In den Armen der Liebe deines tiefst inneren SEINs
Geliebtes Wesen, was auch immer sei, die Liebe deines wahren Selbstist überall dabei. SIE ist es, die dich immer liebt, die reinste Quelle, die es gibt.
Dieses Fundament zu haben, macht dich reich und frei. Daran kannst du dich immer laben, dein tiefst inneres Selbst, DAS liebt dich treu!
Du bist geliebt und du kannst lieben, was auch immer kommen mag, es ist in dein Herz geschrieben: die Liebe lebt an jedem Tag.
Sie trägt dich stets bei Tag und Nacht, ‚ umfängt dich zart und warm – sie weht durch dein Gefühl ganz sacht und hält dich fest in ihrem Arm.
Dass du dich entspannen magst…
in die Arme der Liebe deines wahren Seins hinein. Dies wünscht dir mit lieben Grüßen Marina
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…und wenn du Lust hast, mit dem großen Freund des Lebens (auch genannt ZU-FALL) zu spielen, dann schau doch in´s –> Zufalls-Spielzimmer.
HIer gibt es verschiedene von mir gestaltete Kartenstapel zum Online-ziehen.
Stille und Frieden sind wie Schwester und Bruder, sie beide gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens. Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, uns Zeiten der Ruhe und Stille zu gönnen, gerade jetzt im Advent – so kurz vor dem Fest.
Liebevolle stille Stunden, in denen wir die zarte Stimme des Herzens hören und fühlen können, wünsche ich uns allen von Herzen
Hmm – wie ist das denn eigentlich mit dem Geist des Nikolauses? Also für mich ist das so: Mit dem Geist des Nikolauses ist es wie mit dem Geist des Weihnachtsmannes und dem Geist der Weihnacht überhaupt : das, was wir mit ihm verbinden, erfahren wir in der ein oder anderen Weise in unserer inneren Welt, und vielleicht auch manchmal in der äußeren.
Dass wir heute einige süße Überraschungen erleben oder anderen bereiten und damit den Gesit des Nikolauses lebendig sein lassen , wünsche ich uns ganz besonders für diesen Tag!
Meine Nikolaus-Gabe für euch ist ein kleiner Film mit einem mir bislang unbekannt gewesenen Song über den „Spirit of Santa Clauss“ :
Und wer jetzt noch mehr Lust hat, sich vom liebevollen Geist des Weihnachtsmannes oder Nikolauses berühren zu lassen , kann sich vertiefen in meine Geschichte: Macht, Liebe und Unschuld
Es gibt keine dringendere Aufgabe im Leben als diese: allen und allem mit Liebe begegnen. (Auch dir selbst !) Reinhold Schneider
Ich bringe die Liebe in meiner Weise in die Welt! Heute berühre ich die Menschen, die mir begegnen, mit einem stillen Gruß des Segens.
Liebe, Licht und Segen sind Geschwister, sie gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens.
Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, die Fenster unserer Herzen zu öffnen füreinander und für uns selbst.
Mögen wir uns gütig, wohlwollend und liebevoll betrachten
und in geschmückten Fenstern (egal wie anders wir selbst das tun würden)
die Liebe entdecken, mit der jener Mensch, der hinter dem Fenster wohnt,
sich (vielleicht auch nur einmal im Jahr) erlaubt,
sein inneres Kind zum Ausdruck kommen zu lassen.
Und mögen wir uns die Zeit nehmen, unser inneres Kind leben zu lassen und sich auszudrücken in Farben, Formen, Liedern und Bildern, Filmen und Geschichten … mal völlig frei von allen künstlerischen oder wie auch immer gearteten Ansprüchen.
Liebevolle, frohe, kreative Stunden, in denen wir unsere inneren Kinder leben lassen, wie sie Lust haben (!) und fühlen können, dass wir alle im Herzen verbunden sind wünsche ich uns allen – und dafür habe ich euch auch ein Lied mitgebracht:
Als musikalischen Bonbon schenkt uns Rolf Zuckowski folgende Botschaft:
„Leb in deinen eigenen Träumen… Glaub an deinen eignen Weg, und geh wohin dein Herz dich führen will Es irrt sich nicht!!!
Hör wie deine eigne Seele klingt – wie sie von deiner Freiheit singt… Verlass die Dunkelheit und flieg mit ihr ins Licht.
Nimm all deinen Mut – und es wird gut Du spürst die Kraft, die du in dir hast…“
Liebe ist der Schlüssel zur Tür des Lebens,
und bist du erst einmal durch diese Tür gegangen,
so ist das ganze Haus von Liebe erfüllt. Kahlil Gibran
Ich öffne mein Herz für das,
was mich bewegt und beflügelt.
Ich öffne mein Herz für das Leben mit all seinen Wundern
und lasse mich überraschen
von seinen bunten Geschenken
Mögen sich viele Herzenstüren öffnen in diesem Dezember
und mögen unsere Häuser voller Liebe sein!
Auch Musik kann Herzen öffnen!
Hier ein Lied, das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt:
Ich wünsche euch einen Herz-berührenden Weg durch diesen Tag und die ganze Adventszeit. Mögen wir Freunden und Fremden unsere Herzenstüren öffnen!
Christus! DU… in all meiner Schwachheit , meinem Zittern, meiner Angst, meinem Verzagt-sein, wende ich mich an DICH. Trete zögernd an deine Krippe…
Was sagst DU – ohne Worte? Was flüsterst DU in mein wehes Herz? Vernehme ich die EINladung, die du mich spüren lässt richtig?‘ Es nickt in mir, sanft und langsam… DU bist es wohl, DER meinen Kopf nicken lässt?
Ja, flüstert ES in mir. Komme ohne zu Zagen,
du mein liebes Herzblatt, komme mit allem zu MIR!
In deiner Schwäche, deinem Klein-Sein, deiner Zartheit – bist du klein genug, um zu MIR in die Krippe zu passen.
ICH öffne dir meine Arme
und MEIN Herz,
und ICH bitte dich: Komm her zu MIR, mein Schatz, komm mit allem, was gerade in dir ist, was der heilenden Annahme, des tiefen Verstehens, des mitfühlenden Trostes bedarf, zu MIR in die leuchtende Stille meines SEINs.
ICH will dich halten, dich MEINE Nähe fühlen lassen,
dich mit MEINEN Augen,
die reine Liebe sind, ansehen, denn ICH sehe und verstehe dich!
ICH sehe alles von dir. Und ICH weiß, wie Gott dich gemeint hast, mein Liebes: ER hat dich genau so gemeint, wie du bist.
Auch wenn du glaubst,
an der Intensität deines Fühlens
an deiner inneren Zerrissenheit
zuweilen zu zerbrechen – auch wenn du glaubst,
du solltest manches anders machen, auch wenn du 1000 und aber 1000 Mal gehört hast, du solltest anders sein … Du, mein Lieb,
bist genau so gemeint wie du bist – du sollst und kannst anders gar nicht sein.
Und genau so
will ich dich hier bei MIR in der Krippe haben, so schwach, so verzagt, so zart und in allem doch auch so stark! Denn ohne diese Stärke könntest du das Schwache in dir
gar nicht zulassen.
Komm, mein Lieb, ICH wärme dich. Und ich freue mich an dem Geschenk, dass du bei MIR bist, dass du da bist – hier in der Krippe
und hier in der Welt!“ Christus, DU strahlendes Licht der Welt,
du liebendes Licht in mir,
ich fühle DEIN Lächeln, DEIN wunderbares Lächeln, das alles einschließt und wärmt, und wie ein heilender Segen, eine liebende Hand meinen Kopf unendlich zart berührt und alles in mir ruhig werden lässt, ruhig und stille in DIR.
In diesem Sinne wünsche ich dir, du lieber Gast hier,
und uns allen ein beseeltes, von Frieden erfülltes Fest!
Mögen unsere Herzen offen sein und das wärmen , was der Wärme bedarf…
Herzliche Grüße zu Weihnachten schickt euch, Ihr Lieben alle, eure MarINa
Sei herzlich gegrüßt an diesem 21. Tag im Advent!
Willkommen heute bei diesen Beitrag unseres Gedanken-Experimentes, dass jeder ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Person der Weihnachtgeschichte verkörpert…
Heute wollen wir in ganz besonders liebevoller Weise ein Wesen in die Mitte unserer Aufmerksamkeit rücken: das kleine zarte B A B Y, das göttliche K i n d in uns
Lieber Leser, liebe Leserin,
mehr und mehr rundet sich die Weihnachtsgeschichte und es kann bald Weihnachten in dir und um dich herum werden. Natürlich: die zentrale „Person“ ist das Neugeborene, das Baby, das noch in totaler Verbundenheit lebt mit dem unendlichen EINEN, DAS die LIEBE ist, das aus der SCHÖPFERKRAFT entstanden ist, SCHÖPFERKRAFT in sich trägt und NEUES LEBEN erschafft.
Du trägst ES in dir, du BIST es auch!!!
Viel haben wir schon vom inneren Kind gesprochen – es hat viele Facetten, viele Prägungen: verletzte Gefühle, Erinnerungen an gefühlte schöne und schwere Erlebnisse, verschiedene Altersstufen, unterschiedliche Alters- und Kraft-Ebenen … Eigentlich gibt es nicht nur ein inneres Kind, sondern viele!
Heute sprechen wir vom ganz ursprünglichen, heilen, unverletzten total verbundenen göttlichen Kind. Auch DAS trägst du in dir an einem Ort , wo die Wirren der Welt ihm nichts anhaben können und von wo aus es als königliches Kind voll Vertrauen, Geduld, Güte und Weisheit seinen Rosenduft der bedingungslosen Liebe ausstrahlt. Das göttliche Kind in dir lebt und wartet guter Dinge darauf, immer wieder von dir besucht zu werden
Hier nun meine Einladung für heute an dich:
Vielleicht kennst du naive Bildchen (wir sagten früher „Oblaten“ dazu) , in denen viele Kinder das Jesus-Kind in der Krippe besuchen kommen, lächelnd schauen und dort froh sind – einfach so… weil die Präsenz, das Da-SEIN in der Nähe des göttlichen Kindes in ihnen alles hell und heiter macht.
Fühle dich von IHM eingeladen! Spüre, welche Gefühlskinder gerade jetzt in dir herum toben oder schüchtern oder gar ängstlich in einer Ecke sitzen. Nimm sie alle zu dir und geht gemeinsam zu eurem göttlichen Kind in den Stall eures Herzens. SEINE Aura lässt Stille zu, befreites Atmen, Frieden…
Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin, nichts zu tunund dem göttlichen Wesen eine Chance zu geben, dich und deine vielfältigen Gefühlskinder von SEINER Aura der Güte, der Milde und der Barmherzigkeit berühren zu lassen. Die Vorstellung, das lächelnde Christus-Kind in der Wiege deines Herzens zu besuchen, IHM in die wissenden und verstehenden Augen zu schauen und dich von IHM liebevoll betrachtet zu wissen, kann bewirken, dass es plötzlich hell in dir wird. In diesem Licht kann es sein, dass plötzlich Frieden fühlbar ist… Ein Frieden, der tief aus dem Inneren empor steigt und unabhängig ist von allem, was im Außen geschieht.
Diese Liebe wünscht dir ♥ von Herzen ♥
dein (Advents)-Engel
Mögen wir uns mit unseren inneren Gefühlskindern auf den Weg machen zu unserem göttlichen heilen Kind, das ja auch „Heiland“ und „Friedefürst“ genannt wird – und SEINE Liebe spüren in der Wiege unseres ♥ Herzens ♥ täglich und auch heute wieder … Und wenn einige „Kinder“ sich einfach zu IHM in die Krippe kuscheln wollen, so ist das vielleicht eine WUNDERvolle Möglichkeit IHM nahe zu sein.
Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle Gefühlskinder hier
eure MarIna
Falls du Lese-Appetit hast auf eine Geschichte über Trost, Wärme und Liebe des Christuskindes , so schau doch mal nach in meinerWeihnachtswelt („Das heilende Tuch des Erlösers“ heißt die Geschichte)
Seid herzlich gegrüßt – du und dein inneres Kind!
Ich wünsche euch einen frohen Tag voll Wohlbefinden und
Wo auch immer du bist, mögest du dich behütet und geborgen fühlen – geborgen in dir und im Leben!
Hier möchte ich eine kleine Begebenheit aus meinem Buch „Engel weisen den Weg“ zum Thema Geborgenheit erzählen:
… „Das mit dem Weihnachtskind stimmt,“ bestätigte Christina. In mir scheint ein Kind zu leben, das sich schon lange in der oft so kühlen Erwachsenenwelt nicht sicher, nicht wohl, nicht zu Hause fühlt. Etwas in mir sehnt sich nach Wärme, nach Geborgenheit, nach Zuspruch – und fühlt sich so allein.“
Wieder einmal lief eine Träne über Christinas Wange, die Claus, der Weihnachtsmann, behutsam abtupfte mit seinem riesigen weißen Taschentuch… Nach einer kleinen Weilchen meinte er:
„Dein inneres Kind ist es, was du in diesen Gefühlen spürst. Die kleine Christina von damals lebt dein ganzes Leben lang in dir und trägt die Sehnsüchte, die Schmerzen der Vergangenheit, die unerfüllten Wünsche sowie auch ihre emotionalen Bedürfnisse, ihre Spontaneität, ihre Lust, ihre Freude am Zauber der Lichter und Musik in sich. Nennen wir sie die kleine Tina?“
Christina nickte: „So wurde ich als Kind tatsächlich genannt.“
Claus lächelte: „Die kleine Tina braucht dich, die große Christina. Von dir kann sie alles bekommen, was ihr fehlt: Du kannst ihr zuhören, sie fragen, was sie braucht, um sich wohl zu fühlen, sie verstehen und ihr den Zuspruch geben, den du dir bisher von anderen gewünscht hast. Und der Teil von dir, der die täglichen Entscheidungen trifft, was du wann tust oder lässt, sollte ihre Wünsche und Ängste in allem miteinbeziehen. Versteh’ mich richtig, das heißt nicht, dass du alles tust, was die Kleine in dir will. Das ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Aber es ist wichtig, dass sie sich gehört und ernst genommen fühlt. So kann sie es auch leichter verkraften, wenn Bedürfnisse nicht gleich erfüllt werden können. Sei du der liebevollste Erwachsene für dich, den du dir vorstellen kannst, indem du die kleine Tina würdigst. Gehe von nun an mit ihr gemeinsam durch den Tag und nimm dir an jedem Tag etwas Zeit, um irgendetwas zu tun, was ihr gefällt. Zeig ihr deine Liebe Christina. So beginnst du, dich selbst lieb zu haben!“
Beim Gehen gab er ihr eine neue Hausaufgabe: „Beschließe morgens, dir und deinem inneren Kind irgendwie an diesem Tag zu zeigen, dass du dich liebst. Nimm dir Zeit, dir zuzuhören und erfülle dir wenigstens einen Wunsch pro Tag – mag er noch so klein sein. Und am Abend frage dich: Wie habe ich mir heute gezeigt, dass ich mich lieb habe?“
Und Christina spürte, dass sie auf dem Weg war, ihren inneren Schatz zu entdecken.
Ihr kam der Gedanke: ‚Verwandelt sich mein inneres Kind in solch ein engelsgleiches Wesen, in ein Geschöpf der Freude und Arglosigkeit, wenn ich ihm täglich zeige, dass ich es liebe?‘
Christina beschloss, gleich damit zu beginnen, ihr inneres Kind zu fragen, was es sich für den heutigen Tag wünschte. Sie schloss die Augen und stellte in Gedanken die Frage nach innen.
Gespannt verfolgte sie ihre Gedanken und war erstaunt über die einfache Antwort: ‚Eis essen gehen – so richtig in der Eisdiele!‘ Wie gewohnt wollte Christina diese Idee gleich aus Geldgründen abschmettern – und außerdem „Eis im Winter?“ Doch gleich besann sie sich dann aber eines Besseren: Es war ein besonderer Tag, an dem sie ihre kleine innere Tina entdeckt hatte und das sollte gefeiert werden! Sie konnte das Geld woanders wieder einsparen.
„Okay, mein Kleines, wir gehen Eis essen!“
Und tatsächlich genoss sie den Aufenthalt in der Eisdiele so, wie sie ihn noch niemals zuvor genossen hatte. Sie bestellte sich den preisgünstigsten Eisbecher, der zu haben war, und wählte in gedanklicher Zwiesprache mit der kleinen Tina in ihr die Sorten dafür aus. Nicht einmal tauchte der Gedanke in ihr auf, dass das Ganze allein keinen Spaß machen könnte. Sie war ja nicht allein! Da war die Große und die Kleine in ihr. Es machte ihr Freude, sich mit ihrer kleinen Tina anzufreunden und es fühlte sich gut an, dass jetzt eine große Christina für ihren schutzbedürftigen zarten Teil da war.
Ich wünsche dir, dass auch du dich mit deinem inneren Kind heute verwöhnst – und sei es nur mit einer Klitze-Kleinigkeit…
Auch manche Musik vermag ja Gefühle von Geborgenheit auslösen. Hier etwas , das mein inneres Kind sehr mag:
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Vielleicht hast du ja Lust auf eine Traumreise in deine innere Welt, um dich dort rundum geborgen zu fühlen, dann klicke hier: Traumreise
Heute möchte ich eine Geschichte mit euch teilen, die mir vor kurzem zugesendet wurde:
Es war einmal und es geschieht noch heute, da flog eine kleine weiße Taube am Horizont entlang…… schau doch einfach mal in den Himmel hinauf…. kannst du sie erkennen ?
Nein,… ach ja, du weißt es noch nicht, du brauchst ganz besondere Augen- denn Blinde sehen nicht. Auch brauchst du ganz besondere Ohren um diese Geschichte verstehen zu können- Taube hören nicht. Soll ich jetzt erzählen…….dann fang ich nochmal von vorne an. Es war einmal eine kleine , weiße Taube, sie trug eine rote Rose in ihrem Schnabel. Diese Taube hatte eine lange Reise vor sich, eine weiße Wolke begleitete sie. War die Taube müde , war die Wolke ihr Lager. Diese kleine, weiße Taube hatte einen besonderen Auftrag zu erfüllen und ein goldenes Licht beschütze sie. Diese kleine Taube war von zarter Natur und doch flog sie immer weiter, denn sie kannte ihr Ziel. Ach, wie viele Abenteuer hatte diese kleine Taube zu überstehen und die Natur hatte auch so ihre Tücken. Da schien die Sonne glühend heiß, der Wind bließ dann rauch und kalt, so das die Taube Umwege fliegen mußte. Sturm und Gewitter hielten die Taube wieder auf, Hagel, Schnee und Regen und auch dichter Nebel machten den Flug der Taube fast unmöglich. Doch trotz aller Strapazen gab diese kleine Taube niemals auf.. Sie flog immer wieder weiter. Sie flog für die Liebe, sie flog für den Frieden – und das machte sie glücklich. Nur derjenige, der richtig sehen kann, der kann diese Taube am Horizont erkennen. Wenn das geschieht, läßt diese Taube ihre Rose fallen. Du brauchst dich nur zu bücken und hebst die Rose auf, eine ganz besondere Wenn Du jetzt richtig zuhören kannst, dann verstehst du was dir die Rose sagen möchte, sie hat ihre eigene Melodie Und wenn du dann richtig verstanden hast, so hegst und pflegst du sie, damit du lange an ihrer Schönheit Freude hast. ……..Schaust du dann wieder in den Himmel hinauf, was glaubst du siehst du dann………..
Ja, zwei weiße Tauben, jeder trägt eine rote Rose in seinem Schnabel, zwei weiße Wolken begleiten sie, beschützt durch zwei goldene Lichter „Und nur wer mit dem Herzen sehen kann, erkennt die Schönheit in sich selber und in Anderen“
Stille und Frieden sind wie Schwester und Bruder, sie beide gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens. Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, uns Zeiten der Ruhe und Stille zu gönnen, gerade jetzt im Advent – so kurz vor dem Fest.
Als musikalischen Bonbon für heute hab ich das Lied Oiche chiun ausgewählt, das ich von Enya in ihrer besonderen Zartheit sehr mag.
Liebevolle stille Stunden, in denen wir die zarte Stimme des Herzens hören und fühlen können wünsche ich uns allen von Herzen
Wie wäre es, wenn du einmal ganz leise für dich selbst
eine Melodie summst – vielleicht sogar ein Weihnachtslied…? Ganz zärtlich, ganz sanft, ganz leise – nur für dich… als Geschenk für dein sehnsuchtsvolles Gemüt… als Gabe für dein inneres Kind… als eine kleine Auszeit…
Ich wünsche uns allen die leisen Töne,
sie können so viel Seelennahrung geben! Und ich wünsche uns, dass wir uns in all dem,
was gerade im Dezember getan werden will,
auch Zeit gönnen, Zeit für unser Herz.
Hier ein polnischer zarter Gesang –
vielleicht für solch eine kleine Zeitinsel…
Einen liebevollen Tag mit kleinen (oder gern auch größeren) Zeitinseln für unsere Seele wünscht dir, mir und uns allen Marina
Der Frühling kommt – es beginnt ein
neuer Lebens-Jahres-Zyklus,
eine Zeit, das KLEINE zu würdigen….
eine Gelegenheit DANKE zu sagen
an das KLEINE ,
eine Einladung,
dass wir uns unserem inneren Kind,
dem kleinen, zarten, verletzlichen Teil in uns zuwenden…
Möge dein inneres Kind bei dir ein zu Hause haben,
in dem es dir seine gefühlsmäßige Wahrheit offenbaren kann
und dich lehrt spontan, lebendig und frei zu leben.
Mögest du ihm Verständnis und Mitgefühl schenken,
wenn es traurig, wütend oder ängstlich ist,
und dich mit ihm freuen, wenn es dich seine
Lebendigkeit und Kreativität fühlen lässt,
auf dass du ihm in allem, was es fühlt,
ein liebevoller Erwachsener bist.
Mögest du dich möglichst oft von ihm
inspirieren und anstecken lassen,
das zu tun, wonach dir wirklich ist!
Dies wünsche ich dir und uns allen heute und an jedem Tag
(natürlich nicht nur) im März!
Als liebevolle Begleitung für jeden Tag im Monat habe ich dort für alle Monats-Tage verschiedene Impulse eingestellt: Es warten Engelbotschaften, Gedanken-Bilder, Worte von Christus, Maria und Kwan Yin, Gebete, Blütenbotschaften und so manches andere darauf, an den dem jeweiligen Tag durch das angeklickte Fensterchen von dir und deinem inneren Kind entdeckt zu werden.
Dieses in seiner Zartheit so kraftvolle Bild wurde gemalt und mir zugesendet von Erika Perinanda Wittich, die viele Heilbilder im Auftrag der geistigen Welt zeichnet.
Es ist ein Bild für die Heilung, das uns ganz besonders für den Monat September (aber natürlich auch jederzeit sonst) Pate stehen möge
für die liebende Heilung, die alles Trennende überwindet.
Als Boten dafür sind hier der Engel Raphael und die Fee Sirenia.
Die Blüte strahlt heilende Energie aus
für die Heilung der verletzten Weiblichkeit.
Da wir alle (Frauen sowie auch Männer) männliche und weibliche Züge in uns tragen, ist sie gleichermaßen für jede/n in ihrer heilenden Wirkung für uns da.
Möge gerade nun auch im September die weibliche annehmende, weiche, zarte Kraft in ihrem Potential von uns allen gesehen, verstanden, gewürdigt und auf vielfältige Art und Weise ins Leben gebracht werden.
Mögen wir diese Seite in uns lieben und achten und die Macht der Weiblichkeit in uns und durch uns strahlen lassen.
Dabei helfen uns Erzengel Raffael gemeinsam mit der Fee Sirenia.
Vielen Dank, liebe Erika Perinanda, dass du mir und meinen Gästen hier
dieses zauberhafte Bild zur Verfügung gestellt hast!!!
Auch — > Maria und –> Kwan Yin sind Heilerinnen der weiblichen Kraft und sind gerade auch in diesem Thema liebevoll leitend und begleitend an unserer Seite, wenn wir sie einladen.
Einen LIEBEvollen Monat September wünscht euch allen mit lieben Grüßen Marina
Als liebevolle Begleitung für jeden Tag im Monat habe ich dort für jeden Tag habe ich dort verschiedene Impulse eingestellt: Es warten Engelbotschaften, Gedanken-Bilder, musikalische Impulse, Christusbotschaften, Blütenbotschaften und so manches andere darauf, an den dem jeweiligen Tag durch das angeklickte Fensterchen (ähnlich wie in einem Adventskalender) von euch entdeckt zu werden.
Übrigens: Falls jemand hier einen Kommentar hinterlassen sollte, bitte nicht wundern, wenn ich nicht antworte, da ich bis Mitte September Blogpause habe und dieser Beitrag durch die wunderbare WordPress-Technik von mir schon vorher vorbereitet und für den heutigen Tag hier sozusagen „einprogrammiert“ wurde.
Stille und Frieden sind wie Schwester und Bruder, sie beide gehören zusammen und führen uns in das Bethlehem unseres Herzens. Mögen wir den Mut und das Vertrauen aufbringen, uns Zeiten der Ruhe und Stille zu gönnen, gerade jetzt im Advent – so kurz vor dem Fest.
Als musikalischen Bonbon für heute hab ich das Lied Oiche chiun ausgewählt, das ich von Enya in ihrer besonderen Zartheit sehr mag.
Liebevolle stille Stunden, in denen wir die zarte Stimme des Herzens hören und fühlen können wünsche ich uns allen von Herzen und dafür habe ich euch auch einen Zauberstern mitgebracht:
Er hat folgende Botschaft:
Ich bin der Stern der Stille. Ich führe dich in den heilenden Raum der Stille tief in dir.
Dort streichelt dich das zärtlichen Licht der Stille. Dort halten dich die starken Armen der Stille. Dort nährt und stärkt dich die wohltuenden Kraft der Stille.
Und zuweilen tröstet die wundersame Berührung der Stille dein manchmal so wundes Gemüt.
Möge die Kraft der Liebe aus dem geheimen Raum der Stille dich leiten, auch dann, wenn um dich herum vieles in Eile umher schwirrt.
Ich bin der Stern der Stille, ich lasse dich die sanfte Macht der Stille spüren, wenn du meinen zärtlichen Schein in deinem Herzen suchst.
Wie wäre es, wenn du einmal ganz leise für dich selbst
eine Melodie summst – vielleicht sogar ein Weihnachtslied…? Ganz zärtlich, ganz sanft, ganz leise – nur für dich… als Geschenk für dein sehnsuchtsvolles Gemüt… als Gabe für dein inneres Kind… als eine kleine Auszeit…
Ich wünsche uns allen die leisen Töne, sie können so viel Seelennahrung geben! Und ich wünsche uns, dass wir uns inall dem, was gerade auch im Dezember getan werden will, auch Zeit gönnen, Zeit für unser Herz.
Hier ein polnischer zarter Gesang –
vielleicht für solch eine kleine Zeitinsel…
Einen liebevollen Tag mit kleinen (oder gern auch größeren) Zeitinseln für unsere Seele wünscht dir, mir und uns allen Marina
Hmm – wie ist das denn eigentlich mit dem Geist des Nikolauses? Also für mich ist das so: Mit dem Geist des Nikolauses ist es wie mit dem Geist des Weihnachtsmannes und dem Geist der Weihnacht überhaupt : das, was wir mit ihm verbinden, erfahren wir in der ein oder anderen Weise in unserer inneren Welt, und vielleicht auch manchmal in der äußeren.
Dass wir heute einige süße Überraschungen erleben oder anderen bereiten und damit den Gesit des Nikolauses lebendig sein lassen , wünsche ich uns ganz besonders für diesen Tag!
Meine Nikolaus-Gabe für euch ist ein kleiner Film mit einem mir bislang unbekannt gewesenen Song über den „Spirit of Santa Clauss“ :
Für diejenigen, die sich noch ein bisschen Zeit für „Weihnachtsmann-Eindrücke“ nehmen möchten, habe ich hier noch eine Episode mit einem Weihnachtsmann aus dem Adventsroman „Engel weisen den Weg“ von Rolf Meister und mir:
„ … und dieses kleine hübsche Mädchen hier ist Lucie, nicht wahr?“ meinte der Weihnachtsmann lächelnd. „Dich kenne ich doch schon ganz lange! Und ich glaube, ich weiß auch warum du so traurige Augen hast. Du bist so traurig, weil deine Mutti gestorben ist, nicht wahr, kleine Prinzessin?“
Lucie nickte und schaute den Weihnachtsmann ehrfürchtig an. Im Heim hatten viele Kinder ihre Zweifel an der Wahrheit des Weihnachtsmannes geäußert. Hier nun stand er leibhaftig vor ihr und sagte Dinge, die ein anderer fremder Mann nicht wissen konnte. Das musste sie den anderen erzählen! Claus hockte sich hin, um in etwa auf gleicher Höhe mit dem schüchternen Mädchen zu sein.
„Möchtest du auf meinen Schoß kommen und mir von deinem Kummer erzählen?“ fragte er sie freundlich. Und zum Erstaunen ihrer beiden erwachsenen Begleiter nickte Lucie und ihre Augen begannen zum ersten Mal seit etlichen Wochen wieder zu leuchten. Sie ließ die Hände ihrer zwei erwachsenen Begleiter , Christina und Christoph, los und ging zum Weihnachtsmann, der sich mit ihr gemütlich in seinen großen Weihnachtsmannsessel niederließ.
Und wie schon vielen anderen kleinen und großen Kindern sagte der Weihnachtsmann zu ihr: „Du kannst mir alles sagen, denn ich bin der Weihnachtsmann und höre alles mit meinem Herzen.“ Tatsächlich öffnete das kleine Mädchen dem alten Mann ihr Herz und erzählte ihm all seine Sorgen, seinen tiefen Kummer.
Christina und Christoph hörten nicht, was die beiden miteinander sprachen, aber sie sahen, wie ernsthaft beide miteinander redeten, wie vertrauensvoll das Kind den alten Mann anschaute und wie sie erst erstaunt und dann fast froh in seine gütigen Augen blickte.
Nach einem Weilchen zeigte Claus in Richtung der zwei wartenden Erwachsenen. Das Mädchen nickte und ein vorsichtiges scheues Lächeln erhellte das eben noch so ernste schmale Gesichtchen. Auch sie bekam vom Weihnachtsmann etwas geschenkt: Sie empfing einen zart gelben Schmetterling, der aus Seidenpapier und Goldfolie gebastelt war. Damit rannte sie nun auf Christina zu, der sie soeben vom sicheren Schoß des Weihnachtsmannes aus zugenickt hatte.
Aufgeregt zeigte sie ihr das Geschenk und sagte: „Der Weihnachtsmann kennt meine Mutti! Er hat gesagt, dass sie noch lebt, nur unsichtbar. Und er sollte mir den Schmetterling von ihr schenken, denn mit Schmetterlingen ist es wie mit Menschen. Sie leben nachdem sie Raupe waren weiter. Wir leben auch immer weiter. Mutti auch. Und wenn ich still bin, kann ich sie in mir drin hören. Der Weihnachtsmann sagt, es ist okay, wenn ich traurig bin, aber Mutti will nicht, dass ich dadurch einsam werde. Sie sagt, dass du und Christoph … , also dass ihr meine beiden großen Freunde sein könnt, und dass ich euch alles sagen kann. Und sie hat den Weihnachtsmann gebeten, dass er mir das von ihr sagen soll, denn in Wahrheit ist er auch unsichtbar. Die großen Kinder sagen, er ist nur ein Märchen, aber er sagt, dass manche Menschen seine unsichtbare Kraft zu Weihnachten in sich spüren, egal ob sie sich einen roten Mantel anziehen oder nicht. Deshalb gibt es so viele Weihnachtsmänner. Das sind ganz normale Menschen, die seine Gedanken in ihren Herzen spüren und so tun, als ob sie er wären. Das ist ganz okay, meinte der Weihnachtsmann. Aber der wahre Weihnachtsmann ist unsichtbar, so wie jetzt meine Mutti. Deshalb kann er sie auch dort treffen und mir jetzt von ihr Grüße bestellen. Wollt ihr denn meine Freunde sein?“ fragend schaute die kleine Lucie, die jetzt ganz lebendig geworden war, die beiden Großen an.
„Sehr, sehr gern!“ antworteten die beiden verblüfften Erwachsenen fast gleichzeitig. Dankbar schauten sie zum Weihnachtsmann hin, der ihnen lächelnd zuwinkte und gerade wieder ein anderes Kind auf seinen Schoß hob.
Und wer jetzt noch mehr Lust hat, sich vom liebevollen Geist des Weihnachtsmannes oder Nikolauses berühren zu lassen , kann sich vertiefen in meine Geschichte: Macht, Liebe und Unschuld
Jaaa! ICH BIN´s. ICH will dich wecken, manchmal auch anecken an deine Gewohnheitszonen. ICH vermeide hier bewusst das Wort „Bequemlichkeitszone“, denn deinen Gewohnheiten sind oft nicht bequem im Sinne von gemütlich, angenehm… Ja, du magst auch solche Gewohnheiten haben, die gelten aber meist eher deinem Körper.
ICH spreche gerade von deinen Denk-Gewohnheiten.
Was ICH meine? Na du weißt schon… ICH rede beispielsweise von deiner Kritikbereitschaft (besonders an dir selbst), von der Meßlatte der hohen Ansprüche an dein „Gut-Sein“, von dem immer wiederkehrende Karussel der Ich-muss-ich-müßte-Gedanken und von der alles eineingenden „Zu-wenig-Zeit-Gedanken-Mühle“.
Ja, und ICH sehe und verstehe auch dein Gefühl von Hilflosigkeit und Überforderung angesichts dessen, was du über so viele Jahre und Jahrzehnte (von den Jahrhunderten, die da auch noch mitschwingen, wollen wir gar nicht reden) als eingebrannte Denkgewohnheiten in dir gespeichert hast. ICH kenne ja deinen Weg und ICH ziehe den Hut vor all dem, was du schon durchlebt, durchlitten und bewältigt hast. Mein Liebes, ICH finde dich toll!
Und nun kommt die gute Botschaft: All das Schwere, das dir noch weh tut, das helfe ICH dir tragen.
ICH wärme deine zitternde Angst mit dem Licht der Sonne. ICH kühle deine heiße Denker-Stirn mit dem Hauch meiner Winde. ICH stille deine Sehsucht nach Schönheit mit der Fülle meiner Blumen. ICH gebe dir Halt und Sicherheit durch mein Fundament, das gern „Mutter Erde“ genannt wird. ICH halte die unendlich liebende starke, zarte Hand des alles vereinnenden Geistes über dich, der gern auch Vater Himmel genannt wird. Und ICH schenke dir immer wieder neu Geschwister: Menschen, Tiere und vielfältige irdische und geistige Wesen… Die Frage ist nur: Erkennst du sie und nimmst du sie an als deine Geschwister? Siehst du das Gemeinsame, das euch alles verbindet, oder schaust du eher auf das, was euch voneinander trennt?
Ja, ICH weiß, die Unterschiede fallen auf den ersten Blick oft mehr auf als die Gemeinsamkeiten.
Du sehnst dich oft nach mehr Verbundenheit, nach mehr Liebe… Diese Sehnsucht ist zum Beispiel etwas, das euch alle verbindet.
ICH möchte dir helfen, deine tiefsten Sehnsüchte zu stillen. Erlaubst du mir das? Machst du mit?
Wenn ja, dann sag einfach „JA!“ Du kannst es flüstern, singen, schreien, malen, denken… Egal – ICH höre, ICH sehe, ICH spüre dich. Und alles, was ICH von dir wahrnehme, liebe ICH! Dessen kannst du dir ganz sicher sein.
In tiefster Verbundenheit und Liebe grüßt dich
dein Freund, das Leben
P.S. : Da hätte ich doch fast mein erstes Geschenk für dein JA vergessen – Es ist eine Hausaufgabe. ICH möchte dir für heute eine Frage als Aufmerksamkeits-Fokus anbieten:
Wie und wodurch nimmst du heute MEINE Liebe wahr? Ein kleiner Tipp dazu: MEINE Liebe fließt durch alles: durch die Natur, durch deine Geschwister, durch dich selbst, durch Gedanken, Gefühle und Ideen, durch das, was du siehst, liest, hörst…
Doch geht es MIR mit meiner Frage vor allem darum, durch was du dich geliebt FÜHLST, alles andere ist Gedankenakrobatik. Drum lade ICH dich ein: Sei achtsam auf das zarteste kleine Gefühl, das dir einen Hauch von Liebe, Wärme, Lebendigkeit, inneren Frieden, Verbundenheit oder Geborgenheit vermittelt. Das alles sind ja Facetten der Liebe. Denn genau das ist es, was ICH dir schenken will, das Gewahrsein von
LIEBE UND GEBORGENHEIT MITTEN IM LEBEN
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Mit diesem Gruß des Lebens als Auftakt zu diesem Wochenende wünsche ich uns allen viele Momente,
in denen wir die Liebe des Lebens wahrnehmen können. Mit einem frohen Namasté grüßt euch
MarIna
Weitere Seelennahrung wie z.B. Engel-Botschaften, Christus-und-Maria-Botschaften, sowie auch Geschichten, Gedichte, Engelkarten zum online ziehen und versenden,und Botschaften von Engeln, findest du auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de