Monatsarchiv: November 2011

Die Liebe des Lebens – ein heilendes Ritual

Hier möchte ich hier ein wundervolles heilendes Ritual vorstellen, das aus einem neuen Märchen stammt („Die heilende Macht des Sultans“).
Es könnte als Anregung dienen, es in manchen Situationen selbst durchzuführen. Ich  habe es mehrfach in beiden Rollen bereits durchgeführt und als sehr wohltuend erlebt. Viel Freude beim Lesen des Kapitels aus dem Märchen, das ein bisschen wie aus 1001 Nacht anmutet:

„Heute kannst du dir vorstellen, dass wir einander etwas mit den Händen geben wollen,“ sagte der Sultan freundlich zu seiner neuen verängstigten Haremsfrau, Selina.
„Dazu öffne ich zuerst meine Hände und du legst deine mit den Handflächen nach unten auf meine. Dann schließen wir beide die Augen und du lässt all deine Gefühle die du im jeweiligen Moment spürst, gedanklich durch deine Hände fließen. Stell dir dabei einfach vor, du würdest all das in die liebevollen Hände des Lebens… oder Gott… oder irgendeiner anderen liebevollen Macht geben, welchen Namen du ihr auch immer geben magst.

Dann, wenn du glaubst nun alles gegeben zu haben, drehst du deine Hände um und wirst damit zur Empfängerin. Ich werde dann, sozusagen als das Leben…, als liebevoller Herrscher…, dir das an Gefühlen schenken, was für dich im Moment hilfreich ist. Das mag Liebe…, Mut…, Freude…, Vertrauen sein. Das müssen wir gar nicht so genau wissen, das Leben weiß es und ich diene dem Leben in diesem Fall nur als Überbringer. Hast du das alles verstanden?“

Selina hatte den Sultan, während er sprach, interessiert zugehört. Sie nickte: „Und das schadet Ihnen nicht, wenn Sie auch meine schwierigen Gefühle von mir bekommen?“ fragte sie.

Raoul lächelte. „Da können wir dem Leben getrost vertrauen. Ein wenig konntest du ja schon erleben, auf welch wunderbare Weise es oft wirkt und wie sinnvoll es unsere Wege bestimmt. Mach dir darüber keine Sorgen!“

Selina setzte sich ihm gegenüber und legte ihre Hände auf die des Sultans. Sie nahm einen tiefen Atemzug und schloss ihre Augen.

Der Sultan blickte sie noch einen Moment lang liebevoll an, ehe auch er seine Augen schloss und sich auf seine Hände konzentrierte

Vor Selinas inneren Augen zogen bruchstückchenhaft die verschiedensten Erinnerungen vorbei.., sie sah (…)

Raoul spürte Selinas Hände leicht zittern und er drückte sie sanft, wie um ihr zu verstehen zu geben, dass sie in allen schwierigen Situationen von ihm gehalten werden würde. Von Zeit zu Zeit zuckte sie merklich zusammen (…)

Dann wurde Selina ruhiger und nach einer Weile löste sie ihre Hände aus seinen und drehte sie mit den Handflächen nach oben. Behutsam legte Raoul seine Hände darauf. Er hatte das Gefühl, sein Herz würde mit jedem Atemzug wachsen und die Gefühlsdichte nahm ihm fast ein wenig den Atem. Dann ließ er alle Gedanken los und überließ sich dem Fluss des Lebens…

Erst nach einer geraumen Weile öffnete Raoul seine Augen und blickte auf eine völlig gelöste Selina. Er nahm ihre Hände, zog Selina behutsam ein Stück näher zu sich heran, umarmte sie vorsichtig und sagte: „Das Leben liebt dich, Selina!“

Das komplette Kapitel des Blogs „Die heilende Macht des Sultans“ findet Ihr hier: Die Liebe des Lebens

Dass wir alle immer wieder die Liebe des Lebens fühlen können, wünscht ganz besonders jetzt auch in der beginnenden Adventszeit
Marina

Weitere Geschichten und Nahrung für dein Gemüt wie Engelkarten zum online ziehen und versenden, Botschaften von Engeln, Christus und Maria sind auf  meiner Webseite  www.marina-kaiser.de

… und ab 1.12. gibts auch einen Online-Adventskalender 🙂

Weihnachten leben lassen

Weihnachten hat soviel Leben, wie wir ihm geben!

Dass  wir den Gesit der Weihnacht in uns leben lassen –
besonders jetzt im Advent,
dass es eine Zeit des lebendigen Miteinanders
und eine vielleicht auch ganz tief innere Feier des Lebens sei,
und dass wir uns dem Wunder Weihnacht jeden Tag behutsam nähern,

wünsche ich uns allen von Herzen!

Weitere Impulse wie z. B. einen Adventskalender ab 1.12., Engelkarten zum online ziehen und versenden, Geschichten, Gedichte, Botschaften von Engeln, Christus und Maria sind auf  meiner Webseite  www.marina-kaiser.de

Sei voll Vertrauen zum nächsten Schritt bereit

Zur rechten Zeit am rechten Ort

trifft Dich stets das rechte Wort.

Es wird Dich leiten und beschenken,

als Hinweis Deine Schritte lenken.

Sieh die Wege vor Dir liegen.

Du weißt rechtzeitig abzubiegen

in die Richtung, die Gott Dir zeigt,

wo der lichteste Weg abzweigt,

wenn Du daran denkst, Dein Herz zu fragen.

Es wird Dich gut leiten in allen Tagen.

Doch sagt es nie vorher, was kommen wird,

weil so vieles im Kosmos durch die Gegend schwirrt:

So viele Entscheidungen, die zu treffen sind,

so viele Abzweigungen, die zu gehen sind,

so viele Menschen, die beteiligt sind,

bestimmen den Kurs von kommenden Fragen.

Doch wisse: Du kannst Dich jederzeit wagen,

den Weg Deines Herzens voll Vertrauen zu gehen.

So wirst Du alles in Liebe bestehen.

Dein Herz wird Dir alles zur rechten Zeit sagen.

Zweifel und Schuld brauchen Dich niemals zu plagen,

denn im Plan Gottes paßt alles für alle zu jeder Zeit.

So sei voll Vertrauen zum nächsten Schritt bereit

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Mit diesem Gedicht aus meinem Buch „Carolines Weg durch die Angst“  möchte ich mich erst mal wieder für ein paar Tage hier aus dem Blog-Leben verabschieden.
In meinem Laptop soll eine neue Tastatur eingebaut werden, deshalb wird er kurzfristig außer Haus gehen – in die PC-Reha bei einem ganz lieben PC-Dok 😉
Ja und ich werde für ein paar Tage  ein nahe gelegenes Kloster in Mellensee besuchen.
So sage ich also wieder einmal kurz tschüß – bis dann! Ich freue mich schon drauf, wenn ich dann hier wieder mit dabei bin.

Lasst´s euch allen rundum gut gehen und seid herzlich gegrüßt von Marina

Weitere Gedichte findet Ihr auf meiner Seite www.marina-kaiser.de

Seelennahrung zum Sonntag

Ein herzliches Hallo allerseits!
Mit diesen Gedankenbildern möchte ich euch einen entspannten LIEBEvollen Sonntag wünschen und einen guten Start in die neue Woche

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Kraftvolle Tage voll Lebensfreude und Vertrauen, in denen wir uns geborgen und gut aufgehoben fühlen in in uns selbst und im Leben, wünscht  uns allen
mit einem herzlichen Namasté    Marina

Viele dieser Gedankenbilder sind als Grußkarten zum Weiterversenden auf  www.marina-kaiser.de im Grußkartenstübchen

Ein Gruß vom liebenden Licht – dem Liebhaber allen Lebens

Einen Tag in dem wir uns gut aufgehoben und geborgen fühlen im liebenden Licht unseres Seins, wünscht dir und uns allen
mit einem herzlichen Namasté    Marina

Weitere Impulse, Botschaften, Engelkarten zum Ziehen und Versenden, Kraftorte, Meditationen u.v.m. findest du auf  www.marina-kaiser.de

Das kleine Ich und das große Licht: Warum all der Schmerz?

Hey DU – bist du da?

Aber ja, mein Liebes. Du weißt doch, ICH BIN immer da.

Dann weißt DU sicher auch, wie mieß ich mich gerade fühle – oder?

Natürlich weiß ICH das. Und ICH versteh dich so gut.

Das tut so weh! Immer lauern irgendwo Situationen, die in mir einen ganz tiefen Schmerz verursachen. DU weißt ja sicher, dass ich in den letzten Stunden zwischen Wut, Traurigkeit, Angst und Empörung hin und her gependelt bin.

Ja, mein Liebes, und ICH war mit all meiner Liebe bei dir.

Ich glaube, ein wenig habe ich das auch gespürt, denn  es gab zwischendurch auch immer kleine Pausen eines seltsamen Friedens, einer Ruhe, die ich mir gar nicht erklären konnte.

Ja, da konnte ICH zu dir durchdringen.

Aber jetzt ist der Schmerz wieder da. Ich fühle mich so ungerecht behandelt, so wenig gesehen in dem, was ich wirklich meine und bin. Warum mußte es diese Auseinandersetzung, in die ich gestern abend hinein geschliddert bin, eigentlich geben? Ich bin noch ganz platt. Ich wollte doch niemandem weh tun!

Nein, das wolltest du nicht und das hast du nicht! Du hast lediglich unabsichtlich einen vorhandenen Schmerz berührt.

Ja, und dann kam total überraschen ein Riesen-Gefühls-Gewitter. Jetzt fühle ich mich wie ein wundes Reh.
Warum all dieser Schmerz, den wir immer wieder durchleben?! Sag mir – WARUM?! Wenn es mir einer sagen kann, dann bist das DU! Also – WARUM ALL DER SCHMERZ – egal welcher Art, das Mensch-Sein tut soft in verschiednester Weise so weh!!! WARUM?!

Also gut, du mein innig geliebtes Wesen, ICH will dir darauf eine umfassende Antwort geben! Das ist allerdings nicht in ein zwei Sätzen gesagt.
ICH bitte dich, fühle bei meiner Antwort tief in dich hinein, denn Worte allein genügen nicht, um diese Zusammenhänge in der ganzen Tiefe zu verstehen – die Worte, die ICH dir hier und jetzt schenke, wollen von dir erFÜHLT werden.

Okay, ich tu mein Bestes, mein Herz für deine Antwort zu öffnen!

Super! Also, mein Liebes:
Ja! Ja, du wolltest und du willst auch diese Gefühle der Traurigkeit fühlen, aber nicht um in ihnen zu verharren, sondern um der Selbstliebe willen, die diese schmerzlichen Gefühle in dir entstehen lassen.

Jeder Schmerz – sei er emotinal oder körperlich, jede Angst, jede Wut, jede Empörung, jede Scham und was es immer noch an unangenehmen Gefühlen gibt, dienen in letzter Konsequenz dazu, darüber hinaus zu wachsen in eine tiefe unerschütterliche Liebe zu dir selbst – und dann schließlich auch zu anderen. Doch zunächst vor allem zu dir selbst! Ohne das Unvollkommene, das Schmerzhafte, das Unverstehbare wäre die (Selbst-)Liebe in all ihrer Tiefe nicht zu fühlen.

Würde es dir dauernd gut und wohl gehen, bestünde gar keine Notwendigkeit der Suche nach Erfüllung, du wärest satt und würdest dein Satt-sein nicht einmal merken, denn du wüßtest ohne Hunger nicht, was die gefüllten Teller , wor denen du sitzt, dir schenken.
Das gleiche gilt auch auf Seelenebene: Erst wenn du dich in deiner Traurigkeit und deinem Schmerz lernst zu lieben, kannst du die Liebe (z.B. in Form von Selbstannahme und tiefem unbegreiflichen Frieden) in ihrer ganzen Kraft und Intensität wirklich wahrnehmen und schätzen. Und du merkst ja selbst, du bist auf dem Weg dahin, den grundlosen Frieden bereits wahrzunehmen.

Hm, stimmt… hab ich  schon in manchen Momenten erlebt…

Alles, wirklich ausnahmslos ALLES dient dazu, die Liebe immer tiefer fühlen zu können – das führt schließlich dann zu einem Glücksgefühl und einer Freiheit, die dir nichts und niemand mehr nehmen kann – außer du selbst, nämlich dann, wennn ein Teil von dir wieder beschließt die Liebe um NOCH eine Intensität tiefer spüren zu wollen.

Wie viel Leid und Schmerz sich ein Wesen zumutet hängt davon ab, wie stark es die Liebe entwickeln und erfahren möchte. Die Mentalität eines Wesens ist entscheidend für die Dosierung der Schmerz-Erfahrungen. Möchte es GANZ VIEL, GANZ STARK LIEBEN LERNEN, mutet es sich in jenem zeitlosem Raum des ewigen Jetzt der Seele viele Herausforderungen im irdischen Leben zu, um an ihnen in eine immer stärkere Tiefe der Selbstliebe hinein zu wachsen.
Auch wenn deine Helfer und Ratgeber dir im zeitlosen Raum deiner Seele gesagt haben, dass das sehr heftig und schmerzbesetzt werden könnte, hast du auf Seelenebene gesagt: „DAS SCHAFFE ICH! Denn das Ziel, sooo tiefe Liebe zu fühle in iherer GANZEN Intensität – das ist es wert, all dies, was ich plane und mit meinen Mitspieler-Seelen hier verabrede, zu durchleben.“

Es gibt verschiedenste menschliche Schicksale, die in unterschiedlichsten Facetten und Intensitäten Schmerz und Freude auf allen möglichen und unmöglich erscheinenden Wegen beinhalten. Ihr seid da sehr kreativ. Und hinter jedem Lebensweg steht das eigene göttliche Selbst, das all dies erfahren will, um sich immer tiefer, immer bewusster als liebend und geliebt werdend erfahren will – was schließlich ganz von allein damit einher geht, auch den anderen Mitspielern im großen Lebensspiel in immer mehr Mitgefühl, Verständnis und Annahembereitschaft zu begegnen.

Du kannst es vergleichen mit einem Hürdenlauf. Je schwieriger die Hürden zu bewältigen sind, umso stärker werden die (Liebes-)Muskeln entwickelt. Ein Sportler würde keine Erfüllung empfinden, wäre die Hürde nur 10 cm hoch.Je schwieriger die Hürden zu bewältigen sind, je mehr er dafür üben muss, umso größer ist die Erfüllung, wenn er sie bewältigt hat.

Und nun frage dich selbst: „Kenne ich das von mir auf anderen Ebenen? Kenne ich es von mir, dass ich ganz viel will? Dass ich nach starker Intensität strebe?“

ICH sage es dir und allen anderen nocheinmal ganz deutlich:
Keine außerhalb von euch liegende Kraft, kein Gott, kein anderes Wesen mutet euch die schmerzlichen (wie auch alle anderen) Lebenserfahrungen zu und entscheidet über die Dosierung der Schmerz-Freude-Angst-Glücks-Erfahrungen eurer Leben. IHR SELBST entscheidet darüber, allerdings auf einer Ebene, die dem kleinen Ich kaum bewusst zugänglich ist, zu der ihr jedoch mit wachsender Annahme-Bereitschaft mehr und mehr Verbindung findet.

Alles dient der Erfahrung, Liebe zu fühlen in den verschiedensten Facetten wie z.B.
unterstützen und unterstützt werden,
angenommen sein, sich selbst annehmen und andere annehmenn,
Vergebung erfahren, vergeben und sich selbst vergeben,
freundlich und gütig sein zu sich selbst und anderen, sowie Freundlichkeit und Güte von anderen geschenkt bekommen,
Wohlwollen und Verständnis empfinden für die eigenen veletzten Anteile, fürs innere Kind sowie für die inneren Kinder und verletzten Anteile anderer Menschen, wie auch wohlwollend und verständnisvoll behandelt werden…

Unendlich viele verschiedene Facetten der Liebe gibt es – vom kleinsten Lächeln bis zur großen unbegreiflichen Versöhnung, Annahme und Gnade – von Menschen, von dir selbst und MIR, dem großen liebenden Licht tief in dir und weit um dich herum.

ICH liebe dich, du mein innig geliebter Mensch, und BIN bei dir  in tiefem Respekt vor der Intensität deines in dir ruhenden Liebes-Willens.

Hmm. Ich glaub tatsächlich, ich verstehe es – obwohl es immernoch weh tut. Aber das schließt sich ja auch nciht aus. Im Grunde geht es vorrangig immer um mich selbst – in Freud und Leid: die anderen dienen mir, um Liebe zu fühlen. Und ich diene den anderen zum gleichen Zweck.
Dann kann ich doch eigentlich auch niemals etwas wirklich „falsch“ machen, oder?

Richtig, mein Schatz! Damit wären alle Schuldgefühle völlig unnötig. Und vieles andere auch.

Nämlich?

Damit erübrigen sich auch die so oft grübelnden quälenden Frage vieler kleinen Ichs in schmerzlichen Momenten:
Womit und warum habe ich mir das erschaffen?
Was habe ich „falsch“ gemacht ?
Ist das eine Prüfung oder gar Strafe Gottes?
Was kann ich tun, um das abzuwenden?
Wie kann ich besser und wirksamer visualisieren, meditieren, affirmieren?
Was fehlt mir noch?

Denn die Antwort lautet immer:
Es ist da, weil ich die Liebe noch tiefer erfahren will.
Weder ich noch die anderen haben jemals etwas falsch gemacht.

Und weil das alles so ist, wie es ist, weil alles um der Erfahrung der Liebe willen in dein Leben gerufen wurde, sage ICH dir und jedem, der dies liest, noch einmal ganz deutlich:

– Suche in jeder Erfahrung, in jedem Gefühl den Weg, wie du dir selbst in diesem Moment Liebe schenken kannst und
– halte Ausschau nach den kleinen und großen Geschenken der Liebe, die ICH dir in Form von wohlwollendem, mitfühlenden, freundlichen Verhaltensweisen anderer Menschen oder auch durch Bücher, Lieder etc zufallen lasse
– und nimm wahr, wie sich IN DIR ohne dass du es willentlich“machen“ kannst etwas verändert in Richtung Frieden und Annehme – denn das sind MEINE Gnaden-Geschenke.

Uff, ich glaube, jetzt muss ich das alles erstmal sacken lassen. Ich danke dir, mein Freund!

Und ICH danke dir für deine starke Gefühlsintensität, für deine Bereitschaft, in die Tiefe zuwachsen und für deine Entscheidung als Mensch hier zu sein und das alles zu fühlen. Wenn ICH dir jetzt in menschlicher Gestalt erscheinen würde, würde ich MICH in tiefem Respekt vor dir und deinem Mensch-Sein verneigen.

Ohhh…

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Einen Tag in Verbundenheit mit dem großen Licht, wünscht dir und uns allen
mit einem herzlichen Namasté    Marina