Schlagwort-Archive: Kinder

9. Das Leben hilft uns, Verbindungen zu knüpfen, wenn wir diesen Wunsch äußern…

Für diejenigen, die sich heute etwas Zeit für „Weihnachtsmann-Eindrücke der besonderen Art“ nehmen möchten, habe ich hier noch eine Episode mit einem gütigen Weihnachtsmann aus dem Adventsroman „Engel weisen den Weg“ von Rolf Meister und mir:

„ … und dieses kleine hübsche Mädchen hier ist Lucie, nicht wahr?“ meinte der Weihnachtsmann lächelnd. „Dich kenne ich doch schon ganz lange! Und ich glaube, ich weiß auch warum du so traurige Augen hast. Du bist so traurig, weil deine Mutti gestorben ist, nicht wahr, kleine Prinzessin?“

Lucie nickte und schaute den Weihnachtsmann ehrfürchtig an. Im Heim hatten viele Kinder ihre Zweifel an der Wahrheit des Weihnachtsmannes geäußert. Hier nun stand er leibhaftig vor ihr und sagte Dinge, die ein anderer fremder Mann nicht wissen konnte. Das musste sie den anderen erzählen! Claus hockte sich hin, um in etwa auf gleicher Höhe mit dem schüchternen Mädchen zu sein.

„Möchtest du auf meinen Schoß kommen und mir von deinem Kummer erzählen?“ fragte er sie freundlich. Und zum Erstaunen ihrer beiden erwachsenen Begleiter nickte Lucie und ihre Augen begannen zum ersten Mal seit etlichen Wochen wieder zu leuchten. Sie ließ die Hände ihrer zwei erwachsenen Begleiter , Christina und Christoph, los und ging zum Weihnachtsmann, der sich mit ihr gemütlich in seinen großen Weihnachtsmannsessel nieder ließ.

Und wie schon vielen anderen kleinen und großen Kindern sagte der Weihnachtsmann zu ihr: „Du kannst mir alles sagen, denn ich bin der Weihnachtsmann und höre alles mit meinem Herzen.“
Tatsächlich öffnete das kleine Mädchen dem alten Mann ihr Herz und erzählte ihm all seine Sorgen, seinen tiefen Kummer.

Christina und Christoph hörten nicht, was die beiden miteinander sprachen, aber sie sahen, wie ernsthaft beide miteinander redeten, wie vertrauensvoll das Kind den alten Mann anschaute und wie sie erst erstaunt und dann fast froh in seine gütigen Augen blickte.

Nach einem Weilchen zeigte Claus in Richtung der zwei wartenden Erwachsenen. Das Mädchen nickte und ein vorsichtiges scheues Lächeln erhellte das eben noch so ernste schmale Gesichtchen. Auch sie bekam vom Weihnachtsmann etwas geschenkt: Sie empfing einen zart gelben Schmetterling, der aus Seidenpapier und Goldfolie gebastelt war. Damit rannte sie nun auf Christina zu, der sie soeben vom sicheren Schoß des Weihnachtsmannes aus zugenickt hatte.

Aufgeregt zeigte sie ihr das Geschenk und sagte: „Der Weihnachtsmann kennt meine Mutti! Er hat gesagt, dass sie noch lebt, nur unsichtbar. Und er sollte mir den Schmetterling von ihr schenken, denn mit Schmetterlingen ist es wie mit Menschen. Sie leben nachdem sie Raupe waren weiter. Wir leben auch immer weiter. Mutti auch. Und wenn ich still bin, kann ich sie in mir drin hören. Der Weihnachtsmann sagt, es ist okay, wenn ich traurig bin, aber Mutti will nicht, dass ich dadurch einsam werde. Sie sagt, dass du und Christoph … , also dass ihr meine beiden großen Freunde sein könnt, und dass ich euch alles sagen kann. Und sie hat den Weihnachtsmann gebeten, dass er mir das von ihr sagen soll, denn in Wahrheit ist er auch unsichtbar. Die großen Kinder sagen, er ist nur ein Märchen, aber er sagt, dass manche Menschen seine unsichtbare Kraft zu Weihnachten in sich spüren, egal ob sie sich einen roten Mantel anziehen oder nicht. Deshalb gibt es so viele Weihnachtsmänner. Das sind ganz normale Menschen, die seine Gedanken in ihren Herzen spüren und so tun, als ob sie er wären. Das ist ganz okay, meinte der Weihnachtsmann. Aber der wahre Weihnachtsmann ist unsichtbar, so wie jetzt meine Mutti. Deshalb kann er sie auch dort treffen und mir jetzt von ihr Grüße bestellen. Wollt ihr denn meine Freunde sein?“ fragend schaute die kleine Lucie, die jetzt ganz lebendig geworden war, die beiden Großen an.

„Sehr, sehr gern!“ antworteten die beiden verblüfften Erwachsenen fast gleichzeitig. Dankbar schauten sie zum Weihnachtsmann hin, der ihnen lächelnd zuwinkte und gerade wieder ein anderes Kind auf seinen Schoß hob…

An dieser Stelle verlassen wir Lucie und ihre beiden erwachsenen Freunde wieder.
Falls der eine oder die andere am Bildschirm auch manchmal traurig ist, denkt dran was der Weihnachtsmann gesagt hat: „Es ist okay, traurig zu sein … wir sollten nur nicht zulassen, dass wir dadurch einsam werden.“
Allein der Beschluss dazu reicht aus, um das Leben zu veranlassen, uns Menschen in unser Leben zu schicken, zu denen wir leicht Verbindung aufnehmen können – und auch die Verbundenheit mit Menschenseelen zu fühlen, die uns voraus gegangen sind…

Wer könnte das wohl heute und in den nächsten Tagen sein, den das Leben uns schickt…?

Seid behütet und sicher, dass das Leben euch nie allein lässt, wenn ihr äußert, dass ihr in Verbindung sein wollt.
Ganz herzlich grüßt euch
eure Marina

 

Was mir am Herzen liegt… darf ich´s mit dir teilen?

Hallo, Ihr Lieben in Nah und Fern,
heute möchte ich euch  von den Patenschaften in  Patoipa e.V.  erzählen:
Ich bin  seit ca. zwei Monaten Patin von einem  neun-jährigen Jungen, der bevor er ins „Boarding-House (familienorientiertes Waisenhaus) der Daisy-Shool“  kam nur Vernachlässigung, Hunger und Gewalt erlebt hatte.  Seine Zwillingsschwester , die dieses Schicksal teilte und seit einiger Zeit auch im Boarding-House lebt, hat nun ihre beiden Paten, die ihr dies ermöglichten, verloren.

Da ich keinesfalls möchte, dass sie in ihre schlimmen einstigen Verhältnisse zurück muss, habe ich mich entschlossen, auch für sie eine Teilpatenschaft (12 € monatlich) zu übernehmen. Es erfüllt mich sehr, den Kindern ab und zu schreiben und auch immer etwas Schönes in den Umschlag mit hinein tun. Außerdem kann man als Pate/Patin – unterstützt durch den Verein Patoipa , der die Patenschaften ehrenamtlich betreut, auch ab und zu etwas für das jeweilige Kind bestellen, was dann direkt vor Ort für das Kind besorgt wird. Briefe und Bestellungen sind eine Möglichkeit auf persönliche Weise für das Kind zu sorgen.

Ich muss sagen, dass mir das besonders viel Freude macht! Unterwegs zu sein mit offenen Augen, wo ich wieder etwas entdecken könnte, was sich zur Freude der Kids eignet und auch in einen Maxi-Briefumschlag hinein passt, macht mir viel Spaß – sowie auch das Verpacken, das Schreiben eines kleinen Briefgrußes und schließlich – ab die Post – los geht´s nach Afrika!!!

Im Patoipa-Forum wird dann 3-4 Wochen später das Foto gezeigt, in dem das Kind die Geschenklein oder auch einfach nur einen Brief in den Händen hält. So ist die Freude, die dadurch entsteht, hautnah mit zu erleben, wie auch bei den Fotos, in denen sie die in Kenia besorgten, von mir bestellten Dinge (wie z.B. Teile der Schuluniform , Schulmaterial, Obst,  etc.) in Besitz nehmen… Besondere Begeisterung löst eine Obstbestellung aus, da sie aus Kostengründen selten Obst genießen können.

Die Freude am sinnvollen, persönlichen Unterstützen eines Kindes, das das dringend braucht, ist eine große Bereicherung in meinem Leben, die ich nicht mehr missen möchte. Auch meinem Mann, Rolf, der ebenfalls eine Patenschaft dort übernommen hat, gibt das viel Erfüllung – es bereichert auch der Austausch darüber („Was schicken wir in diesem Monat nach Kenia? Was brauchen sie besonders…?“) unser gemeinsames Sein.

Vielleicht hast du, liebe Leserin, lieber Leser, ja Lust, ebenfalls etwas in der Daisy-School mit zu bewegen? Dann kannst du gern mit mir Kontakt aufnehmen, falls du Fragen hast (marina.kaiser111@gmail.com ) oder dich natürlich auch direkt an den Verein Patoipa e.V.  wenden, die Ansprechperson für die Daisy-School-Patenschaften ist Janet Bachmann :  janetbachmann@gmail.com

Herzliche Grüße schickt dir und euch allen
 Marina

 

Nicht-Perfektion ist Trumpf – wir unterstützen uns gegenseitig … ♥

Als Menschen sind wir ja „Nicht-Perfekte“ und können es wohl auch niemals „Perfekte“ werden…. weil es im großen Spiel des gegenseitigen Gebens und Nehmens , des Helfens und des Unterstützt-Werdens, des sich Liebens in allen Stärken und Schwächen, der Annahme in Licht und Schatten, des Erfahrens von Akzeptanz und Güte in Stärken und Schwächen nicht so konzipiert ist vom allumfassenden Sein.

Also, wenn es so sein soll, dass wir nicht perfekt sind, damit wir uns darin selbst annehmen und Liebe geben und erfahren von anderen und uns selbst – dann sind wir ja in unserer Nicht-Perfektion genau so, wie das große Spiel des Lebens uns haben will!
Was wäre zum Beispiel ein Clown ohne seine vielen Missgeschicke 🙂 ?
Also sind wir in unserer Nicht-Perfektion liebenswert und
VOLLKOMMEN = genauso, wie das Leben uns will!

Ein schöner, ein entlastender Gedanke, den ich singend und klingend feiern möchte:
Am Ostermontag und weiterhin an jedem 1. Montag im Monat  lade ich ein zu einem Sing-Abend (19-21Uhr) unter dem Motto:

Wir stärken uns singend in unserem Mensch-sein.
Nicht-Perfektion ist Trumpf!

Ein Sparschweinderl freut sich darüber, wenn es gefüttert wird, und Kinder in Kenia freuen sich über diesen Erlös. Denn das zusammen kommende Geld verwende ich für ein Projekt des sehr effektiv und transparent arbeitenden Vereins PATOIPA, der afrikanischen Kindern in Not durch die Vermittlung von Patenschaften hilft. Vor kurzem habe ich da aucheine Patenschaft für einen Jungen übernommen – und es gibt noch mehr dort zu tun (Krisenprojekte etc…)

Vielleicht hat ja der ein oder die andere Interesse, mal reinzuschauen in diese wunderbare Herzens-Arbeit, die dort ausschließlich von Ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet wird  –> www.PATOIPA.de .
Da kommt garantiert jeder Cent an und hilft.

Auch über mein Spenden-Button    in der linken Spalte oben auf meinem Blog  ist es möglich, mitzuhelfen und etwas Gutes zu tun. Ich würde mich sehr freuen, deine Spende für etwas Hilfreiches für die Kinder dort zu verwenden.

Voller Vorfreude und BeGEIST-E(H)rung bereite ich mich nun weiter auf diesen kommenden Ostermontag vor, und ich spüre dabei schon in ganz vielen Aspekten meine Nicht-Perfektion, z.B. im Guitarre-Spielen. Leider habe ich nicht die Zeit und Kapazität, meine Fähigkeiten durch einen Kursus o.ä. vertiefen zu können, ja nicht mal viel zum Üben komme ich… Dennoch glaube ich, wir werden gemeinsam viel Freude haben.

Es wird eine bunte Mischung aus meinen eigenen Liedern (Kraft- und Ermutigungslieder), Gospeln, Mantren, spirituellen Songs, Liedern fürs innere Kind, Frühlingslieder, vielleicht auch mal der ein oder andere Schlager werden… je nachdem, was gerade stimmig ist.

Vielleicht wohnt ja der eine oder die andere in meiner Nähe und hat Lust dabei zu sein? Wer noch mehr über die Sing-Abende wissen möchte, kann hier klicken:
–> zum Montagssingen

Frohe Tage wünscht euch mit  ganz ~ ♥ ~ lichen  Grüßen

eure  MarINa

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Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)
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Eine Geschichte von Rolf über eine Begegnung mit Gott im himmlischen Raum mit dem weißen Sofa

Ein herzliches Hallo, Ihr Lieben in Nah und Fern,

heute möchte ich – weil ich davon so beGEISTert bin, eine Geschichte von Rolf aus seinem Blog „Ich waage es jetzt“    mit euch teilen:

Es war einmal… Johannes…
… ein großer, stattlicher Mann, der ein ganz normales Leben geführt hatte mit all den Höhen und Tiefen, die ein Menschenleben haben kann… Er war immer sehr aktiv gewesen und ich kann dir versichern, dass er sowohl alle Freuden genossen als auch alle Leiden des Lebens durchlebt hatte.
Seine Kinder waren lange erwachsen, er hatte Enkel und Urenkel, aber so richtig froh war Johannes nicht. Sein Körper machte ihm große Probleme, er hatte oft starke Schmerzen in seinen Beinen und er benötigte oft Hilfe, die er von freundlichen Schwestern einer Pflegestation bekam. Auch seine Kinder waren oft bei ihm und halfen, wo sie konnten.
Da Johannes Zeit seines Leben jedoch immer alles selbst gemacht hatte, fiel es ihm sehr schwer, diese Hilfe anzunehmen. Aber an manchen Tagen waren die Schmerzen so heftig, dass er im Bett bleiben musste, und an diesen Tagen war er froh, dass da jemand war, der sich um ihn kümmerte.
‚Was hat das Leben so noch für einen Sinn, wenn es mir keine rechte Freude mehr macht‘ dachte er oft. ‚Für meine Familie bin ich nur noch eine Belastung…, die Schmerzen machen mir oft sehr zu schaffen… Ich glaube es wird Zeit, dass dieser weißhaarige alte Herr da oben mich zu sich holt…‘

Und als wären seine Worte erhört worden, fühlte sich Johannes eines nachts empor gehoben und schwebte, immer schneller werdend, einem Licht entgegen.
‚Das ist das Ende‘, dachte Johannes und schloss seine Augen…
Als nach einer ganzen Weile die Fahrt sanft endete, hatte Johannes Angst, seine Augen zu öffnen. ‚Wo mag ich wohl sein ?‘ fragte er sich.
„Du bist da, wo du hin wolltest. Bei jenem weißhaarigen alten Herrn da oben.“ meinte eine freundliche Stimme.
Johannes öffnete seine Augen und schaute sich um. Er befand sich in einem großen hellen Zimmer und saß auf einem Sofa, das mit himmlisch weißer Brokatseide bezogen war. Sanfter Wind strich durch die weit geöffnete Verandatür, eine leise Melodie war im Hintergrund zu hören, die ihm vertraut schien, ja und vor ihm saß wirklich ein weißhaariger Mann, dessen Alter Johannes nicht schätzen konnte.
„Bin ich jetzt im Himmel? Bin ich tot?“ fragte Johannes.
„Fühlst du dich tot?“ fragte der Mann.
„Nein.“
„Du bist im Himmel, aber du bist nicht tot. Und um deine nächste Frage gleich vorweg zu nehmen.“ der Mann lachte. „Ich bin Gott und gleichzeitig bin ich es nicht.“
„Wie…?!“ Die Fragezeichen standen Johannes deutlich auf der Stirn geschrieben.
„Lass es mich so sagen, Johannes: Gott ist viel viel mehr als eine Person. Ein winzig kleiner Teil der Energie Gottes hat seine Schwingungsenergie so reduziert, dass daraus in diesem Moment eine bestimmte Form entstanden ist, die du nun vor dir als weißhaarigen alten Mann wahrnimmst.
Wenn du zum Beispiel einen schnell drehenden Propeller betrachtest, dann kannst du diesen nicht erkennen. Sobald er aber langsamer wird, also seine Energie senkt, wird er für dich erkennbar. Und so verhält es sich im Grunde mit allen materiellen Dingen und Menschen. Gott ist in allem was euch umgibt und in euch selbst, Gott ist Energie, die jede beliebige Form annehmen kann.
Aber ich stelle gerade fest, dass ich ein schlechter Gastgeber bin. Darf ich dir etwas anbieten…?“
Johannes überlegt einen Moment. „Ich glaube ein Kaffee wäre jetzt schön, damit ich wirklich wach werde…“
Gott ging zu einem in der Mitte stehenden Tisch und goß aus einer bereitstehenden Kanne Kaffee in eine Tasse. Dann nahm er ein kleines silbernes Tablett, auf das er die Tasse und eine Zuckerschale stellte. Dann legte er noch einen Löffel daneben, brachte das Tablett zu Johannes und stellte es neben ihn auf einen Couchtisch.
„Danke.“ sagte Johannes.
Nach dem ersten Schluck Kaffee dachte er ‚Jetzt wäre eine Zigarette toll..‘ Und wieder – als habe Gott seine Gedanken gehört, nahm er eine goldene Schatulle vom Tisch und bot Johannes eine Zigarette an.
„Was du…. du bietest mir eine Zigarette an?“ fragte Johannes ungläubig. Gleichzeitig tastete er an seinem Körper nach einem Feuerzeug, und es dauerte eine Weile bis er realisierte, dass er im Schlafanzug vor Gott saß, der ihm im gleichen Moment ein brennendes Feuerzeug hin hielt. Genüsslich sog Johannes den Rauch der Zigarette ein.
„Ich glaube das alles nicht…“ murmelte er immer wieder. „Ich glaube es einfach nicht…“
„Was glaubst du nicht?“ fragte Gott, der inzwischen Johannes einen Aschenbecher gebracht hatte und nun neben ihm auf der Couch saß und ebenfalls einen Kaffee trank.
„Dass du mir die Zigarette angeboten hast…, wo du doch erst recht weißt, dass rauchen schädlich ist…“
„Schädlich hin, schädlich her.“ antwortete Gott und nippte vorsichtig an seinem Kaffee. „Es ist dein Wunsch und warum sollte ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen?“ Er sah Johannes lange an und sagte dann: „du hast einen freien Willen Johannes. Vergiß nicht, du bist genauso eine Form Gottes wie ich. Stell dir vor, du wärst ALLES. Kannst du dir das vorstellen?“

Fortsetzung folgt (sicher bald ) auf Rolfs Blog https://ichwageesjetzt.wordpress.com

Lieber Rolf, ich freue mich auf die Fortsetzung!

Ihr lieben LeserInnen, ich hoffe, manch eine/r von euch hatte auch Freude beim Lesen…

Herzliche Spät-November-Grüße schickt euch Marina

 

♥ 12. Mach´s wie der Weihnachtsbaum: Sei dir treu – und hab dich lieb, wie auch immer du gewachsen bist! ♥

12Sei herzlich gegrüßt an diesem 12. Tag im Advent!
Schön, dass du heute (wieder) mitkommst auf dem Gedankenweg, dass jeder ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Gestalt der Weihnachtgeschichte darstellt…tannenbaum99

Heute erfreuen wir uns an einem nadeligen „Wesen“ – dem Weihnachtsbaum

weihnachtsbaum_www-clipart-kiste-de_0325Was wäre Weihnachten – besonders für die Kinder (in uns und in) der Welt ohne Weihnachtsbaum?
Wie groß oder klein, wie geschmückt oder naturbelassen er auch sein möge…
Ob er (nur) in unserer inneren Welt oder auch in unserm Zimmer, Garten oder auf dem Balkon stehen mag – er gehört dazu (wenn auch nicht zur biblischen Weihnachtsgeschichte, so doch zu den weihnachtlichen Bräuche, mit denen wir groß geworden sind…

weihnachtsbaum_www-clipart-kiste-de_0212Ja, lieber Leser, liebe Leserin,
natürlich bist du auch – der Christbaum – gewachsen in der Erde, aufwärts strebend gen Himmel – Manchmal wunderschön geschmückt, manchmal etwas karg, herrlich gewachsen, vielleicht auch etwas krumm und schief, aber immer treu…
Das ist die Aussage seiner grünen Farbe.weihnachtsbaum_www-clipart-kiste-de_0023

Meine Einladung an dich heute:
Frage dich:
Wem oder was gilt meine TREUE?
Worin bist du verwurzelt?
Woraus besteht dein innerer Himmel, in den du dich hinein reckst?

Was lässt mich strahlen wie ein Weihnachtsbaum?
Was möchte ich gern an meinen Lebenszweigen zu hängen haben?
(Was finde ich schön und was ist mir wichtig?)

weihnachtsbaum_www-clipart-kiste-de_0100Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin, ein wunderschöner wandelnder Weihnachtsbaum zu sein (verzeih heute meinen etwas seltsamen Humor, okay?) – und dich so wie du bist in deiner ur-eigenen Größe, Beschaffenheit und Strahlkraft der Welt zu schenken.
ICH , dein Engel, erfreue mich an dem Glanz deiner strahlenden Augen, die verdächtig an Weihnachtslichter erinnern, und an dem Strahlen deines Herzens – das sind deine ganz persönlichen Glanz-Lichter!

tannenbaum114In der Liebe zu dir selbst und im Erkennen und in der Annahme deiner ureigenen Schönheit unterstützt dich jederzeit und auch jetzt gern
dein (Advents)-Engel

Mögen wir mit liebendem Blick in den Spiegel schauen und uns mögen so wie wir sind – ob gerade, krumm oder schief, ob stachelig oder wohlgeformt, ob geschmückt oder naturell !tannenbaum115

tannenbaum115Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben tannenbaum115tannenbaum115Christbäumlein hier
eure
MarInatannenbaum115

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♥♥♥

Einen fantasievollen, lebendigen Februar mit Kraftgestalten der inneren Welt …

Nutzen wir die Macht der Träume und der Fantasie
… denn die Fantasie ist eine innere Wirklichkeit, weil sie Gefühle auslösen kann, die auf uns wirken und vielleicht auch manches bewirken. Schließlich wissen wir ja: Wie innen so außen.

Und weil (auch innere) Kinder Elfen, Prinzen und Feen mögen, schicke ich sie Euch auf diese Seite mit dem Wunsch für dich, dass du dich rundum geborgen und beschützt fühlen mögest!

Drei Freunde mögen dich im Februar begleiten:

Die Elfe der Leichtigkeit, die Dir zu flüstert:kleine Fee
Was auch geschieht, alles birgt Gelegenheiten
zu lieben und Liebe zu erfahren.
Du wirst sie finden – ganz leicht…
…denn ich fliege dir immer ein kleines Stückchen voraus
und zeige sie dir…“

Der Prinz der Sicherheit, der Dir liebevoll zuflüstert:PRINZ o. König
Überall, zu jeder Zeit, bist du geführt
vom göttlichen Licht in deinem Herzen.

Es kann dir nichts geschehen,

was nicht gut für dich wäre.“

Und die Fee der Liebe, die dich sanft bestärkt:
Wenn du mich für dich sorgen lässt,
wird sich die Kraft der Erde und das Licht des Himmels in dir vereinen,

und du erlebst dich selbst
als die strahlende Sonne deines Seins.

Geh mit diesen drei Freunden deinen Weg,
und du bist immer umgeben, geleitet und begleitet
von liebevollen Wesen,

die dir Geborgenheit, Frieden und Liebe schenken.

Dass du dich und dein inneres Kind immer wieder
mit wohltuenden Gedanken-Bildern beschenkst,
und dich in deiner inneren Welt wohl und geborgen fühlst,
wünschen dir mit einem fröhlichen Augenzwinkern
Marina und Ina

Mit welchen magischen Wesen würde sich dein inneres Kind
wohl, beschützt und geborgen fühlen?

Welche Märchengestalten faszinierten dich als Kind besonders?

Einen fantasievollen, lebendigen Februar wünscht dir
mit
~ ♥ ~ lichen Grüßen  MarIna

******************

♥♥♥ Gern unterstütze ich dich darin, die Kraft deiner Fantasie,
der Träume und Visionen für dich zu nutzen
in Einzelsitzungen z.B. mit systemischer Aufstellungsarbeit,
innerer Bilderarbeit, gestalttherapeutisch
oder/und durch den Kontakt mit deinem inneren Kind
Auch gern in Telefon-Beratung.(030 – 721 89 38)

 

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23. WUNDERbare Momente

Hallo, sei herzlich gegrüßt!

Wir drei (Marina, Ina und Frau Santa) haben heute drei ganz besonders gute Wünsche für dich:


Wunder – Glück – Liebe !

Mögest du diesen Tag vor dem heiligen Abend als ganz besonders schönen Tag voll Vorfeude, liebevollen Gefühlen und WUNDERbaren Augenblicken erleben.

Ich habe früher vor jedem Weihnachtsfest jeweils ein Gedicht gelernt, das ich am heiligen Abend aufsagen sollte. Mir fällt gerade ein

Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar-
und durch den Himmel fliegen
zwei Englein – wunderbar.

Autor: Robert Reinick (1805-1852)

Das Gedicht hatte noch mehr Strophen, die finde ich in meinem Gedächtnis nicht mehr. Deshalb sei hier nur das erwähnt, was mir auf so schöne eindrückliche Weise haften geblieben ist.

Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen Lieben wünschen dir

Marina, Ina (mein inneres Kind) und Frau Santa (die Frau vom Weihnachsmann)

Frau Santa hat dir noch eine Weihnachtsgeschichte zum Lesen mit gebracht

Es ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.

Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.

Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.

Bedächtig nickt er der Mondin zu,
in vielen Herzen ist keine Ruh.

Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.

Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.

Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?

Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.

Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.

Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.

Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.

Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?

Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.

Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam –
ich bin der Stern von Bethlehem.

Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.

Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.

Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.

sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.

Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.

Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.

Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.

Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in güte zugeneigt.

Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen

Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft
die immer wieder wunder schafft.

Da hört man, wie jemand leise spricht:

Leider fühl ich sie manchmal nicht.

Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid

Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.

Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.

Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.

Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!

So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.

Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten Glück!

© Marina Kaiser

Weitere Geschichten und Nahrung für dein Gemüt wie Engelkarten zum online ziehen und versenden, Botschaften von Engeln, Christus und Maria findest du auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de

Freude, Freude, FREUDE FÜHLEN ♥

1.schöne Adventszeit.

Ihr Lieben alle  in Nah und Fern,

heilende Magie,
unerwartete Wunder,
den Blick auf die vielen Lichter und Farben,
die Nase offen für die Düfte von Vanillekipferl und Tannengrün
die Arme offen zum Willkommen für alles, was der Annahme bedarf
in uns und um uns herum,
offene Herzen  für die Kinder –
   unsere inneren Kinder und die Kinder dieser Welt…

Vertrauen in die Liebe des Lebens und in unser Herz
wünsche ich euch ganz besonders zur Adventszeit.

Möge es eine ganz besondere Zeit werden
voller Geschenke … den wertvollen Geschenken meine ich…
 jene, die das Herz nährt, wie zum Beispiel das Anzünden des Lichts der weihnachtskerze_www-clipart-kiste-de_057ersten Adventskerze und das Versinken darin, während wir es betrachten und vielleicht eine leise Melodie dazu summen.

Machen wir die Herzen, die Arme und die Augen weit auf dafür,
wie das Leben uns beschenkt ,
und wie wir unsere Liebe verschenken können,
auf dass wir dadurch

Freude

Freude

FREUDE fühlen… zum ersten Advent und an jedem folgenden Tag.

Jeder Moment, in dem wir uns freuen, ist soooo wertvoll!

In diesem Sinne – habt ein frohe Adventszeit!

Fühlt euch behütet und freut euch an den vielen Wundern,
dies wünscht euch von Herzen  eure 
MarIna

–> Übrigens: Ab 1.Dez. wird es auch wieder einen Adventskalender auf meiner Homepage geben (mein inneres Kind, die Ina ,  liebt immernoch den Zauber der 24 Türchen)

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Mütterliche göttliche und mütterliche menschliche Liebe

Gedanken zum Muttertag

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Die Liebeskapazität jeder Mutter auf Erden ist menschlich –
das heißt iin irgendeiner Weise unvollkommen.

Jede macht es in jedem Moment so gut,
wie sie es kann, versteht und weiß –

und  so gut es ihre Kraft und ihre Nerven zulässt.

Jeder Mutter gebührt Achtung –
schon allein deshalb weil sie das Leben weiter gegeben hat.

Und alles, was wir von unserer physischen Mutter nicht bekommen konnten / können, das finden wir bei der göttlichen Mutter in unserem Herzen: absolute, bedingungslose, niemals an Grenzen stoßende Liebe.

Ich wünsche uns Kindern dieser Welt,
dass wir Facetten dieser Liebe täglich in uns
und wenn möglich immer wieder auch
bei den Müttern dieser Welt entdecken (wollen)!

Und ich wünsche uns Müttern,
dass wir in unserem Mutter-Sein,

mit allem, was war und jetzt ist,
in Frieden sind
und uns selbst würdigen,
achten und lieben können –
so intensiv wie wir
auch unsere Kinder lieben.

Mögen wir alle auch liebevolle Mütter
unserer inneren Kinder sein!

Herzliche Grüße zum Muttertag
und innigen Dank an alle Mütter
sagt euch Marina

(Tochter einer wunderbaren Mutter
und Mutter einer wundervollen Tochter)

   Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

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23. Du bist genau so gewollt – ein Botschaft von deinem persönlichen Lebensstern


Weihnachten lebt in unseren Herzen, wenn wir uns dafür öffen,

und dorthin will uns jetzt auch dieses Lied von Enya führen:

Gerade heute, einen Tag vor Weihnachten wünsche ich dir, mir und uns allen, dass wir uns in Ruhe einstimmen können auf das , was uns wirklich am Herzen liegt, was auch immer das sein mag…
Dabei hilft dir, wenn du das möchtest dein persönlicher Seelenstern

(Übrigens: Die Karte von deinem persönlichen Lebensstern
gibt es auch zum Versenden in meinem Grußkarten-Stübchen)

Ich bin dein persönlicher Lebensstern
und habe folgende Botschaft an dich:

Ich war bereits da, als du geboren wurdest,
und begleite dich dein ganzes Leben lang.

Ich flüstere dir ins Herz:
Das Leben will dich!

Du bist genau so, wie du sein sollst –
mit all deinen Eigenheiten,
deinen Stärken und vermeintlichen Schwächen.
Ich freue mich, gerade dein Stern zu sein!

Wann immer du an dir zweifelst,
bestrahle ich dich mit meinem wärmenden Licht.
Du kannst gar nicht anders sein, als du eben bist,
denn genau so hat das Leben dich gemeint –
ganz genau so – und kein Fünkchen anders!

Kuschle dich ein in die flauschige Liebe,
mit der ich dich in jedem Moment bestrahle,
und lass es gut sein!

Beende dein Ringen, beende deinen Kampf gegen das,
was du meinst verändern zu sollen.

Es gibt nur eins, was dir gut tut:
Das bedingungslose JA zu deinem Sein – so wie du bist!

Denn genau so will dich das Leben
genau so bist du gemeint.

 In diesem Sinne … lass es dir gut gehen, hab einen frohen Tag und schlaf nachher gut… geh mit angenehmen Gefühlen in die Nacht und erwache in  liebevollen Gefühlen am „heiligen Morgen“ des 24. Dezembers.

Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen inneren Bewohnern und den Menschen, mit denen du heute verbunden bist,
wünscht dir
Marina

*******************************

Weitere (auch weihnachtliche) Impulse für die Seele gibt es u.a. auch auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

Im Rosengarten unserer Träume

Rose.

Vor einigen Wochen sagte mir meine innere Stimme: „Sammele Wörter!“ Und so begann ich, aus meinem Abreißkalender Wörter und kleine Satzteile auszuschneiden und in ein kleines Kistchen zu legen. Heute wurde mir eine Idee geschickt, was ich mit den gesammelten Wörtern und Satzfragmenten tun könnte:
Greife ohne hinzuschauen in das Kästchen, nimm einen Wörterschnipsel heraus, und bilde einen Satz, in dem dieses Wort auftaucht.Dann ziehe das nächste Wort oder den nächsten Satzteil und verfahre damit ebenso. Tue dies ohne Nachzudenken und schreibe das Erste auf, das dir einfällt, nachdem du das jeweilige Wort gezogen hast.

Ich bin natürlich neugierig auf das, was wohl daraus entstehen mag und beginne sofort:

Erfüllte Wünsche kriegen immer Kinder… weitere Wüsche entstehen.

*

Das Schönste sind die Schritte auf dem Weg zur Erfüllung… besonders, wenn sie kurz bevor steht.

*

Worte mit dem Herzen sind auch eine Form der Erfüllung, denn sind nicht alle Wünsche letztlich aus dem Bedürfnis geboren, unser Herz zu spüren?

*

Dabei kann dies so leicht sein, indem du einfach eine Hand auf dein Herz legst, langsam und sanft atmest und dich in diesen stillen Raum hinein sinken lässt – so wunderbar entspannend kann es sein, einfach nur darin zu sein.

Gehe heute den ersten Schritt deines Tages im Bewusstsein, dass du zuhörst, was deine innere Stimme dir zuflüstert und nimm an, was dir gesagt wird.

Möglicherweise spürst du bald, wie du von innen beschenkt wirst – und wie sich vielleicht aucxh dein Gegenüber von dir auf wundersame Weise beschenkt fühlt.

Wir träumen nämlich alle im Herzen den gleichen Traum, der heißt:

Das Leben liebt dich“.

Und über dem Horizont kannst du still sitzend und nichts tuend erspüren:

Der Ur-Vater und die Ur-Mutter deines Seins ist das Leben selbst.

Du bist geboren für das Schönste, das du hier erfahren kannst: Für die Freiheit und das Glück, das du findest, wenn du liebst.

Mögen wir bewusst handeln und der Stimme unseres Herzens folgen – so betreten wir den Rosengarten unserer Träume.

Freuen wir uns nun auf einen guten Anfang und ein gutes Ende!

Als ich nun beim letzten Wortschnipsel auf das Wort Ende gestoßen bin, war klar, hier ist nun mein erstes Schreib-Experiment zunächst einmal zu Ende.
Ich gebe ihm die Überschrift:

Im Rosengarten unserer Träume
und möchte es hier gern  mit dir teilen.

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

MarIna

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Eine Erfahrung liebevoller Gemeinschaft der Heiligen – in „greifbarer“ Weise

Heute war mein liebes kleines Sternchen (knapp drei Jahre alt) mit seinen Eltern bei mir zu Besuch.Sie stand am Tischchen meiner „heiligen Gemeinschaft“

Heiligen-Gemeinschaft
und fragte mich – wie es ihre Mama ihr beigebracht hatte:
„Mia (so nennt sie mich), darf ich die anfassen?“

Nachdem sie meine Erlaubnis eingeholt hatte, nahm sie nach und nach jede/n in ihre Hände und fragte:
„Wie heißt du?“
Buddha.Wie sonst auch, wenn wir mit Puppen spielen,  stellte ich meine Stimme zur Verfügung und antwortete als die „Puppe“, die sie in der Hand hielt, auf ihre erste Frage:
„Ich bin Buddha.“
„Hallo, Buddha!“ begrüßte sie ihn.

Nacheinander wurdenDreibein alle nach ihren Namen gefragt und begrüßt:
  NaturgöttinMara (eine Eingeborene, schwarze Holzpriesterin), eine dreibeinige Echse,
Maria, Engel-Kind
zwei Elefanten ,
ein Elfenkind,
  Kwan Yin,
ein Engelkind
und ein großer Engel…

Namen, die sie schwer nachsprechen konnte, wie zum Beispiel Kwan Yin wurden kommentiert: „Das kann ich noch nicht sagen. Aber  macht nichts!“
Auch die beiden großen Rosenquarze wurden nach ihren Namen gefragt.

Jesus, den sie von Weihnachten als Baby kannte, ließ ich erklären:
„Du kennst mich schon als Baby.  Hier bin ich der erwachsene Jesus.“
Nachdenklich schaute sie ihn an und meinte dann: „Ich bin immer noch klein. Geh mal zu deinem Opa.“Usui Damit stellte sie ihn vor  Meister Usui.
Diesen ließ ich natürlich sagen: „Ich bin nicht sein Opa.“
Mein Sternchen darauf: „Na gut…  bist du sein  Freund!“
Begeistert stimmt Usui zu: „Ja, das bin ich. Wir sind alle Freunde hier!“

Nickend nahm sie einige  jeweils zu zweit  in ihre Hände und ließ sie miteinander ein Stückchen in der Luft herum gehen: „Wir sind Freunde!“

Jesus...Schließlich stellte sie alle wieder hin und nahm dann Jesus, mit dem sie zu ihrer Babypuppe ging, die zuvor in einem Sessel „ins Bett“ gelegt wurde, und erkärte: „Jesus, hier ist mein Baby! Das dürfen nur ich und „Wachsene“ anfassen!“
Jesus: „Toll! Ich bin ja groß und erwachsen und ich habe alle Kinder und Babies lieb!“
Sternchen: „Hmm. Du bist lieb. Dann darfst du auch. Aber jetzt mußt du wieder zu deine Freunde gehen!“

Damit wanderte (oder eher flog) ER  wieder zurück zur „Gemeinschaft der Heiligen“, die für mich heute  in einer ganz besonders „greifbaren“ Weise  im Spiel mit meinem Sternchen lebendig wurde – ein fröhliches freundschaftliches Miteinander – quer durch alle religiösen und nichtreligiösen Traditionen und Lebensformen:  Gottheiten, Heilige, Männer, Frauen, Kinder,  Naturwesen, Tiere, Engel, Elfen, Steine…

Mögen SIE für uns alle in fühlbarer Weise lebendig sein oder werden – für jede/n so, wie es für ihn (oder sie) gerade stimmig ist!

Und mögen wir liebevolle Gemeinschaft erleben mit allem, was lebt – quer über alle scheinbaren Grenzen hinweg (die ja manchmal auch einfach Grenzen  in den Köpfen  sein können (verschiedene Einstellungen, Ansichten, Meinungen etc.)  😉  …

Mit dem Wunsch, dass unsere Liebe und unser Denken  immer grenzenloser werden möge und  einem stillen  Namasté grüßt grüßt dich
und alle lieben Gäste hier im  Lichtgestöber ganz
~ ♥ ~ lich

Marina

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Wir werden eins und sagen willkommen!

Hallo, Leute! Wir kommen rüber!
Wir, das bin also also erstmal ich, die Ina (das innere Kind von Marina – mich kennt Ihr ja auch hier schon) und noch diejenigen von unserem Bloghaus „Ein Zuhause fürs innere Kind“, die mitkommen wollen oder schon mit hier sind. Es gibt nämlich eine
„Blog-Zusammenführung“ – Ja!

Wir haben nämlich alle aus meinem alten Zuhause hierher eingeladen, weil aus dem Blog fürs innere Kind und dem Lichtgestöber eins werden soll.
Warum das so ist, findet Ihr im vorerst letzten Artikel im Blog fürs innere Kind.

Ja, und aus diesem Anlass gibt es jetzt hier ein

Willkommensfest
für alle neuen Gäste und Abonnenten und natürlich auch für die alten Hasen hier im Lichtgestöber. An der Tür von unserem Bloghaus sagen wir dir und jedem von euch:

Tritt ein und fühle dich wohl!
Wir sind hier alle gut behütet

Bild

Dabei sind viele Ehrengäste – unter anderem die Liebe, das kleine Ich und das große Licht, Christus, viele liebevolle Engel und und und…

sowie alle Gäste, die sich davon angezogen fühlen, und
unsere inneren Kinder, für die es auch hier eine eigene Kategorie fürs innere Kind gibt.

Die Kerzen strahlen bereits im Licht der Liebe, wunderschöne Seelenmelodien erklingen, und es wartet ein leckeres Gedanken-Buffet zur Stärkung des geistigen Wohls:
Da gibt es Kraft-Brot, Glückskekse, Freude-Früchte, Friedens-Nektar
und was immer deine Seele sonst noch begehrt.

Unsere inneren Kinder dürfen tun,was ihnen Spaß macht – singen, malen, reden…

Schau dich nach Herzenslust um im Lichtgestöber
Du findest hier sicher etwas Wohltuendes fürs Herz.

:mrgreen: :| ;) Und in den Kommentarfeldern ist ein reger, ermutigender und liebevoller Austausch stets erwünscht. :lol: :roll: :D

Hier soll ein virtuelles Zuhause entstehen, ein Miteinander, das Geborgenheit, Annahme, (Selbst-)Liebe und ähnliche Energien stärken möchte.
Ina und ich wünschen dir und euch allen ;-) :D ;-) :P ;) 8-) ;-)

viel Spaß beim Stöbern in den verschiedenen Räumen unseres Bloghauses. Wir würden uns sehr freuen, dich hier öfter begrüßen zu können,
vielleicht als Abonnent oder aber einfach als Gast…

Herzlich willkommen beim Feiern sagen dir
 Marina:P Ina  :lol:

Magische Gefühlsostereier

Osterei auf Wiese mit engel
Lieber Leser, liebe Leserin,
hast du Lust zu einer Oster-Reise? Darf ich dich zu einem kleinen inneren Abenteuer in der  inneren Welt einladen?

Ja? Dann stell dir vor, du liegst auf einer flauschigen Decke  im Gras des zauber-Seelengartens und schaust in den strahlend blauen Frühlings-Himmel. Wohlig räkelst du dich…

Auf einmal nimmst du in der Nähe  Stimmen wahr… Du blickst dich um und siehst einie Kinder an verschiedenen Plätzen des schönen Gartens, in dem du hier bist.  Du ahnst schon, dass es sich um die inneren Kinder handelt. Sie spielen vergnügt in der Sonne. Einige von ihnen haben zauberhafte bunt strahlende Eier in den Händen.

Ach ja, richtig, es ist ja  Ostern, fällt dir ein. Anscheinend werden  hier gerade Eier bemalt. Doch du kannst  keine Pinsel und Farbtöpfe entdecken…

Da fällt dein Blick auf  ein Kind, das ein weißes Ei aus einem Korb nimmt, es einen Moment lang still in den Händen hält und betrachtet – und plötzlich färbt sich das Ei auf magische Weise ganz von selbst in einer wunderschönen Farbe und wie durch Zauberhand entfaltete sich darauf ein buntes Muster.

Vielleicht möchtest du  fragen  “Wie machst du das?”
Dein  inneres Kind lacht dich an und erklärt dir:
“ Das geht ganz leicht. Ich denke an etwas, fühle das Gefühl, das dadurch in mir entsteht, und dann bitte ich das Gefühl, sich als Farbe mit einem Muster auf meinem Ei nieder zu lassen. Das macht so viel Spaß! Ich bin immer ganz gespannt darauf, wie das Ei dann wohl aussehen wird. Und immer entstehen neue tolle Muster und Farben!”

“Hm, meinst du, ich könnte das auch mal versuchen?” hörst du dich  ganz fasziniert fragen.  
“Na klar, es sind ja ganz, ganz viele Eier da – und hier in unserer inneren Welt dürfen wir doch alles, wozu wir Lust haben,verwirklichen! Probier mal, das Muster kommt durch das Gefühl, das du gerade fühlst.”

Die Kleine schaut dich interessiert und mitfühlend an.  „Ich spüre, da macht dir etwas zu schaffen!  Es fühlt sich an, als sei ein Teil von dir irgendwie bedrückt…
Wenn du möchtest, kannst du diesem  Teil  von dir ja  jetzt  etwas Gutes tun. Mach einfach ein Ei aus deinem Gefühl.”

Langsam, ganz bedächtig, nimmst du nun ein Ei aus dem Korb.  Und vielleicht fragst du dich, ob denn aus diesem Gefühl, das sich gerade irgendwie schwer anfühlt, überhaupt ein schönes Ei entstehen kann.
Du probierst es aus… fühlst das Gefühl… bist eins mit diesem Anteil von dir , der gerade da ist und Kummer hat, und…stellst fest, dass sich das Ei mit kraftvollen Farben füllt, die in wunderschönen Verläufen ineinander übergehen. Wie ist das möglich? Braucht man nicht gute, wohlige Gefühle, um Schönheit entstehen zu lassen? fragst du dich vielleicht…

Und in dem Moment, in dem die Frage in dir entsteht, formt sich auch eine Antwort auf deine Gedanken:
“Jedes Gefühl hat eine bestimmte Qualität und Schwingung, die sich auch in Farben ausdrücken kann, unabhängig davon, ob es sich angenehm oder unangenehm anfühlt. Es gibt in Wahrheit keine guten oder schlechten Gefühle. Jede Empfindung ist wertvoll! Und dieser Wert spiegelt sich in Form von Farben und Mustern wider. Das ist in der sogenannten realen Welt nicht anders – nur könnt ihr das mit euren physischen Augen nicht sehen – noch nicht. Aber diese “hellsichtig” genannte Fähigkeit kann wachsen, je mehr ihr euch selbst vertraut.”

Und während du in dir  diese wiese, freundlich erklärende Stimme wahrnimmst,  spürst du jetzt vielleicht, dass es  sich  schon gar nicht mehr so bedrückend in dir anfühlst wie vorher.

Und wieder folgt eine Erklärung direkt in deine Gedanken hinein:
“Das liegt daran, dass du dein Gefühl zugelassen hast und dass du es ausgedrückt hast – hier auf diesem Ei.
Gefühle sind wie Wellen, die sich immer verändern. Wird das Wasser gestaut, also festgehalten, nicht raus gelassen, kann es leicht trübe werden. Wenn es aber fließt,  ist es klar – und die Wellen finden immer wieder neue Formen. Deshalb ist es so außerordentlich heilsam, ALLE  Gefühle zu fühlen und ihnen Ausdruck zu verleihen. 

Vielleicht denkst du auch : “Gefühle AUSDRÜCKEN…das  hat auch was von einem Schwamm. Wenn er ausgedrückt wird, kann er wieder neues Wasser in sich aufnehmen… Neue Farben und Muster entstehen auf dem magischen Ei, wenn die Gefühle in Farben und Formen ausgedrückt werden. ”

Schließlich fällt dein Blick auf zwei lachende Kinder, die sich an den Händen hielten, sangen und dazu tanzten. „Tanzen, lachen und singen ist auch eine schöne Möglichkeit, um deine Gefühle auszudrücken”  meint die weise innere Stimme in deinen Gedanken.

Und während du die Wölkchen im Himmel betrachtest, kannst du dir die Bereitschaft signalisieren, deine Gefühle – wie auch immer sie gerade sein mögen –  azunehmen und ihnen eine Möglichkeit geben, sich auszudrücken zu lönnen. Vieleicht magst du ja in deiner realen welt, in die wir gleich wieder zurückkehren, ein Osterei gestalten oder etwasanderes malen, schreiben oder in Form von Sprache, Tönen, Farben und Formen zum Ausdruck bringen…

Wenn du Lust hast, kannst du gleich noch ein wieteres magisches Gefühlsei kreieren…

Und dann ist es schließlich an der Zeit, zurück zu kehren in deine reale Welt, in der du, wenn du das möchtest, ab heute mehr und leichter als bisher deine Gefühle ausdrücken kannst…

Ei 11 - OstereiDass du nun bei jedem bunten Osterei dankbar,voller Wertschätzung, Neugier und  Liebe an deine bunte, unendliche Gefühlswelt denkst, aus der immer wieder Neues erwächst, ist mein Osterwunsch für dich,lieber Leser, liebe Leserin!

ostereier KorbMit einem Korb voller bunter Gefühls-Ostereier grüßt dich von Herzen

Marin

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23. Eine funkelnde Lichtfacette deines wahren Selbst – die Welt in deinem Herzen


Weihnachten lebt in unseren Herzen, wenn wir uns dafür öffen,

und dorthin will uns jetzt auch dieses Lied von Enya führen:

Und HIER noch ein weiterer musikalischer Tagestipp —>

Gerade heute, einen Tag vor Weihnachten wünsche ich dir, mir und uns allen, dass wiwr uns in Ruhe einstimmen können auf das , was uns wirklich am Herzen liegt, was auch immer das sein mag, auch wenn es mit Weihnachten nichts zu tun haben möge.
Im Herzen sind wir alle verbunden – und das nicht nur zur Weihhnachtszeit.

In diesem Sinne … lass es dir gut gehen, hab einen frohen Tag und schlaf nachher gut… geh mit angenehmen Gefühlen in…

DIE NACHT VOR DEM HEILIGEN ABEND
denn da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar-
und durch den Himmel fliegen
zwei Englein – wunderbar.

Autor: Robert Reinick (1805-1852)

Das Gedicht hat noch mehr Strophen, die finde ich in meinem Gedächtnis nicht mehr. Deshalb sei hier nur das erwähnt, was mir auf so schöne eindrückliche Weise haften geblieben ist.

Einen WUNDERsamen , GLÜCKlichen, LIEBEvollen Tag mit dir selbst, deinem inneren Kind und all deinen inneren Bewohnern und den Menschen, mit denen du heute verbunden bist,
wünscht dir
Marina

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Die Liebe ist ja immer da

Melina und die Weisheit der Kinder

Eines Abends, als Melina im Kinderhospiz eine Geschichte vorlas, die mit Engeln zu tun hatte, erzählte ihr  Silke, ein kleines, schon sehr schwaches Mädchen,  plötzlich:  „Der Engel sagt, es ist bald Zeit für mich mit ins Licht zu gehen.“
Dabei strahlte es gerade zu vorfreudig.
„Wie meinst du das – ins Licht gehen?“ fragte Melina behutsam.
„Naja, ich weiß ja, dass ich bald in den Himmel komme. Der Engel hat mir gesagt, ich werde jetzt wie ein Schmetterling. Ich kann dann überall hinfliegen, ich bin dann ganz leicht. Da gibt´s eine ganze Menge Kinder, die auch fliegen können, große und kleine auch. Manchmal bringt Vitalos,  so heisst mein Lichtfreund, sie abends mit. Er sagt ein Schmetterling zu sein ist sehr schön, es tut gar nicht weh, es ist wie einmal Augenzwinkern und dann flieg ich mit ihm davon. Ich bin dann zwar kein echter Schmetterling, aber ich kann fliiiieeeegen!“ Ihre Augen leuchteten voller Leben. ‚
Melina war tief berührt über diese Gelassenheit und diese kindliche Hingabe, dieses Vertrauen in ihren Lichtfreund Vitalos, obschon sie doch todkrank war.

Genau diese Gelassenheit, dieses unglaubliche Vertrauen, diese totale Hingabe an etwas Höheres, das hatte sie sich immerzu schon ersehnt – als ob sie deswegen unter anderem diese nicht immer so leichte Arbeit hier tun würde. Sie hatte Lehrmeister gefunden, die sie durch ihre innere Geisteshaltung etwas wichtiges über das Leben selbst lehren sollten. Von Herzen sehr wünschte sie sich eine höhere Macht, die sie führt, ihr beisteht, der sie voll und ganz vertrauen kann, in die sie sich hineinfallen lassen kann. Denn genau diese innere geistige Haltung wünschte sie sich für ihr Leben als Lebensgefühl: voller Gelassenheit sein, voller kindlichem Vertrauen sein zu dürfen, voller Hingabe sich dem Leben anheimstellen – ebenso wie die Kinder es mit ihrem bevorstehenden Tod tun. Sie lehrten es sie  so oft schon.

Wenige Tage später entschlief das zarte kranke Mädchen ganz sanft in ihrer Anwesenheit. Es war eine merkwürdige und ehrfurchtsvolle Stimmung im Raum. Ihr letzten Worten waren:
„Melina, bitte hör auf, die Liebe zu suchen, denn sie hat dich ja schon lange gefunden“. Diese Worte…

Mit diesem Auszug aus dem neuen Kapitel

„Melina und die Weisheit der Kinder“ aus dem neuen Blog „Lichtspielereien“

möchte ich dir, mir und allen LeserInnen einen Gruß der Liebe schicken,
die ja immer da ist,
auch dann, wenn wir meinen, sie gerade mal wieder suchen zu müssen.

Geduldig erinnert sie uns immer wieder:


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