Monatsarchiv: April 2011

Gestalte dein eigenes „Luminarien“ (Wohlfühl-Land)

Luminarien – das Land des Lichts

hat drei „Mitmach-Seiten“ bekommen:

Wünschst du dir nicht auch manchmal einen Ort, an dem du dich bedingungslos angenommen, liebevoll behandelt und geborgen fühlen kannst? Einen Ort strahlender Schönheit, an dem alles möglich ist…  Hier sind nun drei virtuelle Orte, an denen du deiner eigenen Kreativität, deiner Sehnsucht und deinen persönlichen Fantasien Ausdruck verleihen kannst:

Die persönliche Erlebnisseite , in die du eintragen kannst, welche Erfahrungen du in deiner inneren Welt dort gerade machen willst

Die Wundersammelstelle , in die du deine großen und kleinen Wunder und Geschenke des Tages hinein schreiben kannst und ich gemeinsam mit anderen an den vielfältigen Reichtümern unseres Lebens freuen kannst

Die Gäste-Galerie , in der Bilder und andere Geschenke  (z.B. auch Zitate, Gedichte, Gedanken, Sätze…) eingefügt werden können

Wie es dazu kam:

„Luminarien“, das Land des Lichts und der reinen Liebe – so habe ich ein Land genannt, in dem wir alle uns gut aufgehoben fühlen können,  in dem wir erleben können, wonach wir uns sehen, was uns stärkt und erfreut.

Luminarien lebt im Herzen von uns allen. Aus dieser Sehnsucht heraus habe ich zusammen mit einem zweiten Autor (Olaf) eine Geschichte über die Kraft des Mitgefühls und der bedingugnslosen Liebe ins Leben gerufen, die immer weiter wächst. Daraus entstanden jetzt  bei unseren LeserInnen 
herrliche Fantasien, was sie selbst und ihre inneren Kinder dort in Luminarien wohl erleben könnten
.
Um diesen Raum zu geben, haben wir eine Seite unabhängig von der Geschichte eingerichtet, in die jeder der Lust hat, seinen Vorstellungen von heilenden,  wohltuenden Erlebnissen Gestalt verleihen kann, und wo auch aufeinander eingegangen  und miteinander etwas erlebt werden kann.

Hier einige Auszüge aus der Erlebnisseite:

Heike:  …ich denke schon eine ganze Weile darüber nach, wie ich euch in euer wunderschönes Land folgen kann. Ich bin die Kleine (das inner Kind) von Heike, einen Namen hab ich leider noch nicht bekommen, denn Heike gingen heute so viele andere Dinge im Kopf herum.

 Aber wir beide haben uns ein Gefühls-Osterei geschaffen, die Grundfarbe ist gelb und es ziehen sich vom dicken Ende nach oben so spiralenartig rote Streifen, rundherum um das Ei….… wir möchten noch eine Weile bei euch verweilen.
Ich, die große Heike, sehe mich jetzt gerade mit meiner kleinen auf eurer Wiese unter einem wunderschönen blühenden Baum sitzen,um gemeinsam mit euch den schönen Abend ausklingen zu lassen.

Olaf und Marina:    Nun kommen wir auch gern zu „deinem“ Baum in Luminarien und genießen mit dir und Kirstin die Abendsonne…. wie schöööön!!!

Kirstin:  Meine Güte, Heike, wie wunder-wunderschön … Ich komm bestimmt unter den Baum …

Marina und Olaf: Wie schön, liebe Kirstin, wenn wir uns alle unter dem Baum treffen! Wir kommen auch gern dazu.

 Ich (Marina) denke gerade an das alte Abendlied:
„Kein schöner Land in unsrer Zeit als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden wohl unter Linden  zur Abendzeit.“
Ín meiner Fantasie sitzen wir gerade alle unter dem schönen Baum und singen gemeinsam in der Abendsonne – und SemSobra und Cincera kommen vielleicht auch dazu und begleiten uns auf der Gitarre…

Kirstin: Ja, wir sitzen alle zusammen. Und freuen uns. In unserer Nähe viele Kristalle. Richtige Kristallstädte. Und ich bleibe da und gehe weiter…

Heike am nächsten Morgen: Ihr lieben, einen wunderschönen guten Morgen, meine Kleine und ich waren gerade wieder unter unserem Baum, diesmal an einer Stelle, wo heute früh sich nur Vögel und meine geistigen Wesen aufgehalten haben. ;-) Ja, so stelle ich mir das auch vor, das wir dort gemeinsam sitzen und unser Licht strahlen lassen. Wir beide haben es schon mal gemacht und auch noch mein Einhorn und meinen Schutzengel mit dazugeholt. Beide scheinen sich gut zu verstehen…

Vielleicht hast du ja auch Lust bekommen, in die Kommentarfelder hinein zu schreiben, wem du dort gern begegnen würdest, und was dir Freude macht zu erleben…

Auf einen Besuch von dir freuen sich

 Olaf und Marina 

Hier nochmal der Wegweiser zu unsrer Erlebnisseite:
http://lichtspielereien.wordpress.com/deine-erlebnisse-in-luminarien/

Hier der Wegweiser zur Geschichte: 
http://lichtspielereien.wordpress.com/luminarien-im-land-des-lichts/

Eine Christus-Botschaft: Rufe die Liebe mit aller Kraft!

Du mein innig geliebtes Wesen!

Einzig und allein darum mögest du heute bitten:
Gott, in deiner unvorstellbaren Güte und Kraft,
zeige mir heute immer wieder den Weg, WIE ICH LIEBEN KANN!“
Denn dann ist dir Kraft Freude und Erfüllung gewiss.

Die wahre Liebe liegt im totalen Annehmen, dessen, was ist,
in dir und um dich herum.
Sie umschließt alle Gefühlen,
die wohligen und die schmerzlichen,
mit der wärmenden Vielfalt heilender Gedanken und Kräfte.

Die Liebe weiß, dass alles so sein muss, wie es ist,
und dass kein Mensch anders fühlen kann, als er eben fühlt.
Aus diesem sicheren Wissen heraus betrachtet sie alles,
was sich zeigt – in dir und in anderen.
Gib dich der Liebe anheim,
besonders dann, wenn du Lieblosigkeit fühlst.

Rufe die Liebe – mit aller Kraft und Sehnsucht,
zu der du fähig bist.
Niemals verschließt sich die Liebe vor deinem Ruf.

Die Liebe ist größer als alle Lieblosigkeiten dieser Welt.
SIE sieht in allem das Licht,
mit Ihr kannst du aller Lieblosigkeit und Sorge entsagen.

Die Liebe allein lässt dich leben als frohes Kind Gottes,
frei und ohne Sorgen im tiefen Vertrauen,
dass für dich heute und zu aller Zeit gut gesorgt ist.

ICH mache dich stark im Geist der Liebe,

dein Meister und Freund
Christus

MeinMantra für dich:
ICH BIN stark im Geist der Liebe.

Ich wünsche dir und uns allen
einen gesegneten, in Liebe eingebetteten Tag
voll neu erwachender Kräfte,
bunter Gefühle,
stärkender Gedanken,
wohltuender Erfahrungen,
WUNDERsamer Überraschungen
in der inneren oder auch äußeren Welt!

IN diesem Sinne:
Licht und Liebe für dich und alle Wesen hier und überall!
MarIna

Auferstehung heißt auch Nähe zulassen

Ich wünsche uns allen mit diesem Osterei,
das ich zusammen mit meinem inneren Kind gebastelt habe,
den Mut, das Vertrauen

und die tiefe Verbindung mit der Liebe in unseren Herzen,
die uns die Stärke gibt,
uns in all unserer Verletzlichkeit
und auch in der uns eigenen scheinbaren Schwäche
anderen Menschen zu öffnen.

Und ich wünsche uns heilsame Begegnungen,
in denen diese Offenheit mit Liebe betrachtet,
gewürdigt und angenommen wird.

Mögen wir mehr und mehr heilen,
auf dass dass wir auferstehen
in unser wahres Wesen hinein,
das Liebe ist – nichts als Liebe!

Gerade zu Ostern wünsche ich uns allen von Herzen ein Höchstmaß an liebevoller Annahme für alles “Unvollkommene”  in uns selbst und allen Menschen!
Unser Liebesmut und unsere Vergebungsbereitschaft (auch wieder vor allem und zuerst für uns selbst) mögen wachsen und gedeihen !
HerzLichte Ostergrüße schickt euch  MarIna

Weitere  Ostergedanken sind auch in den täglichen Kraftgedanken  auf   meiner Webseite www.marina-kaiser.de , dort gibt es auch  Osterkarten zum versenden u.a. Impulse für die Seele wie
Engelkarten ziehen , andere Grußkarten versendenGeschichten, Gedichte, Meditationen u.m.


Was du nicht lösen kannst, übergib der Kraft, die größer ist als du

Eines der schlimmsten Krafträuber sind für mich Schuldgefühle. Es gibt eine Instanz in mir, die ist immer wieder auf der Suche ist nach möglichen Ereignissen oder Versäumnissen, für die ich mich schuldig fühlen müßte. Dieser Anteil ist mir wohl gesonnen und meint: „Bevor andere dich (wie früher) mit Anschuldigungen überraschen, entdecke ich deine Fehler und Versäumnisse lieber schon im Vorfeld und bewahre dich so vor dem dann möglcherweise eintretenden Schock. Außerdem kannst du dann vielleicht rechtzeitig noch etwas „wieder gut machen“ und dich wenn nötig entschuldigen.“
Es ist ein sehr altes Programm, das da läuft. Auch wenn ich schon viel Erlösendes und Heilendes  getan und erfahren habe, so ist „meine Suchmaschine“ (wie es vor kurzem ein sehr guter Freund von mir liebevoll nannte) immer wieder einmal aktiv.

Ja und so manches Mal brauche ich gar nicht zu suchen, da springt mich die Scham über irgendetwas geradezu an, und ich suche verzweifelt nach einem entlastenden Gedanken.

Kennst du das auch lieber Leser, liebe Leserin?

Was mir immer wieder hilft, wenn ich selbst nicht mehr weiter weiß, ist die Hinwendung an die Kraft, die größer ist, als meine Persönlichkeit. IHR zu übergeben, was ich scheinbar „vermasselt“ habe, lässt mich wieder aufatmen und die Dinge aus einer anderen Perspektive sehen. Manchmal öffnet sich dann regelrecht wieder ein Stück Himmel für mich und macht alles wieder leichter.

Auch das Gespräch mit verständlisvollen, mitfühlenden Menschen tut mir gut. Das „Unaussprechliche“ auszusprechen, zu erfahren, dass der andere nicht völlig geschockt ist, es vielleicht sogar selbst in ählicher Weise kennt,  ist außerordentlich heilsam und entlastend, wenn auch im Vorfeld ganz schön viel Mut und Vertrauen nötig ist.

Und auch das Schreiben ist ein Ventil für mich, um Gefühle zu verarbeiten.

Hier ein Auszug zu diesem Thema aus der Geschichte „Luminarien – Abenteuer im Land des Lichts“, die ich zusammen mit Olaf als Online-Fortsetzungsroman schreibe in unserem dafür eingerichteten Blog „Lichtspielereien“:

… Die nächsten Stunden und Tage waren für Melina furchtbar, so sehr quälten sie die Schuldgefühle…  Jede kleine Handlung fiel ihr schwer. Sie brauchte all´ ihre Kraft und Konzentration, um ihre Pflichten im Hospiz zu erfüllen, und wenn sie zuhause war, gelang es ihr nur mit größter Mühe, ihren Alltag zu bewältigen. Immer wieder dachte sie:  „Wäre ich doch etwas früher da gewesen! Hätte ich es nicht wissen müssen…?  Habe ich die Anzeichen übersehen? Wie schlimm muß es für den Kleinen gewesen sein, in dieser Stunde allein zu sein…“

Irgendwann kam sie auf den erlösenden Gedanken zu beten: „Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir. Ich weiß keinen Ausweg aus diesem furchtbaren Schuldgefängnis. Ich bin schuld… Aber ich kann das allein  nicht mehr tragen. Ich geb das alles jetzt DIR. Bitte hilf!“

Bei diesen Gedanken entspannte sie sich endlich und Hilfe war unterwegs!
Sie schaute in den Himmel – die Wolkenfelder formierten sich zu einer Landschaft…

Sollte dich das ganze Kapitel interessieren, so findest du es, wenn du auf den folgenden Link zu unserem Blog klickst:  „15. Wir sind doch alle eins!“

Die Auferstehung in ein Lebensgefühl voll bedingungsloser liebevoller Annahme unserer menschlichen Nicht-Perfektion wünscht dir, mir und uns allen (nicht nur zur Osterzeit)
Marina


Eine Botschaft vom inneren Freund: Fühle dich als innig geliebes Kind!

Mein geliebtes Menschenkind!

Ja, du darfst dich auch als mein Kind betrachten,
als mein innig geliebtes Kind,
das im Schutze seines Vaters
alles erfährt und bekommt, was es braucht.

ICH BIN auch gern dein väterlicher Freund.
Das Gewahr-Sein meiner Gegenwart
lässt alles, was du brauchst,
was du wirklich(!) brauchst,
von allein durch die Kraft des ALL-EINEN geschehen.

So findest du durch das Fühlen meiner Präsenz in dir:
Frieden in deinem Geist,
Klarheit für deinen Weg,
Hingabe und Vertrauen in deinem Gemüt
und die Bereitschaft,
dich heute und jeden Tag
wie ein Kind an die Hand nehmen zu lassen,
um dich wohl und sicher zu fühlen in meiner Führung.


Als ein Kind wirst du das Himmelreich leicht erblicken.
Atme sanft und tief – ICH schenke dir heilende Liebe.

Dein väterlicher Freund Christus

Liebevolle Worte zu mir selbst

Was hältst du davon, dir selbst zu sagen:

Worte voll

Wertschätzung, Freundlichkeit, Ermutigung und Liebe
wünsche ich uns allen – täglich (!)
als heilenden Balsam für unser verletztes Gemüt.

Mögen wir uns selbst zum Engel werden,
der uns diesen und ähnlichen Zuspruch schenkt!

Und mögen wir viel menschliche Engel-Begegnungen erleben,
in denen wir wohltuende Worte und Gesten
schenken und geschenkt bekommen.

 

Die Liebe ist ja immer da

Melina und die Weisheit der Kinder

Eines Abends, als Melina im Kinderhospiz eine Geschichte vorlas, die mit Engeln zu tun hatte, erzählte ihr  Silke, ein kleines, schon sehr schwaches Mädchen,  plötzlich:  „Der Engel sagt, es ist bald Zeit für mich mit ins Licht zu gehen.“
Dabei strahlte es gerade zu vorfreudig.
„Wie meinst du das – ins Licht gehen?“ fragte Melina behutsam.
„Naja, ich weiß ja, dass ich bald in den Himmel komme. Der Engel hat mir gesagt, ich werde jetzt wie ein Schmetterling. Ich kann dann überall hinfliegen, ich bin dann ganz leicht. Da gibt´s eine ganze Menge Kinder, die auch fliegen können, große und kleine auch. Manchmal bringt Vitalos,  so heisst mein Lichtfreund, sie abends mit. Er sagt ein Schmetterling zu sein ist sehr schön, es tut gar nicht weh, es ist wie einmal Augenzwinkern und dann flieg ich mit ihm davon. Ich bin dann zwar kein echter Schmetterling, aber ich kann fliiiieeeegen!“ Ihre Augen leuchteten voller Leben. ‚
Melina war tief berührt über diese Gelassenheit und diese kindliche Hingabe, dieses Vertrauen in ihren Lichtfreund Vitalos, obschon sie doch todkrank war.

Genau diese Gelassenheit, dieses unglaubliche Vertrauen, diese totale Hingabe an etwas Höheres, das hatte sie sich immerzu schon ersehnt – als ob sie deswegen unter anderem diese nicht immer so leichte Arbeit hier tun würde. Sie hatte Lehrmeister gefunden, die sie durch ihre innere Geisteshaltung etwas wichtiges über das Leben selbst lehren sollten. Von Herzen sehr wünschte sie sich eine höhere Macht, die sie führt, ihr beisteht, der sie voll und ganz vertrauen kann, in die sie sich hineinfallen lassen kann. Denn genau diese innere geistige Haltung wünschte sie sich für ihr Leben als Lebensgefühl: voller Gelassenheit sein, voller kindlichem Vertrauen sein zu dürfen, voller Hingabe sich dem Leben anheimstellen – ebenso wie die Kinder es mit ihrem bevorstehenden Tod tun. Sie lehrten es sie  so oft schon.

Wenige Tage später entschlief das zarte kranke Mädchen ganz sanft in ihrer Anwesenheit. Es war eine merkwürdige und ehrfurchtsvolle Stimmung im Raum. Ihr letzten Worten waren:
„Melina, bitte hör auf, die Liebe zu suchen, denn sie hat dich ja schon lange gefunden“. Diese Worte…

Mit diesem Auszug aus dem neuen Kapitel

„Melina und die Weisheit der Kinder“ aus dem neuen Blog „Lichtspielereien“

möchte ich dir, mir und allen LeserInnen einen Gruß der Liebe schicken,
die ja immer da ist,
auch dann, wenn wir meinen, sie gerade mal wieder suchen zu müssen.

Geduldig erinnert sie uns immer wieder:


Hinter allem ist ein unerschütterlicher Frieden und reine Liebe

Gott, Göttin, verehrte Urkraft ,

ich lege mein Leben in deine Hände – immer wieder neu.



Bitte hilf mir dabei, mir täglich bewusst zu machen, wann ich gegen irgend etwas in Gedanken kämpfe und diesen Kampf wieder loszulassen, – es zumindest gedanklich zu versuchen. Hingabe an das, was jetzt ist , bringt mir dann oft ein Gefühl von Frieden, der das alles in sich aufnimmt – bis zum nächsten Mal meine Welt wieder aus den Fugen zu geraten scheint. Und diese HIn und Her geht oft sehr schnell hintereinander.
Aber ich habe den Eindruck gerade aus diesen schmerzhaften Prozessen entwickelt sich in uns eine so tiefe Beziehung zum Göttlichen, zur Liebe hinter der menschlichen Liebe, dass wir auch einen immer stärkeren Bezug zu unserer inneren unsterblichen Essenz entwickeln, die uns niemand nehmen kann.
Ich glaube, da wollen unsere Seelen mit uns hin, dass wir eine unerschütterliche Hingabe und Liebe zu unserer wahren Essenz bekommen, die Liebe , reine Liebe ist. Und manchmal bekommen wir schon einen Hauch davon zu spüren – bis er durch widrige Umstände im Äußeren wieder weggeweht wird. Aber wir wollen noch stärker verwurzelt sein in unserer inneren Welt, in unserem Vertrauen zu unserer unsterblichen allzeit liebenden Seele – und so suchen wir uns unbewußt immer neue Übungsfelder.

Ich habe tiefe Sehnsucht danach, voller Vertrauen bei allem, was kommt, sagen können:

„Nichts von alledem vermag mich in der Tiefe zu erschüttern.
Menschen mögen alles mögliche sagen oder tun –
in meiner wahren Essenz bin ich unsterblich und unverletzbar
und lebe mein Leben genauso, wie es meinem goldenen Seelenfaden entsoricht.
Und wenn DU, Gott,Göttin meines Seins, dies oder jenes jetzt von mir willst, okay,
dann nehme ich deinen Willen an.
DU weißt wozu.
DU weißt, dass es mir dient.
DU sweisst, wohin es führt.
Daran will ich glauben, denn ohne diesen Glauben wäre für mich alles sinnlos.
Also bitte schön : Halte mich in diesem Vertrauen!
DIR will ich folgen , DIR in mir .
Denn alles, was DU für mich willst, ist reine tiefe Liebe –
auch wenn  das gerade als Mensch unter Menschen in manchen Stunden ganz anders scheint.
Halte mich und bewahre mich in meinem Vertrauen zu DIR!“

Vertrauen und tiefen Frieden, Freude und Dankbarkeit wünsche ich dir, mir und allen Menschen!
Marina


Ein Brief an meine Scham

Oh, du mein lieber, du mein verängstigter Teil der Scham,

den ich so gut kenne und so manches mal fühle. Ich schreibe jetzt zu dir, zu dir ganz persönlich, verstehst du?

Ich nehme ganz sanft deine zitternde Hand in meine und halte sie ganz fest, aber nicht zu fest. Sie soll sich sicher gehalten fühlen, nicht beengt…
Du liebe Scham, du liebe Angst, ich kenne dich, ich verstehe dich, ich liebe dich von ganzem Herzen. Und ich weiß dich in noch viel umfassender Weise geliebt von Gott, unserem verehrten Alles-was-ist, unserer All-Liebe.
Denn verstehe: Was immer ist, gewesen ist und sein wird, wie immer du warst, bist und sein wirst – du konntest und kannst niemals anders sein, denn du bist vom Leben, vom Göttlichen Sein, von deinem wahren Selbst genauso gemeint, wie du in jedem Moment bist – und wirst und wurdest genauso gebraucht!!! Auch wenn das für dich so oft (genauso wie für mich) nicht begreiflich ist. Wir wollen doch so gerne nur „gut“ sein. Und die Krux ist: die anderen wollen das auch. Doch wenn alle „gut“ sind, woran wird dann das „Gute“ spürbar?

Zum Gut-Sein gehören Gelegenheiten – und diese Gelegenheiten schenken wir in unserer Unvollkommenheit oft den anderen. Sie können erst durch unsere scheinbaren Schwächen „gut“ sein (z.B. helfend, verstehend, mitfühlende, vergebend…). Solch eine große, liebevolle Aufgabe erfüll(t)en wir, wenn wir scheinbar „nicht so toll“ sind.

Also, du mein lieber Scham- und Angst-Anteil, sei beruhigt, du wirst genauso gebraucht wie du bist und im Namen des Lebens bedanke ich mich bei dir für dein Genauso-Sein!!!

Mit einer innigen, wärmenden Umarmung grüßt dich deine Gesamtpersönlichkeit

Marina

Engel der Annahme

Engel der Annahme

Meine Schwingen aus goldenem Licht

breite ich aus für dich, geliebter Mensch.

Komm her mit all‘ dem, was du bist,

und lass dich umarmen.

LASS ALLES DA SEIN,

was du manchmal verbergen willst

vor den Menschen und dir selbst.

Ich hülle es ein in meine Liebe

UND SAGE JA DAZU.

Wenn alles Verändern-Wollen,

Mühen, Streben, Überwinden aufhört,

WENN DU ANNIMMST,

all das, was dein ist,

KANNST DU AUFATMEN UND WEITERGEHEN

mit leichtem Gepäck…

Dass wir uns immer wieder gegenseitig
zum Engel werden,
wünscht sich und uns allen Marina

…und ich danke für all die Annahme,
die ich immer wieder erfahren darf!




Willkommen im Land der Liebe…

Es gibt ein Land, wo Vertrauen lebt,
wo keiner die Ziele des And`ren untergräbt,
wo jeder am Teppich der Freundschaft webt
und niemand aus Angst vor dem And`ren erbebt.

Es gibt ein Land, wo das Weinen vergeht,
weil jeder dem Andern zur Seite steht –
ein Land, wo der Wind der Liebe weht,
weil jeder den Weg seines Herzens geht.

Es gibt ein Land, wo die Schmerzen vergehen,
weil die Menschen sich verstehen.
Sie wagen ihren ureig`nen Weg zu gehen
und alles mit den Augen der Liebe zu sehen.

Es gibt ein Land, wo die Herzen singen,
und herrliche Töne zum Himmel klingen,
wo wie unter Engels Schwingen
die Menschen sich Verständnis entgegenbringen.

Das Wissen dieses Landes ist tief in Dir,
hinter Deiner Herzens Tür,
und ich wünsche Dir und mir,
dass wir es leben –
JETZT und HIER !

 

Dieses Land hat einen Namen bekommen:

LUMINARIEN

Wenn du Lust hast, kannst du Luminarien besuchen kommen
auf seinem neuen Blog:

http://lichtspielereien.wordpress.com/

…ich lade dich herzlich ein zur Geschichte
von Melina und Ravel,
die entdecken,
dass Luminarien nur einen Gedankenschritt entfernt ist
von ihrer „realen“ Welt,
und dass es Türen gibt,
die die Welten miteinander verbinden –

ja, und dass es möglich ist, den Frieden und die Liebe,
die sie in Luminarien erleben,
auch in ihr irdisches Leben einfließen zu lassen.

Die einzelnen Teile der Geschichte sind übrigens auch verstehbar,
ohne dass man die gesamte Handlung kennen müßte.

Auf deinen Besuch in Luminarien freuen sich

Marina und Olaf (mein Co-Autor)
sowie auch Ravel und Melina,
Sincera und der „Mann ohne Schatten“


Bedingungslose Liebe