Monatsarchiv: April 2014

Stern-Momente

Erwarte  keine Sternstunden – suche die Stern-Momente,
die in jeder einfachen Stunde deines täglichen Lebens enthalten sind.Stern2Rieche den Duft der Stern-Momente,

die wie kleine Blüten inmitten deines Tages wachsen.Stern1-.a-

Koste den Geschmack der Stern-Momente,
die in den kleinen leckeren Pausen des Alltags auf dich warten

SternenkeksLausche den Klängen der Stern-Momente,
wenn ein Vogel für dich singt, während du vorbei gehst.

Stern2Sieh die manchmal so wunderschön strahlenden Sterne
in den Augen deiner Mitmenschen – und genieße die Verbundenheit
und Faszination dieser Stern-Momente.sterne_24

Deiner Kreativität und deinem Spürsinn nach den Sternen seien keine Grenzen gesetzt – höchstens selbst gemachte.

Also auf geht´s – entdecke und genieße die leuchtenden Stern-Momente
inmitten deines Tages.

Und abends – bevor du einschläfst –  lass die Sterne und Sternchen deines Tages
noch einmal an deinem Bewusstseins-Firmament entlang ziehen,
und nimm die Freude an diesen Stern-Momente
mit hinein in die Welt deines Schlafes.

© Marina Kaiser ♥♥♥

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Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

******************

Weitere Impulse gibt es auf
meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, Maria, Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

Irgendwie fühlt es sich nach Liebe an

Seelenfrau

Kopfschmerz,
du  mein Diener, mein Freund…

Kopfschmerz –
hilfst mir, zur Ruhe zukommen,
in mich selbst hinein zu sinken,
gerade nichts zu erfüllen…
einfach nur sitzen und sein…

Pfefferminzöl auf meiner Stirn,
auf dem ganzen Kopf,
breitest deine lindernde Kühle aus.
Ich genieße…
Spüre, wie der Druck langsam weicht.

Nichts ist gerade wichtig – außer zu fühlen,
wie ich einfach sitze und es leichter, immer leichter wird in meinem Kopf.
Dankbarkeit breitet sich aus…
Welch wonnigliches Gefühl:
Der Schmerz lässt nach!

Ganz weich wird es in mir,
fühlt sich an, als würden sich die Grenzen meines Körpers auflösen.
Ich fühle ihn gerade nicht,
fühle nur mein Sein –
und dabei lächelt ES in mir.

Ich bin dieses leise Lächeln.
Und in diesem Lächeln darf alles sein.

Kopfschmerz,
ich danke dir!
Du hast mich hierher geführt.
Nun schleichst du dich leise davon,
hast deine Aufgabe erfüllt.
Lässt mich zurück in Dankbarkeit,
in einer Ruhe und Weite,
in der ich einfach sein kann.

Ich wünsche allen Menschen dieser Welt,
dieses Gefühl, dass ich gerade fühle:
Dankbarkeit, einfach zu sein,
mit allem, in allem, für alles
einfach sein…

Irgendwie fühlt es sich nach…
…LIEBE an 🙂

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben –
besonders auch sich selbst

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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Auferstehen in der Liebe zu unserem ganzen Sein

Ich wünsche uns allen mit diesem Osterei,
besonders in diesen Tagen um Ostern herum
den Mut, das Vertrauen

und die tiefe Verbindung mit der Liebe in unseren Herzen,
die uns die Stärke gibt,
uns in all unserer Verletzlichkeit
mit unseren Schatten (z.B. des nicht immer Gut-sein-könnens)
  in den uns eigenen scheinbaren Schwächen
und auch in unseren Stärken und Gaben

selbst ehrlich gegenüberzutreten, uns mit gütigen Augen zu betrachten
und wenn irgend möglich uns auch anderen Menschen zu öffnen.

Und ich wünsche uns heilsame Begegnungen,
in denen diese Offenheit mit Liebe betrachtet,
gewürdigt und angenommen wird.

Mögen wir mehr und mehr heilen,
auf dass dass wir auferstehen
in unser wahres Wesen hinein,
das Liebe ist – nichts als Liebe!

In diesem Sinne habt  frohe gesegnete Ostern!

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© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben –
besonders auch sich selbst

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich besonders zu Ostern
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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Osterbotschaft: Gütig, nur gütig…

Gütig – nur gütig magst du dich anschauen!
Denn nur in liebender Güte vermagst du alles zu sehen von dir.
Du brauchst nicht tief zu graben, um dich in deiner Vielfalt, in deinem Allsein zu erkennen. Es ist in jedem Moment so vieles da, was du entdeken kannst – und es ist dennoch nur ein Bruchteil deines gigantischen Seins.

Wovor hast du Angst, was du in dir finden könntest?

Fürchtest du, deiner Angst zu  begegnen?
Ja – du HAST Angst – wie in allen anderen Menschen auch!
Denn du trägst die Angst der Welt in dir.

Fürchtest du, deiner Gier zu begegnen?
Ja, da IST Gier in dir – wie in allen anderen Menschen auch!
Denn du trägst die Gier der Welt in dir.

Fürchtest du, deiner Wut zu begegnen?
Ja, du HAST Wut – wie alle anderen Menschen auch!
Denn du trägst die Wut der Welt in dir.

Fürchtest du, deiner Mißgunst zu begegnen?
Ja, da IST Mißgunst in dir – wie in allen anderen Menschen auch!
Denn du trägst die Mißgunst der Welt in dir.

Fürchtest du, deiner Härte zu begegnen?
Ja, da IST Härte in dir – wie in allen anderen Menschen auch!
Denn du trägst die Härte der Welt in dir.

Fürchtest du, deiner Größe zu begegnen?
Ja, du hast Größe – wie alle anderen Menschen auch!
Denn du trägst die Größe der Welt in dir.

Fürchtest du, deiner Macht zu begegnen?
Ja, da IST Macht in dir – wie in allen anderen Menschen auch!
Denn du trägst die Macht der Welt in dir.

Fürchtest du, deiner Liebe zu begegnen?
Ja, da IST Liebe in dir – wie in allen anderen Menschen auch!
Denn du BIST die Liebe der Welt.

Und die LIEBE macht es möglich,
dich in deiner gesamten Vielfalt zu sehen,
dich in all diesen Facetten anzunehmen –
im Wissen:
Das ist nichts besonderes – das ist das große ALLES!

Scheue dich nicht, gerade das,
was du am wenigsten gern an dir haben willst,
in dir zu finden.
Denn in dem Moment,
in dem du es mit liebender Güte anschaust,
verliert es seine Macht über dich
und du entschärfst eine versteckte „Bombe“.

Sei einfach neugierig, und frage dich:
Was fürchte ich am meisten in mir zu finden?
Und dann geh auf Wanderschaft in deinem Bewusstseins-Haus,
und  sei offen auch für diesen Wesenszug in dir.

Er will sich wahrscheinlich verstecken,
weil er weiß, wie sehr du ihn vielleicht bisher verabscheut hast.
Deshab feiere ein Fest, wenn du ihn entdeckst,
schließe ihn in deine Arme,
hol ihn heim in dein Herz –
der verlorene Sohn, die verschreckte Tochter
ist nun da und darf auferstehen
in deine Liebe hinein – in die Liebe der Welt.

Unnötig zu erwähnen,
dass du leichter auch die „unliebsamen“ Wesen(szüge)
der anderen mit Güte betrachten kannst,
wenn du deine versteckten, verschreckten Sorgenkinder
gefunden und heimgeholt hast
in dein Herz – ins große Weltenherz.
Denn behalte im Bewusstsein:

Du trägst in dir
den Schmerz und das Herz der Welt.

In dem Momnent, in dem wir gefunden haben,
dass wir ALLES sind  –
und alle anderen auch –
sind wir befreit.

© Marina Kaiser ♥♥♥
In diesem Sinne wünsche ich dir und allen Gästen hier

ein WUNDERvolles Fest
voller ganz persönlicher
Oster-Entdeckungen

Ganz ~ ♥ ~ lich und österlich grüßt dich
Marina

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Liebe lebt in dir und du in IHR

Jippieh! Heute nacht habe ich mein erstes eigenes Video gestaltet, das ich gern mit euch teilen möchte. Es sind einige Inspirationen für einen vertrauensvollen Tag im Gewahrsein der liebevollen inneren Stimme. Mit dieser kleinen Auswahl aus bunten Tages-Impulsen möchte ich euch einladen, kreativ, vertrauensvoll und liebevoll durch den Tag zu gehen, das Leben nicht abzuarbeiten, sondern es mit all seinen Facetten anzunehmen und zu feiern.

Fast zufallenderweise habe ich dadurch auch ein Google-Konto erstellt (um das Video zeigen zu können) und muss mich nun erstmal durchfinden durch dieses Gewirr an „Kreisen“ und Möglichkeiten.
Falls jemand einen Tipp diesbezüglich für mich hat, bin ich dankbar, denn in solchen Social Networks war ich bisher noch nicht aktiv.

Dies aber nur nebenbei, jetzt wünsche ich euch zwei stille erholsame Minuten mit meinem kleinen Video. Übrigens: Die Bilder dafür habe ich, ohne sie mir vorher anzuschauen nach dem Zufallsprinzip hochgeladen – da sind also viele „liebevolle Geister“ mitbeteiligt an dieser kleinen Erst-Kreation in der Osterzeit.

Einen liebevollen Tag in der Geborgenheit des inneren Meisterselbstes
wünscht euch von Herzen Marina

 © Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben –
besonders auch sich selbst

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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Auch das darf sein

Mensch und Licht

Ein neues Gespräch zwischen dem kleinen Ich und dem großen Licht

Kleines Ich:
Hey, DU, großer Freund, bist DU da?

Großes Licht:
Na klar, bin ICH da.

Kleines Ich:
Da ist was, was ich unbbedingt jetzt mit DIR bereden muss!

Großes Licht:
Unbedingt?

Kleines Ich:
Unbedingt!

Jetzt sofort?

Ja, wenn möglich…

Na klar, bei MIR und mit MIR  ist alles möglich – jederzeit!
Sprich, mein lieber Schatz.

Also, ich bin ja dabei, mich in Selbstliebe zu üben. Insofern möchte ich möglichst nichts tun, was mir nicht gut tut.

Prima!

Ja, aber nun kommt´s:  Da gibt es immer mal wieder Situationen (und jetzt auch wieder), in denen ein mir nahe stehender Mensch etwas von mir will, was für mich mit viel Mühe und wenig Freude verbunden  ist. Manchmal kann ich mich abgrenzen und nein sagen, kriege aber dabei sehr schwierige Gefühle, weil der andere dann enttäuscht ist und ich dessen Schmerz fast mit fühle. Und manchmal ist es so deutlich unmöglich, das Gewünschte (was für andere sicher das Normalste von der Welt wäre) zu verweigern, dass es für mich einfach nicht geht, nein zu sagen.
Und dann fühle ich mich auch noch in meinem Projekt „Selbstliebe“ als Versager. Wie kann ich in diesem Dilemma bloß eine Lösung finden?

Verstehe. Hätte ich jetzt einen Kopf, würde ich ihn sacht hin und her wiegen und dich dabei mitfühlend anlächeln.
Hätte ich Arme, würde ich dich jetzt unendlich sanft umarmen und einfach ein Weilchen halten – so lange wie du willst…

Hach, das tut schon in der Vorstellung gut.

Soll es auch!
Atme aus, mein Schatz, atme alle Gedanken aus, die glauben, dass etwas so nicht sein sollte, wie es ist.

*
*
*
Ja, so ist es gut.
Und nun der Schlüsselsatz:

Heilung ist Kampflosigkeit.

Was tust du, wenn du denkst, dass du nein sagen solltest, es aber einfach (noch?) nicht kannst?

Ich kämpfe gegen mein Nicht-nein-sagen-können.

Was tust du, wenn du nein sagst und denkst, du hättest für den anderen lieber Ja sagen sollen?

Ich kämpfe gegen meine  Entscheidung, die ja der Selbstliebe dienen sollte, und mache damit ihre Energie wieder klein.

Wundervoll, du kapierst !
Nun die letzte Frage für heute:

Was tust du, wenn du denkst:
Ich sollte nicht kämpfen.
Ich sollte beim Nein-sagen keine Schuldgefühle haben.
Ich sollte beim Ja sagen zu Dingen, die ich noch nicht verneinen kann, wenigstens mit mir selbst im Frieden sein?

Ja, klar, auch damit kämpfe ich.

Jedes „…  sollte, müßte…“ ist ein Kampf gegen das, was ist.

Also:
Tu, was du tust,
denke, was du denkst,
fühle, was du fühlst,
denn es geht ja ohnehin erst dann etwas anderes,
wenn die Zeit dazu reif ist.

Und das hast du nicht in der Hand.

Tu, was du tun „musst“ (du weisst schon, wie ICH es gerade meine)  und sage ja dazu.
Und sei es, dass du Ja sagst zu deinen inneren Kämpfen.
Tritt so weit zurück, wie es nötig ist,
dass du mit deinem Herzen Ja sagen kannst zu dem, was ist.

Das heißt also in diesem konkreten Fall: Ich akzeptiere mich in der Tatsache, dass ich zu dem  Gewünschten Ja sage, wobei ich fühle, dass es mich zwar sehr anstrengt, aber ich noch nicht nein sagen kann, weil der äußere und dadurch der  innere Druck dann zu groß wäre.  Ich liebe mich damit, dass es noch so ist – in diesem speziellen Fall.
Ich kämpfe nicht mehr gegen die Tatsache, dass ich hier nicht nein sagen kann.
Auch das darf sein! Und wenn ich nicht mehr kämpfe, kann ich vielleicht sogar etwas Schönes darin entdecken.
Hui. das fühlt sich gut an.
Ich muss mich nicht verbiegen und nein sagen, um einem Teil von mir gut zu tun, während der andere darunter leiden würde.

Nimm den folgenden  Satz in der nächsten Zeit doch mal als Zauberwort:

Auch das darf sein!

Super, danke! Das mach ich. Und wenn ich bei manchen Dingen einfach noch nicht nein sagen kann, obwohl ich spüre, dass das für einen Teil von mir  sehr wohltuend wäre, dann sage ich mir:
Auch das darf sein. Und ich liebe mich damit, dass es (jetzt gerade) so ist.

Jetzt hab ich wieder Frieden. Danke, DU mein lieber großer Freund!

Gern geschehen! Du weißt ja:

Bei MIR,  mit MIR und in MIR
ist alles möglich – jederzeit!

 © Marina Kaiser ♥♥♥

Übrigens: In meinem Buch   „Das kleine Ich und das große Licht“   gibt es Gespräche zu den verschiedensten Themen zwischen den beiden.

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
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Marina

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Auch das Unerhörte annehmen

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♥♥♥

Wir müssen unser Dasein so weit als es irgend geht, annehmen;
alles, auch das Unerhörte muss darin möglich sein.
… Das ist im Grunde der einzige Mut,
den man von uns verlangt:
mutig zu sein
zu dem Seltsamsten, Wunderlichsten
und Unaufklärbarsten,
das uns begegnen kann.
Rainer Maria Rilke

♥♥♥

Was ist gerade seltsam – wunderlich – nicht aufklärbar?

Ich wünsche dir und uns allen
das große Vertrauen in die Mysterien und Wunder,
das große Vertrauen
in die Nicht-Kontrollierbarkeit aller Fäden,
die eine gütige Schöpferkraft
in IHREN unsichtbaren Händen hält
und auf seltsame Weise miteinander verknüpft.

… und Offenheit für die seltsamsten Verknüpfungen und Fügungen, die sich heute zeigen – mögen wir ihnen vertraue…

  ♥♥♥
Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben –
besonders auch sich selbst
(dann kommt alles andere ja von selbst )
♥♥♥

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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Tauche tief – zu IHR, die dich rief

Rose mit Perlenkette 2

Auf der Perlenschnur unseres Lebens
weiß nur die Liebe: Nichts ist vergebens!
Deshalb gib dich mit allem der Liebe anheim.
In IHR wirst du IMMER geborgen sein.

Tauche tief:
Es ist die Liebe, die dich rief!

Sternenlicht.kl
Schon seit Urzeiten tönt IHR  stiller Ruf.
SIE ist es, die dich erschuf.
SIE ist es, in der scheinbar du selbst alles bewegst,
SIE ist es, in der du dich einst ganz still nieder legst –
egal ob du dessen gewahr bist oder nicht.

So, Mensch, erhebe deine Sicht
so hoch , wie du niemals sehen kannst,
so weit, wie du niemals gehen kannst –
ins unbegrenzte Feld…
dort ist SIE, DIE  dich hält.
SIE ist dir ganz nah –
sag einfach nur „JA!“

© Marina Kaiser ♥♥♥

*

Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein!
Namasté

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
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Marina

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An jedem neuen Morgen … die Einladung eine unbeschriebene, leere Seite zu füllen

Buch bunt 1 Weißt du noch, wie es sich als Kind anfühlte, wenn ein Heft vollgeschrieben war und ein neues begonnen werden durfte?

Vielleicht ging es dir wie mir…
Ich verhandelte schon bei der vorletzten Seite des alten Heftes mit meiner Mutter, ob ich nun nicht bereits ein neues Heft benutzen dürfte (meist siegte ich 😉  )
Als dann die erste weiße leere Seite vor mir lag, schrieb ich fast andächtig die ersten Worte mit dem Gefühl: Dieses Heft wird das Schönste, das ich je hatte. Hier werde ich mich nicht verschreiben, und wenn doch, dann so unauffällig, dass ich es gut ausbessern kann. Und ich nehme meine schönste Schrift dafür.

So begann ich die erste Seite in Schönschrift, nahm ein Lineal und einen bunten Stift zum Unterstreichen der Überschrift(en), und freute mich, wenn die Seite gut gelungen war, was Dank der Freude, mit der ich diese Aufgabe erfüllte, meist der Fall war.

Na ja, und wie es dann in den folgenden Seiten so kommen mußte: Es gab bald  natürlich wieder den einen oder anderen Fehler, der verbessert werden mußte (damals mit der blauen harten Seite eines Radiergummis, der das Papier unschön aufrubbelte, denn der „Tintenkiller“ wurde erst später entdeckt). Die Schrift wurde schneller und weniger „schön“, wenn das Wetter draußen sonnig war und zum raschen Erledigen der Hausaufgaben verlockte…

Vergessen war dann bald der Wunsch, ein einmalig schönes Heft zu führen 😉 – bis… na ja… bis ein neues Heft diese Einladung zur Schönheit wieder in mein Bewusstsein trug.

Wenn ich heute – wie so oft morgens – in mein Tagebuch schreibe (und erst recht, wenn ich ein neues Tagebuch beginne 😉 ), habe ich oft dieses Gefühl von damals:
Eine neue weiße große leere Tagebuchseite liegt einladend vor mir, wartend darauf,  mit Schrift und Farben gefüllt zu werden, mit Bildern, die ich mein inneres Kind einkleben oder malen  lasse zu den  Worten, die aus meinem Gemüt hüpfen und aus meiner Seele fließen. Manchmal wird das „Tagebuch zum Anfassen“ auch erstetzt durch die leere Maske bei WordPress mit dem Titel „Neuen Beitrag erstellen“ – das Spielen mit Worten, Farben, SchriftgrößenFüller auf Papier hell und Bildern  geht ja auch in virtueller Weise 😉 – ähnlich wie in einem Tagebuch aus Papier 😉
Gerade denke ich: So wie diese unbeschriebene weiße Seite so liegt auch der Tag vor mir, vor uns allen… wartend darauf, mit Vertrauen begonnen, mit Wahrheit und Liebe gefüllt und mit Freude gestaltet zu werden.

Und wie früher im weiteren Verlauf des mit soviel Freude begonnenen Schulheftes,  so wird es auch an diesem Tag möglicherweise die eine oder andere scheinbare Panne geben, verschriebene und korrigierte Worte und manchmal auch nicht so ganz ausbalancierte Füllmengen der Tage(buch)-Seiten. Vielleicht „muss“ es das eine oder andere Mal schnell gehen, worunter die Schönheit möglicherweise „leidet“…

  Na und?!

Morgen gibt es wieder ein neues unbeschriebene weißes Blatt, das auf uns wartet!

Und immer wieder wird es das geben – an jedem neuen Morgen…
Und es gibt keinen für uns maßgebenden Lehrer, der die Inhalte unserer Seiten kritisch betrachtet, außer DEM, der in uns ist – und DIESEM / DIESER (Lehrerin) können wir die gütigste und wohlwollendste Stimme geben, die wir uns wünschen, auf dass wir uns für jede neue Seite unseres Lebens ErMUTigung, VerTRAUen, WERTschätzung und LIEBE schenken…
…AN JEDEM NEUEN MORGEN

© Marina Kaiser ♥♥♥
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Der besondere Begleiter des Monats April: Erzengel Michael

 Engel Michael

 Der April steht ganz besonders unter dem Aspekt:
Freiheit und Unabhängigkeit.

Wofür möchtest du frei sein?

Stell dir jetzt mal vor, wie du spürst,
dass sich deine Freiheit für dich schon zu zeigen beginnt…

Woran könntest du es spüren?

Wie würde es sich anfühlen?

Koste den Geschmack deiner wachsenden Freiheit bereits jetzt
in deiner Vorstellungskraft!

Was immer dafür notwendig sein sollte – du kannst Erzengel Michael um Unterstützung, Beistand und Hilfe für alles bitten.

Loslassen von alten Bindungen können wir bis ins letzte nicht allein mit der Kraft unseres Willens vollbringen. Dazu bedarf es auch energetischer Einflüsse.

Die gute Botschaft dabei ist: Wir brauchen uns dafür nicht anzustrengen, es genügt, bereit für Veränderung zu sein und Augen, Ohren und Herz zu öffnen für die Wunder, die sich zeigen werden – denn der himmlische Rückenwind stärkt alle, die es wollen und dies zum Ausdruck bringen.

Sei es leise oder laut, geflüstert und gebrüllt,
zart erbeten oder kraftvoll gefordert,

mit gefalteten oder offenen Händen,
stehend, gehend, sitzend oder liegend…

Die Engel und Erzengel und alle guten Kräfte
des Himmels und der Erde verstehen uns,
gehen mit uns und unterstützen uns in dem Maße,
wie es mit den Wünschen unseren Seelen in Einklang ist.

Mögen wir wach und aufmerksam sein für das Neue, das sich vollzieht…

Ich nenne es gern mit dem Pioniergeist in neue Landschaften ziehen und Ausschau halten nach den Geschenke, die dort nun auf uns warten…

Einen April voller neuer Möglichkeiten, bunter Gelegenheiten, Freude, Lebenslust und Offenheit, in dem du wirklich mehr und mehr die Freiheit fühlst, tun und lassen zu können, was du wirklich wirklich (!!!) aus deinem tiefsten inneren heraus willst, 
wünscht dir, liebe/r LeserIn mit ganz herzlichen Grüßen

Marina

Eine ausführliche Engelbotschaft vom Erzengel Michael findest du in der Botschaft des Monats

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