmählichen Heilung deiner Wunden.

Und sei ganz sicher, mein Liebes,
diese heilende Erlösung geschieht!
Etliche Spuren davon bemerkst du vielleicht schon…
Magst du vielleicht mit MIR auf Spurensuche gehen?

Und weisst du was?
Dort, wo du noch keine Spur von Er-Lösung finden kannst,
mache ICH es dir leichter durch MEIN Lieblingsgeschenk:
G n a d e
mitten in dem,was gerade ist!

******************

Weitere Gebete und Botschaften gibt es auf
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13. Boten der Liebe sein

Na da will ich doch mal schauen und in den virtuellen „Platten wühlen“,
was es heute für einen musikalischen Weihnachts-Apperitif geben wird…

Ah ja… diesmal gibt´s ein spanisches Weihnachtslied.
Mir gefällt es, weil es so schön lebendig ist – und mir völlig unbekannt.
Vielleicht habt Ihr ja auch Spaß dran….

Ich wünsche uns allen einen fröhlichen, gut gelaunten
13. Dezember,

in dem es uns leicht fallen möge, so zu tun,
als ob wir die Liebe selbst sind,

und es mit diesem kleinen Gedankentrick tatsächlich wirklich sind,
bzw. dass wir spüren können,
dass wir die reine Liebe wahrhaft sind…in echt!!!

Mit einem liebevollen Namasté grüßt euch
Marina

Hier noch die Geschichte von einer Frau, die für mich reine  Liebe verkörpert:

Höre mit deinem Herzen

Ein verzweifelter Mann, der in einem Anfall rasender Eifersucht seine Frau geschlagen hatte, irrte spät in der Nacht durch die Straßen seiner Stadt.

Er fror, und die Tränen liefen ihm übers Gesicht – er merkte es nicht.

Es war ihm auch gleichgültig, wohin er lief – nur weg, weg von dem abendlichen Geschehen, das ihn so außer sich gebracht hatte.

Aber er konnte vor dem Schmerz nicht davon laufen, er nahm ihn mit bis an den Stadtrand.

Dort begegnete ihm eine Frau, und er fragte sie: „Wo bin ich hier ?“

Sie hörte den unausgesprochenen Hilferuf in seiner Frage, nahm ihn einfach an die Hand und führte ihn zu einem Wohnwagen. „Du brauchst etwas Warmes zu trinken, lieber Freund“, sprach sie selbstverständlich.

Und er ging mit ihr. Wohin sollte er auch gehen? Er konnte nicht mehr zurück nach Hause.

Im Wohnwagen war es warm – und diese Wärme kam nicht nur von der Kerze und der Heizung …

Die Frau, die sich als Maria vorstellte, machte Tee, gab ihm eine Decke, schmierte ein Brot für ihn. Und schließlich setzte sie sich zu ihm, nahm seine Hand und sprach: „Du kannst mir alles erzählen, was immer es auch sei.“ In ihren Augen war ein Leuchten, das ihn die Wahrheit ihrer Worte fühlen ließ. Und er, der nie viel sagte, begann zu reden.

Er sprach von seiner mordsmäßigen Wut, die ihn gepackt hatte, als er seine Frau in den Armen eines anderen gesehen hatte, von seiner Verzweiflung sie zu verlieren, von seinen Selbstzweifeln und Minderwertigkeitsgefühlen, die ihn schon lange plagten, und die ihn dazu gebracht hatten, sein Gefühl so weit zu drosseln, dass er kaum noch Liebe und Freude empfinden konnte. Er sprach von seiner Verbitterung und seinem Selbsthass und von dem immensen Schmerz, nun auch noch das Liebste, das er hatte, verloren zu haben – seine Frau. Wie sehr bereute er es, dass er sie geschlagen hatte!

Maria hörte ihm zu, fühlte seine Not und sagte nur drei Worte: „Ich verstehe dich“.

Und er, der so lange Zeit seine Gefühle unterdrückt hatte, begann zu weinen. Sie war bei ihm, als heftiges Schluchzen seinen Körper schüttelte, und nahm ihn in die Arme, als er nicht mehr aus noch ein wusste.

Lange hielt sie den Weinenden an ihrem Herzen und schenkte ihm schweigend ihr Mitgefühl. Als die Tränen versiegten und er sich langsam beruhigte, war er nicht mehr der Gleiche wie zuvor. Er sah Maria an. Sie war etwas rundlich und nach landläufigen Kriterien nicht unbedingt schön zu nennen. Ehrfurcht und tiefe Dankbarkeit für diese strahlende, liebende Frau, die ihm mit ihrem Herzen zugehört und angenommen hatte, erfüllten ihn.

Er flüsterte „Danke!“

Maria verstand all das, was er mit diesem einen Wort sagen wollte, und nickte lächelnd. „Könnte es nicht sein, dass jener Mann, mit dem du deine Frau vorgefunden hast, sie umarmt hat, um ihr Trost und Verständnis zu geben, genau so wie ich es soeben bei dir tat?“, fragte sie.

Mit dieser leisen Hoffnung im Kopf, mit der Wärme des heißen Tees und des Mitgefühls im Bauch und mit geöffnetem Herzen ging der Mann nach Hause – und ein neues Leben begann…

© Marina Kaiser


Diese Geschichte findest du in meinem Buch „Engel, die guten Kräfte deines Lebens – Band II (Hingabe und Meisterschaft)“. ISBN: 3-931723-31-3.

Weitere (auch weihnachtliche) Impulse für die Seele gibt es u.a. auch auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

 

Jemand wird entführt – eine Geschichte von Lustlosigkeit, Kampf, Hingabe und Lebenslust

Jemand lag am Morgen noch müde und etwas benommen im Bett und verspürte keinerlei Lust aufzustehen. Was ist heute eigentlich für ein Tag? Liegt irgendetwas Unangenehmes an? Diese Fragen stellte er sich meist als erstes nach dem Erwachen.
Nein, nichts Unangenehmes! Aber auch nichts Tolles! Heute ist Sonntag, fiel ihm ein, keine Arbeit! Warum eigentlich überhaupt aufstehen und das warme Bett verlassen? Wozu eigentlich? Ich werde ja doch von keinem Menschen erwartet oder gebraucht. Was hat mein Leben eigentlich für einen Sinn?
Dunkel erinnerte er sich an Tage, an denen er dankbar und gut gelaunt morgens in seinem Bett erwachte und sich auf den Tag freute. Dies schien meilenweit zurück zu liegen. Heute fühlte sich alles irgendwie leer und sinnlos an – langweilig und öde.

„Ach Gott, wenn´s dich gibt, dann mach doch irgendetwas, was mein Leben wieder spannend macht!“ Traurig drehte er sich auf die andere Seite und kuschelte sich nochmal in seine Decke ein. Wie aus weiter Ferne hörte er die Vögel draußen, doch die interessierten ihn überhaupt nicht…

Gerade als er im Begriff war, wieder einzuschlafen, vernahm er ein anderes Geräusch. Es war das vertraute Quietschen seiner Schlafzimmertür. Plötzlich griffen zwei starke Arme nach ihm und hoben ihn aus dem Bett. Er wollte schreien, doch kein Ton kam aus seinem Mund. Seltsamerweise konnte er auch nichts sehen.
Er wehrte sich nach Leibeskräften, doch es nütze ihm nichts. Gegen diese starken Arme konnte er nichts ausrichten. Er wurde doch tatsächlich aus seinem Zimmer heraus getragen. Endlich gelang es ihm zu schreien: „Hilfe! Entführung! Hilfe!!!“

„ICH helfe dir doch“, bekam er zur Antwort – und es kam von jener Person, die ihn gerade weg trug. Die Stimme klang seltsamerweise gar nicht mal unfreundlich.
Erneut rief JEMAND um Hilfe und versuchte sich zu wehren.
Doch niemand war da, um ihn aus den starken Armen seines Entführers zu befreien. Ein Adrenalinstoß folgte dem nächsten, Panik durchströmte ihn in heißen Wellen.
Was sollte das? Wer war das? Wohin wurde er gebracht? Und warum? Was sollte mit ihm geschehen? Warum konnte er nichts sehen?

Ach wäre ihm das doch nur nicht geschehen! Wie konnte es nur sein, dass er sein Leben heute morgen als langweilig empfunden hatte?! Wie gerne hätte er jetzt die Sicherheit und Gemütlichkeit seines scheinbar so langweiligen Lebens zurück gehabt!
„Lass mich los!“ schrie er aus Leibeskräften und trommelte gegen die starken Arme seines Entführers, der sich inzwischen mit ihm irgenwo hin gesetzt hatte und ihn immer noch festhielt. Starke Arme hielten ihn fest, aber nicht schmerzhaft umfangen.
Verzweifelt versuchte sich Jemand zu befreien, er kämpfte und wand sich bis schließlich seine Kraft nachließ. Erschöpft hielt er für einen Moment inne. Inzwischen heiser geworden wimmerte er: „Lass mich gehen! Ich will das nicht!“

„Warum eigentlich nicht?“ hörte er diesen mit ruhiger Stimmer fragen.
„Was ist denn hier und jetzt so schlimm?
Wie würde es dir gehen, wenn du aufhören würdest zu kämpfen?“

Verwundert über diese Fragen und auch über die Ruhe, die in der Stimme mitschwang, hielt Jemand inne.
Was war das? Sanft strich ihm der große Unbekannte übers Haar. Das fühlte sich wirklich nicht unangenehm an. Wieder und wieder spürte er die warme Hand sacht auf seinem Kopf. Langsam entspannte er sich etwas. Es geschah ja tatsächlich nichts wirklich Schlimmes, nein, es fühlte sich sogar irgendwie gut an. Wenn er still hielt, ließ auch der Schmerz in seinen Handgelenken nach.

„So ist´s doch schon viel besser,“ sprach der vermeintliche Entführer begütigend auf Jemand ein. „Wenn du deinen Kampf beendest, spürst du auch gleich keinen Schmerz mehr. Glaub mir, du brauchst absolut keine Angst zu haben, ICH will dir nur helfen. Du hast mich schließlich um Hilfe gebeten. Erinnerst du dich? Das ist noch gar nicht lange her.“

Da fielen Jemand die Worte ein, die er noch heute morgen gedacht hatte: „Ach Gott, wenn´s dich gibt, dann mach doch irgendetwas, was mein Leben wieder spannend macht!“ – und er antwortete: „Ich erinnere mich nur daran, Gott um Hilfe gebeten zu haben.“

„Eben!“ anwortete sein Gegenüber mit den starken Armen.

„Wie jetzt?“ fragte Jemand langsam ahnend, dass hier wieder einmal eine seiner Bitten auf seltsame Weise erfüllt wurde. „Träume ich etwa wieder?“

„Frage nicht, mein Freund, sei einfach nur da und spüre… du bist bei mir… in meinen Armen…” Und Jemand kam zur Ruhe. Er spürte die warmen liebenden Hände Gottes, die ihn wieder und wieder sanft streichelten. Langsam, ganz sacht und behutsam wanderten sie über den ganzen Körper. Jemand begann die seltsame Situation zu genießen. Bald würde dieser zunächst schrecklliche, dann immer schöner werdende Traum sicher zu Ende sein. Alles Schöne fand erfahrungsgemäß bald ein Ende.
Da hörte er Gottes Stimme, die zärtlich und gütig zu ihm sprach: „Ja, mein lieber Freund, ICH BIN es. ICH habe in dieser Wirklichkeit, die du Traum nennst, die Gestalt des Entführers angenommen. Und ICH sage dir: Das, was du jetzt hier in meinen Armen erlebst, wird erst dann enden, wenn du es möchtest. Und wenn du es so willst, kann es auch ewig dauern. Ich halte dich, ICH streichle dich, so lange du es willst – und du brauchst nichts zu tun, als dich meiner Liebe einfach nur zu ergeben.“

Jemand fand es zunächst gar nicht so leicht, nichts zu tun, doch nach und nach gelang es ihm, sich in diese liebenden starken Arme einfach hinein fallen zu lassen und seine Aufmerksamkeit ganz auf die wundervollen Hände zu richten, die ihn so liebevoll streichelten. Dabei wurde sein Körper immer weicher, immer hingebungsvoller… Es war wunderschön.
„Dass Hingabe so schön sein kann!“ wunderte er sich. „Niemals möge dies enden“, dachte Jemand noch – und dies war sein letzter Gedanke, bevor er in einen Zusatnd reinen Fühlens hinein glitt. Das war so zauberhaft, so unwirklich schön… So musste es im Himmel sein. Es war als würde sein Körper alle Anspannung aufgeben, als würden sich alle Zellen öffnen für die Liebe, die ihm hier so großzügig und unablässig immer und immer wieder zuteil wurde. Und in dieser tiefen totalen Aufgabe aller Kontrolle in der Umarmung Gottes, wurde er immer weicher, konnte sich absolut entspannen und spürte die Grenzen seines Körpers gar nicht mehr. Wo hörte er auf? Wo begann Gott? Irgendwann fühlte er ganz deutlich und bewusst: Ich bin eins mit Gott. Wir sind eins. Es gibt keine Trennung.

Jemand ruhte in diesem zeitlosen Raum des ewigen Jetzt in den Armen Gottes so lange bis er wirklich, wirklich ganz und gar satt war. Als er sich schließlich langsam aufrichtete, strich Gott ihm über die Augen und er konnte wieder sehen.  Als er Gott in seine unendlich gütigen, verstehenden Augen blickte, fühlte er ein seltsames Ziehen in seinem Herzen. Ja, das war es… Lust! Lebenslust! Jemand sehnte sich nach Bewegung, er wollte aufstehen und in sein Leben gehen.

„Darf ich…wieder in mein Leben gehen?“ fragte er zögernd.

„Natürlich darfst du leben, mein Freund!“ atwortete Gott lächelnd.
„Doch ICH sage dir: Du wirst dieses Erlebnis hier wieder vergessen haben, wenn du in deinem irdischen Bett erwachst. Erinnern wirst du dich lediglich an etwas Wunderschönes, nach dem du auf der Suche bist. Du wirst es als diffuse Sehnsucht nach Verbundenheit erleben. Manchmal… in den Armen, in der Stimme oder in den Augen anderer Menschen kannst du es teilweise wieder finden, denn in allen Menschen lebe ICH.
Durch Berührung und Nähe zu anderen Menschen – sei es körperlich oder geistig – wirst du die Einheit allen Seins fühlen können. Deshalb sage ICH dir: Auch wenn es dir gefährlich erscheinen mag, dich anderen zu öffnen, weil du dich dadurch verletzbar machst und dich vielleicht vor dem irgendwann kommenden Abschied oder gar vor Ablehnung fürchtest, sei dennoch bereit für Nähe und Verbundenheit, wie sie zum Beispiel durch Umarmungen oder freundlichen Augenkontakt geschieht. Durch die Verbindung mit anderen Menschen, erfährst du Facetten dieses Ur-Gefühls von Einheit, das du gerade hier bei mir erlebst. Diese Gefühle wirst du allerdings in deinem irdischen Leben nur sporadisch in dieser Reinheit und Kraft spüren. Sie können in verschiedenster Weise zu dir kommen: beispielsweise durch wohlige Körpernähe, durch offene Gespräche, durch gemeinsames Singen… Du wirst sie finden! Deine Sehnsucht weist dir den Weg. Diese Momente sammle im goldenen Schatzkästchen der Erinnerung. Denn zwischendurch wird es immer wieder auch Durststrecken geben. Willst du dennoch zurück in dein irdisches Leben?“

„Ja,“ antwortete Jemand kraftvoll. „Mein größter Wunsch ist es, die Liebe, die ich gerade bei dir erfahren habe, weiter zu geben. Ich platze sonst! Jetzt erkenne ich, was ich immer gesucht habe: Liebe und Verbundenheit! Dafür will ich leben! Jetzt weiß ich es! Liebe ist es, wofür sich all das Hin und Her auf Erden lohnt! All der Schmerz, die Erlösung daraus, neuer Schmerz, Hilfe und Unterstützung, Sehnsucht, Erfüllung, Trauer, Trost, Angst, Vertrauen, Kampf, Hingabe… eben die Wellen des Lebens. Ich will das Leben jetzt annehmen, mich den Wellen hingeben, anstatt dagegen an zu kämpfen.
Es war zauberhaft bei dir Gott, aber ich bin nun satt und vollgetankt. Ich weiß gar nicht, wohin mit all der Liebe, die in mir ist. Ich will sie weitergeben – ich weiß noch nicht wie, aber ich werde einen Weg finden!“

„So sei es“ sagte Gott schmunzelnd – und Jemand erwachte aus einem tiefen kleinen Nickerchen am Morgen und fühlte sich seltsam munter und frisch – voller Lust und Liebe zum Leben.
„Mal sehn, was dieser Tag mir bringt – und was ich draus mache,“ dachte er, freute sich am Gesang der Vögel, summte eine leise Melodie und stieg entschlossen aus dem Bett, um seine Katze zu streicheln.

© Marina Kaiser

Dass wir WUNDERbare Erfahrungen machen, wenn wir uns trauen, Nähe zuzulassen,
dass wir die Liebe täglich auf unterschiedlichste Weise fühlen können –
im Empfangen  und im Geben –
und dass wir uns vom Leben selbst geliebt fühlen,
wünsche ich uns allen von Herzen!

Mit einem dankbaren Namasté für die unendlich vielfältige Liebe des Lebens grüßt euch
Marina

*********************

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Ein Gruß vom liebenden Licht – dem Liebhaber allen Lebens

Einen Tag in dem wir uns gut aufgehoben und geborgen fühlen im liebenden Licht unseres Seins, wünscht dir und uns allen
mit einem herzlichen Namasté    Marina

Weitere Impulse, Botschaften, Engelkarten zum Ziehen und Versenden, Kraftorte, Meditationen u.v.m. findest du auf  www.marina-kaiser.de

Eine Zusage vom allgegenwärtigen Liebhaber

Kleine Sonne von Anne

Du mein innig geliebtes Wesen!

Gerade dann, wenn du dich schwer, kraftlos und mutlos fühlst,
BIN in ICH
da.

Gerade dann, wenn dir alles schwer von der Hand geht,
wenn du Lust und Freude kaum fühlen kannst,
wenn dein Körper sich unwohl fühlt oder gar schmerzt,
BIN ICH da.
Gerade dann, wenn Scham- und Schuldgefühle dich niederdrücken
und du dich selbst schwer annehmen kannst,
BIN ICH da.

ICH halte dich in meiner Umarmung aus Licht,
auch wenn du sie nicht fühlen kannst.
ICH stärke dich,
indem ICH
dir neue Kraft zufließen lasse,
auch wenn du das nicht sofort wahrnehmen kannst.
ICH tröste dich mit Worten
der Annahme, des Mitgefühls, der Ermutigung,
auch wenn du sie nicht hören kannst.

ICH umgebe dich mit Liebe, umfange dich mit Zärtlichkeit
und stärke dich mit neuer Kraft –
bis du MICH irgendwann wieder fühlen kannst.

Und wenn du verzweifelt suchst und fragst:
Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
Dann sage
ich zu dir: Suche nicht länger!
Sei beruhigt, liebes Wesen, ruhe aus,
oder tue das Nächstliegende im Wissen:

Gott, der Gott, der dich unendlich liebt,
ist gerade dabei dir zu helfen!
ICH BIN da – in allem!

Lass MICH einfach machen, und warte ab.

Sei getrost, und sei ganz sicher:
ICH BIN da und tue „meine Arbeit“ an dir.
Und „meine Arbeit“ ist Liebe, nichts als Liebe,
Liebe ohne Wenn und Aber,
Liebe, die dich annimmt und willkommen heißt,
so wie du bist – mit alledem!
Liebe, die dich in aller Tiefe kennt, versteht und annimmt.

Ich liebe dich wieder froh, du mein innig geliebtes Wesen,
da kannst du dir ganz sicher sein!

Ich, dein Freund Gott, die Liebe deines Lebens, dein allgegenwärtiger Liebhaber .

********************

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Tagesimpuls: Erkenne dein Gut-Sein an

Du mein geliebtes Wesen,

mit diesen Worten spricht der Liebhaber allen Lebens,
die Liebe selbst, dein Freund GOTT zu dir.

Wie sehr kannst du dich selbst schätzen und anerkennen?
ICH lade dich ein, dir in meinem Namen
einen Brief voll Liebe und Annerkennung zu schreiben.

Du kannst ihn unterzeichnen mit „die Liebe in mir“
oder natürlich auch schlicht und ergreifend mit deinem eiegnen Namen.

Ein Liebesbrief von dir an dich oder von MIR an dich,
von deinem Höheren Selbst an dich,
von der Engelnatur deines Seins an dich…
Wie du es auch immer magst!

Wichtig ist, dass er sich für dich gut anfühlt,
voller Liebe, und wenn nötig auch Ermutigung und Trost.
Dies könnte auch zu einem kleinen
morgendlichen oder / und abendlichen Ritual werden,

um die Liebe zu dir selbst immer stärker fühlen zu können.

Viel Freude damit und mit allem,
was dir sonst auf deinem Weg begegnet, wünscht dir

Dein Freund GOTT, der Liebhaber allen Lebens, die Liebe selbst

*********************

Ich habe dieses Liebes-Brief-Ritual schon oft immer mal wieder für eine gewisse Zeit gemacht und es tat und tut mir immer sehr gut.
Ein kleiner Tipp: Dafür ist es schön, ein eigenes Büchlein für die verschiedensten Briefe der unterschiedlichen Ebenen im eigenen Persönlichkeits-Haus anzulegen, oder einen Ordner, in dem du die Briefe, die dir wohlige Gefühle machen, ausdrucken und einheften kannst. Oder du legst dir einen virtuellen Ordner dafür an. Es tut gut, sie zu sammeln (zu würdigen) und zu späterer Zeit hintereinander mal zu lesen. Das gibt regelrechte Energie-flashs!

Hier zur Veranschaulichung, wie das aussehen könnte, ein Brief, den ich gerade heute an mich selbst geschrieben habe:

Du meine liebe Marina,
wie schön, dass es dir jetzt wieder besser geht und leichter ist im Kopf. Besonders den Teil von dir, der sich Sorgen macht und diesen Druck im Kopf erzeugte, den liebe ich mit zärtlichem Mitgefühl.
Der Anflug von Kopfschmerzen, mit dem du heute morgen aufgewacht bist, ist nun vorbei – und ich bin stolz auf dich, dass du dir soviel Zeit genommen hast, um ganz behutsam und langsam in den Tag zu gehen. Das machst du prima, wenn du dann im Bett frühstückst, Musik hörst und dir selbst liebevoll Mut zusprichst. Das wird schon alles wieder! Und es ist so, wie es ist gut.
In all den Beschränkungen, die wir uns erschaffen haben (alle Persönlichkeitsanteile  😡  😳  🙂  😕  😯  😀  😮  😛 und Mutter/Vater-Seele 💡 ), haben wir nämlich den Raum zu erkunden, wie sehr wir uns innnerhalb dieser Grenzen beweglich und lebendig fühlen können und zum Lebenskünstler heran reifen. Und das hast du inzwischen schon ganz prima hingekriegt!

Ja, mein Schatz, ohne diese Ungewissheiten könntest du dein hohes Maß an Vertrauen gar nicht entwickelt haben, könntest du die tiefe Dankbarkeit über die kleinen Geschenke und Überraschungen des Lebens gar nicht so tief empfinden. Ich liebe dich in deiner fantasievollen kreativen Art, das Leben täglich zu nehmen, es in all dem, was es dir gibt und auch nicht gibt, anzunehmen und damit umzugehen.
Ich liebe dich, die erwachsene Marina 😛 , und dich, die kleine Ina 😆 , ich liebe uns alle in unserem Persönlichkeitshaushalt mit zärtlichem Verständnis.
Einen an Wundern vollen Tag wünscht dir
deine Marina 😛

Wenn du magst, fühle auch du dich eingeladen, deinen Liebesbrief hier im Kommentarfeld mit uns zu teilen. Er wird gewiss mit liebenden Augen gelesen und andere Anregen für ihren eigenen Schreib-Kontakt mit sich selbst. ein weiterer passender Sammelort für Liebesbriefe it auch das Forum Geborgen-hier-und-jetzt unter folgendem Link: http://geborgen-hier-und-jetzt.phpbb8.de

Einen Tag in dem Gefühl der Liebe und des Mitgefühls mit uns selbst
wünscht dir und uns allen

mit einem dankbaren Namasté    Marina

Weitere Impulse, Botschaften, Engelkarten zum Ziehen und Versenden, Kraftorte, Meditationen u.v.m. findest du auf www.marina-kaiser.de

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Die Liebe ist ja immer da

Melina und die Weisheit der Kinder

Eines Abends, als Melina im Kinderhospiz eine Geschichte vorlas, die mit Engeln zu tun hatte, erzählte ihr  Silke, ein kleines, schon sehr schwaches Mädchen,  plötzlich:  „Der Engel sagt, es ist bald Zeit für mich mit ins Licht zu gehen.“
Dabei strahlte es gerade zu vorfreudig.
„Wie meinst du das – ins Licht gehen?“ fragte Melina behutsam.
„Naja, ich weiß ja, dass ich bald in den Himmel komme. Der Engel hat mir gesagt, ich werde jetzt wie ein Schmetterling. Ich kann dann überall hinfliegen, ich bin dann ganz leicht. Da gibt´s eine ganze Menge Kinder, die auch fliegen können, große und kleine auch. Manchmal bringt Vitalos,  so heisst mein Lichtfreund, sie abends mit. Er sagt ein Schmetterling zu sein ist sehr schön, es tut gar nicht weh, es ist wie einmal Augenzwinkern und dann flieg ich mit ihm davon. Ich bin dann zwar kein echter Schmetterling, aber ich kann fliiiieeeegen!“ Ihre Augen leuchteten voller Leben. ‚
Melina war tief berührt über diese Gelassenheit und diese kindliche Hingabe, dieses Vertrauen in ihren Lichtfreund Vitalos, obschon sie doch todkrank war.

Genau diese Gelassenheit, dieses unglaubliche Vertrauen, diese totale Hingabe an etwas Höheres, das hatte sie sich immerzu schon ersehnt – als ob sie deswegen unter anderem diese nicht immer so leichte Arbeit hier tun würde. Sie hatte Lehrmeister gefunden, die sie durch ihre innere Geisteshaltung etwas wichtiges über das Leben selbst lehren sollten. Von Herzen sehr wünschte sie sich eine höhere Macht, die sie führt, ihr beisteht, der sie voll und ganz vertrauen kann, in die sie sich hineinfallen lassen kann. Denn genau diese innere geistige Haltung wünschte sie sich für ihr Leben als Lebensgefühl: voller Gelassenheit sein, voller kindlichem Vertrauen sein zu dürfen, voller Hingabe sich dem Leben anheimstellen – ebenso wie die Kinder es mit ihrem bevorstehenden Tod tun. Sie lehrten es sie  so oft schon.

Wenige Tage später entschlief das zarte kranke Mädchen ganz sanft in ihrer Anwesenheit. Es war eine merkwürdige und ehrfurchtsvolle Stimmung im Raum. Ihr letzten Worten waren:
„Melina, bitte hör auf, die Liebe zu suchen, denn sie hat dich ja schon lange gefunden“. Diese Worte…

Mit diesem Auszug aus dem neuen Kapitel

„Melina und die Weisheit der Kinder“ aus dem neuen Blog „Lichtspielereien“

möchte ich dir, mir und allen LeserInnen einen Gruß der Liebe schicken,
die ja immer da ist,
auch dann, wenn wir meinen, sie gerade mal wieder suchen zu müssen.

Geduldig erinnert sie uns immer wieder:


Stern des Abenteuers

Ich bin der Stern des Abenteuers.
Ich strahle besonders hell im Advent.
Advent – das ist warten und lauschen, ob irgendetwas geschieht,
ob sich irgendetwas tut tief in deinem Herzen.

Advent will erschwiegen, ersungen, erwartet sein –
und manchmal auch ertanzt!

Lebendigkeit und Stille, Wehmut und Sehnsucht –
alles darf Raum haben in der Herberge deines Lebens,
besonders in dieser magischen Zeit;
in der aus dem Dunkel das Licht umso deutlicher scheint.

Ich bin der Stern des Abenteuers
und ich leite dich zum Abenteuer des Unkontrollierbaren:
Du kannst es nicht machen, dich froh zu fühlen.
Du kannst es nicht erzwingen, Adventsstimmung zu bekommen.
Du kannst es nicht vollbringen, dass sich die Türen in dir öffnen
für dich selbst und deinen Nächsten.

Aber du kannst ES dir schenken lassen.
Du kannst der geheimen Kraft in dir erlauben, geschehen zu lassen,
was deine Seele sich für dich wünscht.
Du kannst bereit sein, die Geschenke des Advent
zu erwarten und anzunehmen.

Das Einzige, was du zu tun hast, ist, es dir zu erlauben
und zu achten auf das, was tief in dir geschieht.
Und das kann ein wahres Abenteuer sein.