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Sei willkommen… be welcome…

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WILLKOMMEN

das ist für mich ein Zauberwort…

… und es beginnt bei mir selbst.
Kann ich all meine Gefühle willkommen heißen?
Ich bin auf dem Weg dorthin.
Nicht immer fällt es mir leicht, manch ein Gefühl ist ja auch schmerzlich oder einfach nur sehr intensiv, scheinbar an der Grenze des Unerträglichen.
Und doch sind mir meine Gefühle und die Kraft meines Herzens, ihnen Geborgenheit und einen geschützten Raum im Inneren zu vermitteln, immens wichtig. Denn ich meine, dass Gefühle uns Menschen reich machen- reich an Lebendigkeit.
Ich vergleiche meine Gefühle gern mit inneren kleinen Gefühlswesen, die vor der Wohnzimmertür stehen und anklopfen, um gesehen, gehört und gefühlt zu werden. Ja – und wenn sie dann reinkommen dürfen und willkommen sind, dann sind sie für eine bestimmte Zeit da, oft nicht einmal besonders lange, und verändern sich auch wieder.
Wenn sie aber nicht reingelassen werden, dann bleiben sie wartend vor der Tür stehe und – je nach Mentalität und innerem Zustand verkrümeln sie sich traurig wieder und warten in irgendeiner Ecke auf das „Willkommen – du darfst reinkommen!“- oder sie machen vor der Tür Rabatz und blähen sich auf, bis sie so unerträglich laut sind oder gar die Tür (Körperpforten) kaputt machen, dass ich schließlich gezwungen bin, sie wahrzunehmen.

Na dann lasse ich sie doch lieber gleich rein kommen (!) und kommuniziere mit ihnen, damit sie nicht in solch eine Not kommen und mir damit Not machen.

Ja und wenn ich meine eigenen Gefühle willkommen heißen kann, dann fällt es mir auch zunehmend leichter, die Gefühlswesen der anderen Menschen willkommen zu heißen, sie wahrzunehmen und anzunehmen – so gut ich es in jedem Moment vermag.

Ja, lieber Leser, liebe Leserin,
dies möchte ich zum Anlaß nehmen, auch dich nochmal – und alle Lichtgestöber-Gäste, die in letzter Zeit neu hier dazu gekommen sind, von Herzen willkommen zu heißen hier in unserem bunten Blog-Häuschen.
Mach es dir mit all deinen inneren Gefühlswesen (gern auch „innere Kinder“ genannt) gemütlich und nimm dir von meinem Angebot, was dir gut tut. Den Rest lass einfach liegen – wie bei einem Buffet.

Viele bunte wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir hier im Lichtgestöber und überall sonst
mit lieben Grüßen

Marina

P.S: Diese Facette der Liebe – das grundsätzliche WILLKOMMEN besingt auch Peter Makena in seiner wunderbaren kraftvollen und sanften Weise:

… Und selbst wenn gerade kein Mensch im Außen da ist, der uns willkommen heißt, so gibt es in unserem Herzen eine Stimme, die uns verbindet mit der Quelle der Liebe, in der wir alle eins sind… SIE macht uns Mut und nimmt uns an wie wir sind, mit all unseren Gefühlen – immer!

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Weitere Impulse für die Seele (auch Willkommenstür-Gedanken) gibt es u.a. auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du
Engelkarten ziehen , kannst Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und vieles mehr.

Heilende Impulse für Körper und Gefühle – angeregt durch neurographisches Zeichnen

Heute möchte ich euch von der Zeichenmethode erzählen, die mich seit neuestem sehr begeistert:  Neurographik. 
 Dazu sei gesagt, dass ich keine Ausbildung darin habe und erst seit kurzem „unterwegs“ bin und mir einige Videos dazu angesehen habe von von Jörg Lehmann und  Heike Jänicke . Ich bin also keine Expertin darin und probiere einfach aus…
Ich habe es so verstanden, dass man mit Hilfe dieser Zeichenmethode das Gehirn auf „Veränderungswünsche zu den von mir gewählten Themen einstellen“ kann .

Auch Heilung ist ja eine Form von Veränderung,  und ich teile jetzt mit euch einen Malprozess, der sich beschäftigt mit der gewünschten Heilung meines körperlichen und emotionalen Systems, das durch den Trümmerbruch meines Fußgelenkes aus der Balance geraten war.

Ich habe in dem Zeichenprozess, den ich jetzt beschreibe, die Neurographik mit der von mir gern genutzten Methode des „blinden Beginns“ kombiniert.

1. Schritt: Augen zu und los
Ich zeichne ich mit geschlossenen Augen mit Bleistift einen Umriß meines Körpers . 
Das hat noch nichts mit Neurographik zu tun. Denn Neurographik ist gegenstandslos. Ich hatte dennoch die Idee, das zu kombinieren.
Das schnelle Zeichnen mit geschlossenen Augen wende ich an, wenn ich das Unbewusste den Stift führen lassen möchte. Dabei halte ich meinen linken Zeigefinger an die Stelle, an der ich zu zeichnen begonnen habe um auch dort am Ende wieder anzukommen, wenn die Gestalt  geschlossen werden soll.

2. Schritt: Anschauen und schmunzeln   😉  … und ganz leicht korrigieren
Ich ziehe ich die Bleistiftlinie mit einem schwarzen Fineliner ganz leicht korrigierend nach – die danach noch sichtbaren Bleistiftlinien werden dann wegradiert.

3.Schritt: Den Konflikt oder die Krise als „Krikelkrakel“ in den Körper malen (Jetzt kommen die neurographischen Elemente)
Als Symbol für das Durcheinander mache ich wie früher als Kind, wenn ich gefühlsmäßig sehr beweg war, ein schnelles Krikelkrakel (zackige, unkontrolliertes Lineinwirrwarr). In dem Video  „neurographik der Veränderung“ von Heike Jänicke  erfuhr ich, dass das „Entladung“ genannt wird.

4.Schritt: Harmonisierung des „Krikelkrakel-Gewitters“
Die Zacken werden abgerundet und alle Winkel, die durch sich kreuzende Linien entstehen werden auch von innen rund gemacht. Dadurch besteht nun diese ganze „unkontrollierte Gewitter-Insel“ , die ich in den Körper gezeichnet hatte, aus weichen abgerundeteten Linien.5.Schritt: Verbundenheit bewusst machen
Durch bogenartig verlaufende „Feldlinien“, die in rundlichen Schwüngen wie sich windende Flüsse verlaufen, verbinde ich den Körper in der Mitte des Blattes durch mehrere „Flußläufe“ mit allen Außenseiten und mache mir dadurch „malerisch“ bzw. zeichnend bewusst, dass ich über die Grenzen meines mir bewussten Bildes (meines Lebens) verbunden bin mit oben (Himmel) , unten (Erde) und allen Himmelsrichtungen (

).

Sich kreuzende Linien, in denen wieder harte Winkelecken entstehen, werden wieder abgerundet, damit alles weich und harmonisch ist.

6.Schritt: Die optimalen harmonischen Energien anhand von Kreisen ins Bild bringen
Ich suche und finde beim Betrachten der vielen Bögen runde Ansätze, die ich zu Kreisen werden lasse. Kleine, mittlere und große Kreise bringen als geometrische Symbole der Unendlchkeit und Harmonie heilende Kräfte in die Landschaft des Bildes. Die Kreise werden, soweit noch nicht geschehen,  wieder mit Feldlinien über die Ränder des Blattes hinaus (gedacht)  mit allen Richtungen und mit dem im Zentrum stehenden  Körper verbunden.
Auch die Kreiskonturen kreuzen ja wieder die Linien, wodurch  wieder harte Winkelecken entstehen. Diese werden wieder abgerundet, damit alles weiterhin in kleinen Bögen verläuft und dadurch einen geschmeidigen Eindruck hinterläßt.

7. Schritt: Der entstandenen Bilderlandschaft die eigenen Farben geben
Ich benutze dazu gern Buntstifte und Filzstifte in Kombination.>
Den Körper hatte ich bereits gleich am Anfang ausgemalt. Jetzt bekommt die ganze entstandenen Linienwelt meine Farben.

Dabei ist es wichtig, sich nicht ausschließlcih an die vorgegebenen Konturen zu halten, sondern es so mit den Farben auszugestalten, wie es spontan aus dem Inneren heraus geschehen will, d.h. gern auch menschmal über die (Konturen-)Grenzen gehen – also nicht wie beim „Malen nach Zahlen“ alle Felder mosaikartig einzeln ausmalen, sondern den Blick weich werden lassen und wieder manches durch die Buntstifte fließend miteinander verbinden . Es dürfen natürlich auch Felder als Akzente einzeln „ausgemalt“ werden.

8. Schritt: Kleine Sahnehäubchen
Mit einem dünnen weißen Stift (Am besten eignet sich dazu nach meiner Erfahrung der Uniball Signo white) und  Lackstiften setze ich mit Wonne auf den größern einfarbigen Flächen Akzente. Das macht mienem inneren Kind besonders Spaß 🙂
In die dunkelblauen und violetten Stellen male ich kleine und größere Pünktchen, mit denen ich das Universum assoziiere.
Unten in den dunkelgrünen und braunen Bereichen lasse ich mit den Lackstiften (ich verwende am liebsten Uni-Posca PC-3m) , die auch dunkle Farben gut abdecken können, kleine bunte Felder entstehen. Manche wirken auf mich wie Kieselsteinchen, manche wie „Bodenschätze“ und „Edelsteine“.
Und schließlich ziehe ich mit dem dünnen weißen Stift noch eine Kontur um den Körper herum, was für mich wie eine Schutzhülle bzw. Aura wirkt und den Körper aus dem ganzen vielschichtigen bunten Drumherum deutlicher hervortreten läßt.

Manche der Feldlinien ziehe ich mit einem dicken Silberlackstift nach, um diese Art Landschaft, die sich in mienem inneren Auge bildet, deuticher zu machen.
Und schließlich übermale ich manche Felder noch mit Glitzerstiften, um ihnen einen besonderen Glanz zu verleihen und noch weitere Kontraste zu schaffen zwischen ruhigen glatten Flächen und glitzernden Stellen.

9. Schritt: Anschauen und in mich hinein spüren
Wie geht es mir jetzt?
Hat sich nach dem Zeichnen  in meinem Gemütszustand etwas verändert im Vergleich zu davor?
Wie fühlt es sich in meinem Körper an?
Gibt es Assoziationen, die mir beim Betrachen des Bildes kommen?

Welche Überschrift mag ich dem Bild  nun geben?

Vielleicht hast du, liebe Betrachterin , du lieber Leser,  ja Lust bekommen, auch mit Farben, Formen und Methoden zu experimentieren…
Ich kann nur sagen, dass es für mich ein spanndendes Abenteuer war, was dort nach und nach wächst – es war und ist ja nicht vorher abzusehen.
Das unkontrollierbare, nicht gegenständliche, leichte und abstrakte Malen hat auf mich eine sehr entspannde Wirkung und tut mir gut.

Ich gebe dem Bild jetzt die Überschrift:
Mein buntes, reiches Universum

Freude an Farben und Formen , eine Zeit für Entspannung und Erholung,  und vielleicht auch Lust selbst etwas zu gestalten,
wünscht dir und euch allen
mit HerzLichten Grüßen
eure Marina

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…und wenn du Lust hast, mit dem  großen Freund des Lebens (auch genannt ZU-FALL)  zu spielen, dann schau doch  in´s –> Zufalls-Spielzimmer.
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…  und hier geht es zu den
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Eine Geschichte von Rolf über eine Begegnung mit Gott im himmlischen Raum mit dem weißen Sofa

Ein herzliches Hallo, Ihr Lieben in Nah und Fern,

heute möchte ich – weil ich davon so beGEISTert bin, eine Geschichte von Rolf aus seinem Blog „Ich waage es jetzt“    mit euch teilen:

Es war einmal… Johannes…
… ein großer, stattlicher Mann, der ein ganz normales Leben geführt hatte mit all den Höhen und Tiefen, die ein Menschenleben haben kann… Er war immer sehr aktiv gewesen und ich kann dir versichern, dass er sowohl alle Freuden genossen als auch alle Leiden des Lebens durchlebt hatte.
Seine Kinder waren lange erwachsen, er hatte Enkel und Urenkel, aber so richtig froh war Johannes nicht. Sein Körper machte ihm große Probleme, er hatte oft starke Schmerzen in seinen Beinen und er benötigte oft Hilfe, die er von freundlichen Schwestern einer Pflegestation bekam. Auch seine Kinder waren oft bei ihm und halfen, wo sie konnten.
Da Johannes Zeit seines Leben jedoch immer alles selbst gemacht hatte, fiel es ihm sehr schwer, diese Hilfe anzunehmen. Aber an manchen Tagen waren die Schmerzen so heftig, dass er im Bett bleiben musste, und an diesen Tagen war er froh, dass da jemand war, der sich um ihn kümmerte.
‚Was hat das Leben so noch für einen Sinn, wenn es mir keine rechte Freude mehr macht‘ dachte er oft. ‚Für meine Familie bin ich nur noch eine Belastung…, die Schmerzen machen mir oft sehr zu schaffen… Ich glaube es wird Zeit, dass dieser weißhaarige alte Herr da oben mich zu sich holt…‘

Und als wären seine Worte erhört worden, fühlte sich Johannes eines nachts empor gehoben und schwebte, immer schneller werdend, einem Licht entgegen.
‚Das ist das Ende‘, dachte Johannes und schloss seine Augen…
Als nach einer ganzen Weile die Fahrt sanft endete, hatte Johannes Angst, seine Augen zu öffnen. ‚Wo mag ich wohl sein ?‘ fragte er sich.
„Du bist da, wo du hin wolltest. Bei jenem weißhaarigen alten Herrn da oben.“ meinte eine freundliche Stimme.
Johannes öffnete seine Augen und schaute sich um. Er befand sich in einem großen hellen Zimmer und saß auf einem Sofa, das mit himmlisch weißer Brokatseide bezogen war. Sanfter Wind strich durch die weit geöffnete Verandatür, eine leise Melodie war im Hintergrund zu hören, die ihm vertraut schien, ja und vor ihm saß wirklich ein weißhaariger Mann, dessen Alter Johannes nicht schätzen konnte.
„Bin ich jetzt im Himmel? Bin ich tot?“ fragte Johannes.
„Fühlst du dich tot?“ fragte der Mann.
„Nein.“
„Du bist im Himmel, aber du bist nicht tot. Und um deine nächste Frage gleich vorweg zu nehmen.“ der Mann lachte. „Ich bin Gott und gleichzeitig bin ich es nicht.“
„Wie…?!“ Die Fragezeichen standen Johannes deutlich auf der Stirn geschrieben.
„Lass es mich so sagen, Johannes: Gott ist viel viel mehr als eine Person. Ein winzig kleiner Teil der Energie Gottes hat seine Schwingungsenergie so reduziert, dass daraus in diesem Moment eine bestimmte Form entstanden ist, die du nun vor dir als weißhaarigen alten Mann wahrnimmst.
Wenn du zum Beispiel einen schnell drehenden Propeller betrachtest, dann kannst du diesen nicht erkennen. Sobald er aber langsamer wird, also seine Energie senkt, wird er für dich erkennbar. Und so verhält es sich im Grunde mit allen materiellen Dingen und Menschen. Gott ist in allem was euch umgibt und in euch selbst, Gott ist Energie, die jede beliebige Form annehmen kann.
Aber ich stelle gerade fest, dass ich ein schlechter Gastgeber bin. Darf ich dir etwas anbieten…?“
Johannes überlegt einen Moment. „Ich glaube ein Kaffee wäre jetzt schön, damit ich wirklich wach werde…“
Gott ging zu einem in der Mitte stehenden Tisch und goß aus einer bereitstehenden Kanne Kaffee in eine Tasse. Dann nahm er ein kleines silbernes Tablett, auf das er die Tasse und eine Zuckerschale stellte. Dann legte er noch einen Löffel daneben, brachte das Tablett zu Johannes und stellte es neben ihn auf einen Couchtisch.
„Danke.“ sagte Johannes.
Nach dem ersten Schluck Kaffee dachte er ‚Jetzt wäre eine Zigarette toll..‘ Und wieder – als habe Gott seine Gedanken gehört, nahm er eine goldene Schatulle vom Tisch und bot Johannes eine Zigarette an.
„Was du…. du bietest mir eine Zigarette an?“ fragte Johannes ungläubig. Gleichzeitig tastete er an seinem Körper nach einem Feuerzeug, und es dauerte eine Weile bis er realisierte, dass er im Schlafanzug vor Gott saß, der ihm im gleichen Moment ein brennendes Feuerzeug hin hielt. Genüsslich sog Johannes den Rauch der Zigarette ein.
„Ich glaube das alles nicht…“ murmelte er immer wieder. „Ich glaube es einfach nicht…“
„Was glaubst du nicht?“ fragte Gott, der inzwischen Johannes einen Aschenbecher gebracht hatte und nun neben ihm auf der Couch saß und ebenfalls einen Kaffee trank.
„Dass du mir die Zigarette angeboten hast…, wo du doch erst recht weißt, dass rauchen schädlich ist…“
„Schädlich hin, schädlich her.“ antwortete Gott und nippte vorsichtig an seinem Kaffee. „Es ist dein Wunsch und warum sollte ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen?“ Er sah Johannes lange an und sagte dann: „du hast einen freien Willen Johannes. Vergiß nicht, du bist genauso eine Form Gottes wie ich. Stell dir vor, du wärst ALLES. Kannst du dir das vorstellen?“

Fortsetzung folgt (sicher bald ) auf Rolfs Blog https://ichwageesjetzt.wordpress.com

Lieber Rolf, ich freue mich auf die Fortsetzung!

Ihr lieben LeserInnen, ich hoffe, manch eine/r von euch hatte auch Freude beim Lesen…

Herzliche Spät-November-Grüße schickt euch Marina

 

♥ 15 Die Härte in uns finden und mit Liebe bestrahlen … ♥

15
Sei herzlich gegrüßt an diesem 15. Tag im Advent!
Erschrick bitte nicht! Wenn wir alles in uns tragen, dann ja auch die harten Seiten. Du trägst, wie alle Menschen, auch einen Herodes in dir

Du trägst wie alle Menschen auch einen H E R O D E S in dir.

Dieser harte König verkörpert den Aspekt des menschlichen Wesens, der aus Angst vor allem Neuen, vor dem Unfassbaren, vor einer neuen unbekannten Macht, dieses Neue im Keim ersticken will und es daher vorzeitig vernichten will, ehe es überhaupt eine Chance hat, in die Welt zu kommen.

Hier nun meine Einladung für heute an dich:
Wenn du magst, forsche in dir nach diesen Herodes-Tendenzen, indem du dich fragst:
Was will Neues in mein Leben treten?
Gibt es neue Möglichkeiten, die ich nicht leben lasse, weil mir die Ungewissheit des Neuen, des Unbekannten, des Fremden Angst macht?

Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin, diese Angst zu erkennen, weil sie sich oft unter dem Deckmantel „vernünftiger Argumente“ versteckt hält.
Wenn du eine Ahnung hast, was diese Angst verhindern möchte, weise sie nicht ab. Würdige sie, denn auch sie will dir ja letztlich einen Dienst erweisen, indem sie dich vor vermeintlichen Gefahren schützen will.

Was sie nicht versteht:
Der Preis für diesen Schutz ist die Einbuße an Lebendigkeit, an neuen wunderbaren Lebens-Chancen. Und wenn du der Angst und der von ihr propagierten Härte Verständnis und Liebe entgegen bringst, heißt das noch lange nicht, dass du ihrem vorgeschlagenen „Schutz-Weg der Unlebendigkeit“ folgst.DSCI0012 Im Gegenteil, es wird dir leichter fallen, mit ihr gemeinsam den Weg des Vertrauens zu gehen!

Die Chance ist:
Je bewusster dir deine Herodes-Tendenzen sind, desto weniger Macht haben sie über dich. Also fürchte dich nicht davor, etwas derartiges in dir zu entdecken! Freue dich, wenn du den Herodes in dir findest und nimm ihn in dein Herz. So spürst du eine weit größere Macht: Die Liebe und die Lebenslust.

In der Liebe zu dir selbst und in der Lust am Lebendigen unterstützt dich jederzeit und auch jetzt gern
dein (Advents)-Engel

stern_0064Mögen wir mutig und vertrauensvoll unsere Ängste vor neuen Entwicklungen erkennen und bewusst entscheiden, ob wir der Stimme der Angst oder der Stimme in unserem Herzen folgen und damit Neues WUNDERbares zulassen – und dies nicht nur zur Weihnachtszeit…

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier MarIna

Falls du Lese-Appetit hast auf weihnachtliche Gedichte und Geschichten hast, schau doch in die Weihnachtswelt auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de   :-) wo auch ein Adventskalender auf die inneren Kinder wartet.

Dort kannst du auch Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
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♥♥♥

♥ Selbstliebe – sich die heilende Kraft des Wassers gönnen… ♥

Seelensee

Heute habe ich mir gut getan, indem ich mit Ina (meinem inneren Kind) und  einem schönen Picknick zum Wannsee gefahren bin und merhmals lange gebadet habe.

Dabei sang ich vor mich hin:

„Pack die Badesachen ein
nimm dein kleines Inalein
und dann nichts wie raus nach Wannsee.
Hei wir tummeln uns im Wasser
wie die Fischlein – das ist fein.
Und auch meine kleine Ina,
ja die traut sich gern hinein…“

Vor kurzem erfuhr ich (wie als Bestätigung für das , was ich ohnehin immer  fühle),  dass das SEIN im natürlichen Wasser (See oder Meer) sehr, sehr heilsam ist, weil über die Haut ein Austausch erfolgt, der die Dinge und Energien, die wir im Körper nicht brauchen, ins Wasser fließen lässt, und durch die Poren viele Mineralien und Energien des Wassers aufnimmt, die uns besonders gut tun und sogar auch erwiesenermaßen heilende Wirkungen haben.

Dies erklärte mir einmal mehr, warum ich mich immer so wunderbar herrlich durchgespült und aufgetankt fühle, wenn ich nach einem Badetag wohlig entspannt und wie von außen und innen gereinigt  nach hause fahre.

Ich bräuchte  diese Erklärung zwar nicht, um diesen – meinen schönsten Sommergenß – weiter zu pflegen, aber Charlie (mein Verstand) hat sich darüber gefreut. Und so haben wir alle (in mir) was davon. 😉

lächelnde SonneEuch allen, Ihr meine lieben LeserInnen, wünsche ich weiterhin eine schöne, möglichst frohe Sommerzeit, angefüllt mit Zeit für die Freuden, die euch gut tun und die  ihr euch gönnt.
Möget Ihr euch davon viiiieeeel Gutes gönnen!

Wir wissen ja: Selbstliebe tut nicht nur uns selbst gut, sondern auch anderen, weil sie ein Signal setzt, das es anderen leichter macht, auch die Liebe zu sich selbst zu pflegen und leben zu lassen.

Mögen wir uns alle gegenseitig anstecken mit Liebe zu uns und zum großen ALLES, vor dem ich mich jetzt gerade verneige.
Namasté

Und hier ein Frage-Impuls an dich:
  Wie und wodurch willst du dich jetzt
und in den kommenden Tagen deine Liebe fühlen lassen?

♥♥♥ Gern unterstütze ich dich darin, dies herauszufinden
in Einzelsitzungen innerer Bilderarbeit, gestalttherapeutisch
oder/und durch den Kontakt mit deinem inneren Kind
Auch gern in Telefon-Beratung.(030 – 721 89 38)

Mögest du dich von Mutter Natur und dem großen Liebhaber allen Lebens geliebt fühlen und die Liebe zu dir selbst mehr und mehr leben lassen und in die Welt bringen
Mögest du dich geborgen fühlen in deinem und im Leben.
Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt euch MarIna

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

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Grenzenlos… frei und geborgen – in den Armen der Liebe selbst

Amor et Psyche

Langsam ganz langsam werden die Gedanken still.
Es denkt nicht mehr…

Befreiend und immens entlastend
ist diese wundervolle Leere, die sie bis ins Innere all ihrer Zellen erfüllt!

Ganz sanft atmet sich ihr Wesen tiefer hinein
ins Universum ihres inneren Seins.

Ruhig, ganz still
in absolut wachem Gefühl

liegt der Körper,
in dem ihr Gewahrsein
sich mehr und mehr entspannend
auf das Grenzenlose ausrichtet.

Denn weich, immer weicher werden die Grenzen,
die sie zwischen Innen und Außen zu spüren vermag.

Und schließlich…
in der Zeitlosigkeit dieses wärmenden,
alles Denken und Wollen auflösENDEn
unendlich geborgenen
und gleichzeitig freien Gefühls
gibt es überhaupt keine wahrnehmbaren Grenzen mehr.

Wo hört sie auf?
Wo beginnt das sie Umgebende, das sie Berührende?

In der stillen hingebungsvollen Bewegungslosigkeit ihres Körpers
wird das Gefühl immer deutlicher,
immer intensiver, beglückender:
Es gibt in dieser Grenzenlosigkeit
des EINenden ALLes
kein Ich und kein Du,
kein Innen und kein Außen.

Alles verschwimmt zu EINem.
Alles fließt zusammen.
Alles verbindet sich in stillem Gewahrsein
unfaßbaren gedankenlosen Seins,
in dem es kein Wollen, kein Vermeiden,
kein Hoffen, kein Bangen,
kein Sehnen, kein Fürchten mehr gibt,
in das alles Verlangen stillende Gefühl 
tiefen Friedens und grenzenloser Geborgenheit

in den Armen der Liebe selbst.

© Marina Kaiser ♥♥♥

Ubi caritas et amor,
Ubi caritas Deus ibi est.

Wo Liebe ist und Güte
da ist Gott.

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen von der Liebe selbst!

Mit diesem Wunsch grüßt dich ganz ~ ♥ ~ lich

MarIna

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Eine Antwort auf den stillen Schrei

Auge im HImmel

 Ein stiller Schrei tobt durch die Nacht.
in Sehnsucht, dass da EINER bei ihm wacht!
EINER, DER ihn hört, ihn liebt, ihn versteht
und den Weg JETZT fühlbar mit ihm geht.

Keiner hört ihn – außer EINER :
DER, der keine Ohren hat und mit unsichtbarem Herzen hört,
DER, den kein Lärm, keine Schwäche, keine Unart stört,
DER, der täglich Körper, Geist und Seele  nährt,
DER, dessen Umarmung ewig währt.

ER lädt dich ein: Komm mein Lieb, ICH BIN ja da!
ICH BIN DER, DER immer ist und war
ICH BIN ganz wirklich wahr
und ICH warte…
…auf dich!!!
 In jedem Moment auf dich, mein Schatz,
du mein geliebtes kleines Ich,
tief innen kenne, verstehe und liebe ICH dich…

ICH weiß um dein Ringen, dein Sehnen, dein Ja und dein Nein –
In MIR kannst du ganz sicher , getröstet und geborgen sein.
Gib MIR all deine Sorgen, deine Angst, deine Pein –
warte nicht auf morgen, mein Schatz, komm HEIM

...HEIM zu MIR in dir!

© Marina Kaiser ♥♥♥

Pyramidenmann

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

******************

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Die Heilkraft von Zitronen

Vor einigen Tagen erreichte mich per Mail eine interessane Info, die ich so faszinierend finde (besonders weil ich Zitro-Geschmack sehr mag), dass ich sie hier mit euch teilen möchte – lest selbst:

Erstaunlich einfach: Alles, was man braucht, ist … eine gefrorene Bio-Zitrone.
Viele Profis in Restaurants und Gaststätten verwenden bzw. verbrauchen die gesamte Zitrone, und nichts wird weggeworfen.
Wie können Sie die ganze Zitrone verwenden – ohne Abfall?

Einfach … legen Sie die gewaschene Zitrone ins Gefrierfach Ihres Kühlschranks. Sobald die Zitrone gefroren ist, nehmen Sie Ihre  Küchenreibe und zerschnitzeln dieganze Zitrone (ohne sie zu schälen) und bestreuen damit Ihre Speisen. Streuen Sie alles über Salate, Eiscreme, Suppen, Nudeln, Spaghetti-Saucen, Reis, Sushi, Fischgerichte.. die Liste ist endlos.
Alle Lebensmittel werden einen unerwartet wunderbaren Geschmack erhalten, wie Sie ihn nie zuvor gekannt haben.

Die Zitronenfrucht ist als Ganzes zu verwerten und birgt immens viele Heilstoffe

Die Zitronenfrucht ist als Ganzes zu verwerten und birgt immens viele Heilstoffe

Was ist der größte Vorteil bei der Verwendung der ganzen Zitrone, also der Vermeidung von Abfall und dem Hinzufügen von neuem Geschmack zu Ihren Gerichten? Nun, Zitronenschalen enthalten 5- bis 10-mal mehr Vitamine als der Zitronensaft selbst.Und ja, genau diese Schalen waren es, die Sie bisher weggeworfen haben.
Aber von nun an, indem Sie dieses einfache Verfahren mit dem Einfrieren der ganze Zitrone anwenden und dann alles auf Ihre Speisen reiben, können Sie die vollen Nährstoffe aufnehmen und werden dabei nur noch gesünder. Zitronenschalen sind nämlich gesundheitsfördernd durch die Zerstörung toxischer Elemente im Körper.

Geben Sie Ihre gewaschenen Zitronen in den Gefrierschrank und reiben Sie sie dann täglich auf Ihre Mahlzeiten oder Getränke.

Das ist ein magischer Schlüssel, um Ihre Lebensmittel schmackhafter zu machen, und Sie werden gesünder und länger leben!
Das ist das Geheimnis der Zitronenfrucht! Besser spät als nie gewusst, oder?

Die überraschenden Vorteile der Zitrone: Zitrone ist ein wundertätiges Produkt, um Krebszellen abzutöten. Es ist 10.000-mal stärker als die Chemotherapie.

Warum wissen wir nichts darüber? Weil es Labors gibt, welche an der Herstellung einer synthetischen Version mit daraus riesigen Gewinnen interessiert sind.

Sie können nun einem Freund in Not helfen, indem Sie wissen lassen, dass Zitronensaft Vorteile bei der Verhinderung von Krebskrankheiten bringt.
Sein Geschmack ist angenehm, und es gibt nicht die schrecklichen Nebenwirkungen der Chemotherapie.

Wie viele Menschen müssen noch sterben, während dieses Geheimnis weiterhin streng unter Verschluss gehalten wird, nur um nicht die gewinnorientierten Multimillionäre mit ihren Großkonzernen zu gefährden?

Wie Sie wissen, ist der Zitronenbaum bekannt für seine Vielfalt an Zitronen, Limonen und Limetten.

Sie können die Früchte in unterschiedlicher Weise genießen: Sie können das Fruchtfleisch essen, Saft pressen, Getränke zubereiten, Sorbets, Kuchen, etc..

Es werden ihnen viele Tugenden zugeschrieben, aber am interessantesten ist die Wirkung, die sie auf Zysten und Tumore erzeugt.
Diese Pflanze ist ein bewährtes Mittel gegen Krebs der verschiedensten Arten. Manche sagen sogar, sie ist hilfreich bei sämtlichen Arten von Krebs.

Sie wird auch als antimikrobielles Spektrum gegen bakterielle Infektionen und Pilze betrachtet, ist wirksam gegen interne Parasiten und Würmer, reguliert zu hohen Blutdruck, ist ein Antidepressivum und bekämpft auch Stress und nervöse Störungen.

Die Quelle dieser Informationen ist faszinierend:
Sie kommt von einem der größten Arzneimittelhersteller der Welt und besagt nach mehr als 20 Labortests seit 1970 im Ergebnis, dass die bösartigen Zellen in 12 Krebsarten, darunter Darm-, Brust-, Prostata-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs zerstört werden…
Die wirksamen Inhaltsstoffe dieses Zitronenbaumes erwiesen sich als 10.000-mal besser als das Produkt Adriamycin, ein Chemotherapeutikum, das weltweit zur Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen eingesetzt wird.
Und was noch erstaunlicher ist: Bei dieser Art von Therapie mit Zitronen-Extrakt werden nur die bösartigen Krebszellen zerstört und keinerlei gesunde Zellen angegriffen.

Also, waschen Sie Ihre Zitronen gründlich, frieren Sie sie ein und zerreiben Sie die ganze Frucht. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Tja, Ihr lieben Leser und Leserinnen, ich selbst habe das inzwischen ausprobiert, es schmeckt tatsächlich fantastisch, wertet fast jede Speise auf. Bin gespannt, ob ich bei längerer Verwendung auch eine stärkende Wirkung auf meinen Körper bemerken werde. Natürlich ersetzt das icht den Arzt – und ich will auch klar dazu sagen, dass ich absolut keine Gesundheitsverheißungen damit machen will, aber ich dachte, vielleicht hat ja der eine oder die andere von euch genau wie ich selbst auch Lust, damit herum zu experimentieren.

Guten Appetit und fröhliche Heilung wünscht euch

Marina

…denn Sauer macht ja bekanntlich lustig !
(hach, da fällt mir auf: da wußte der Volksmund wohl schon lange von der antidepressiven Wirksamkeit, die hier von der Zitrusfrucht erzählt wird…)

Eine Bewusstseinsreise mit Ursprung und Ziel „LIEBE“

Die Geschichte vom Experiment „Raumschiff Erde“

Die ERDE ist ein durchs All fliegendes lebendiges "Schiff", das uns beheimatet auf einer abenteuerlichen Bewusstseinsreise deren Ursprung und Ziel die  "LIEBE" ist.

Die ERDE ist ein durchs All fliegendes lebendiges „Schiff“, das uns Heimat gibt auf einer abenteuerlichen Bewusstseinsreise deren Ursprung und Ziel die „LIEBE“ ist.

Es war einmal vor Urzeiten, vor einem kleinen Wimpernschlag der Ewigkeit (und es ist auch jetzt) eine Welt aus Licht, die sich in ihrer unfassbaren Weite ausdehnt(e) wie ein ganzes Universum.

Die Bewohner dieser Welt bestanden aus Strahlen verschiedenfarbigen Lichts, die in unendlich vielen Kombinationen Farblichtspiele und Farbmuster erzeugten, so dass immer neue Lebensformen daraus entstanden, immer neue Wesenheiten, die harmonisch miteinander lebten, sich austauschten, ineinander flossen, wieder neue Farbspiele bildeten und in einem absoluten, viel-dimensionalen Frieden miteinander verbunden waren. Die lebendige Einheit in Licht und Frieden war immer schon da und war somit das Einzige, was sie kannte.

In einem Prozess sich ständig verändernder, sich ihrer Einheit bewusster Neuschöpfungen entstand irgendwann die Idee: Wir möchten nicht nur in Frieden, Liebe und Einheit sein und das als unsere einzige Wahrheit wissen. Wir möchten diese wunderbare Schwingung bewusst fühlen können und sie als solche genießen. Wie kann uns das gelingen?

Mit dieser Frage war (wie immer bei bewussten Wesen) auch die Antwort da: Wir brauchen Gegensätze, um bewusst fühlen zu können.

Um Gegensätze bilden zu können, sind wir jedoch zu fließend, zu sehr in einheitlicher wabernder Verbindung miteinander. Wir müssten Teile von uns fester machen – verdichten. Und sie müssten auf ihnen entsprechenden kleineren Welten leben, die wie Schiffe im Raum unseres lebendigen Universums unterwegs sind.

So entstand die Idee der Materie. Jedes dieser aus festem, flüssigen und gasförmigen Stoffen bestehenden Schiffe, die durch den Raum des aus lebendigem Bewusstsein bestehenden Universums reiste, bekam bestimmte Eigenschaften und Erfahrungsqualitäten, und eine ihm entsprechende Mannschaft wurde aus den unendlich vielen Farblichtkombinationen herausgesucht und verdichtet, also in Materie verwandelt.

Eines dieser Raumschiffe bekam den Namen „Erde“ und wurde mit mineralischen, pflanzlichen, tierischen und menschlichen Wesen ausgestattet. Sie alle waren Teile verschieden farbiger Lichtstrahlen, die zu den in der Ewigkeit lebenden Lichtwesen gehörten. Das Raumschiff Erde wurde nahezu rund konstruiert und bestand aus einem kraftspendenden Kern, dem Erdinnern, das eine große liebevolle Bewusstseinsqualität in sich trug (deshalb wurde es später vielfach „Mutter Erde“ genannt), einer Oberfläche, auf der sich die Bühne gefühlter Erfahrungen der Lebewesen befand, und einer gasförmigen Schutzhülle, der sogenannten Atmosphäre, die die Lebewesen alle untereinander in ständigen Austausch durchflutete und verband.

Jeder Mensch, der auf dem Raumschiff Erde verkörpert war, entwickelte das Bewusstsein von Individualität, was auch mit dem Gefühl von Abgrenzung und Getrennt-sein von der lebendigen Verbundenheit des Ganzen einherging. Das Experiment, Gegensätze zu bilden und dadurch bewusste Gefühlserfahrungen zu durchleben, konnte nur funktionieren, wenn das Wissen des gemeinsamen Ursprungs und Ziels erst einmal vergessen wurde und jeder Mensch sich als Einzelwesen, ausgerüstet mit einem eigenen persönlichen freien Willen empfand. So wurde das Experiment mit dem Ziel: bewusstes Fühlen der Liebe, des Friedens, der Verbundenheit durch Erfahrung der Gegensätze auf dem Raumschiff Erde ins Leben gerufen.

Noch heute kreist unser lebendiges Raumschiff „Erde“ durch das Universum der Lichtwesen, und jeder Mensch ist in Verbindung mit seinem sich unendlich weit ausdehnenden farbenfrohen, lichtvollen Gesamtwesen, das ihn stets mit seiner Liebe bestrahlt. Die Menschen auf dem Raumschiff Erde sind Teile dieser Lichtwesen. Sie waren und sind besonders mutig, eben diese Erfahrung des scheinbaren Getrenntseins zu machen!!! .

Etliche andere Lichtwesen blieben gänzlich in der Einheit und unterstützen das ganze Abenteuer Menschsein mit ihrer Liebe. Sie sind in stetiger Verbindung mit den Lichtwesen, die aus einiger ihrer Lichtanteile Menschenseelen in den verschiedensten Körperformen und -farben gebildet haben. Weil sie sich leicht und mühelos von Ort zu Ort bewegen und in Gedankenschnelle da und dort sein können, weil ihre Energie erhebt und beflügelt, wurden sie in Bildern der Menschen oft mit Flügeln dargestellt und als Engel bezeichnet.

Engel begegnen uns in Gedanken, Gefühlen, Zufällen … in deiner inneren und äußeren Welt.

Wir sind eins mit IHNEN, SIE sind unser unendliches wahres Wesen, das wir einst vergessen haben, um diese Reise zu machen in dem Ziel uns irgendwann wieder an SIE und unser wahres (EINS)-SEIN zu erinnern…

Mögen wir SIE und IHR Wirken immer deutlicher und häufiger erkennen und uns daran erfreuen!

© Marina Kaiser   ♥♥♥

Mehr Geschichten findest du auch auf
meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du auch Engelkarten ziehen , ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen und mehr.

 

Wie und wodurch fühlst du MEINE Liebe?

Hallo du! Haaaallloooo…!

Jaaa! ICH BIN´s. ICH will dich wecken, manchmal auch anecken an deine Gewohnheitszonen. ICH vermeide hier bewusst das Wort „Bequemlichkeitszone“, denn deinen Gewohnheiten sind oft nicht bequem im Sinne von gemütlich, angenehm… Ja, du magst auch solche Gewohnheiten haben, die gelten aber meist eher deinem Körper.

ICH spreche gerade von deinen Denk-Gewohnheiten.

Was ICH meine? Na du weißt schon… ICH rede beispielsweise von deiner Kritikbereitschaft (besonders an dir selbst), von der Meßlatte der hohen Ansprüche an dein „Gut-Sein“, von dem immer wiederkehrende Karussel der Ich-muss-ich-müßte-Gedanken und von der alles eineingenden „Zu-wenig-Zeit-Gedanken-Mühle“.

Ja, und ICH sehe und verstehe auch dein Gefühl von Hilflosigkeit und Überforderung angesichts dessen, was du über so viele Jahre und Jahrzehnte (von den Jahrhunderten, die da auch noch mitschwingen, wollen wir gar nicht reden) als eingebrannte Denkgewohnheiten in dir gespeichert hast. ICH kenne ja deinen Weg und ICH ziehe den Hut vor all dem, was du schon durchlebt, durchlitten und bewältigt hast.
Mein Liebes, ICH finde dich toll!

Und nun kommt die gute Botschaft: All das Schwere, das dir noch weh tut, das helfe ICH dir tragen.

ICH wärme deine zitternde Angst mit dem Licht der Sonne.
ICH kühle deine heiße Denker-Stirn mit dem Hauch meiner Winde.
ICH stille deine Sehsucht nach Schönheit mit der Fülle meiner Blumen.
ICH gebe dir Halt und Sicherheit durch mein Fundament, das gern „Mutter Erde“ genannt wird.
ICH halte die unendlich liebende starke, zarte Hand des alles vereinnenden Geistes über dich, der gern auch Vater Himmel genannt wird.
Und ICH schenke dir immer wieder neu Geschwister: Menschen, Tiere und vielfältige irdische und geistige Wesen…
Die Frage ist nur:
Erkennst du sie und nimmst du sie an als deine Geschwister?
Siehst du das Gemeinsame, das euch alles verbindet, oder schaust du eher auf das, was euch voneinander trennt?

Ja, ICH weiß, die Unterschiede fallen auf den ersten Blick oft mehr auf als die Gemeinsamkeiten.

Du sehnst dich oft nach mehr Verbundenheit, nach mehr Liebe…
Diese Sehnsucht ist zum Beispiel etwas, das euch alle verbindet.

ICH möchte dir helfen, deine tiefsten Sehnsüchte zu stillen.
Erlaubst du mir das?
Machst du mit?

Wenn ja, dann sag einfach „JA!“
Du kannst es flüstern, singen, schreien, malen, denken…
Egal – ICH höre, ICH sehe, ICH spüre dich.
Und alles, was ICH von dir wahrnehme, liebe ICH!
Dessen kannst du dir ganz sicher sein.

In tiefster Verbundenheit und Liebe grüßt dich

dein Freund, das Leben

P.S. : Da hätte ich doch fast mein erstes Geschenk für dein JA vergessen – Es ist eine Hausaufgabe.
ICH möchte dir für heute eine Frage als Aufmerksamkeits-Fokus anbieten:

Wie und wodurch nimmst du heute MEINE Liebe wahr?
Ein kleiner Tipp dazu:
MEINE Liebe fließt durch alles: durch die Natur, durch deine Geschwister, durch dich selbst, durch Gedanken, Gefühle und Ideen, durch das, was du siehst, liest, hörst…

Doch geht es MIR mit meiner Frage vor allem darum, durch was du dich geliebt FÜHLST, alles andere ist Gedankenakrobatik. Drum lade ICH dich ein:
Sei achtsam auf das zarteste kleine Gefühl, das dir einen Hauch von Liebe, Wärme, Lebendigkeit, inneren Frieden, Verbundenheit oder  Geborgenheit vermittelt. Das alles sind ja Facetten der Liebe.
Denn genau das ist es, was ICH dir schenken will, das Gewahrsein von

LIEBE UND GEBORGENHEIT MITTEN IM LEBEN

*****************

Mit diesem Gruß des Lebens als Auftakt zu diesem Wochenende
wünsche ich uns allen viele Momente,
in denen wir die Liebe des Lebens wahrnehmen können.

Mit einem frohen Namasté grüßt euch

MarIna

Weitere Seelennahrung wie z.B. Engel-Botschaften, Christus-und-Maria-Botschaften, sowie auch  Geschichten, Gedichte,  Engelkarten zum online ziehen und versenden,  und Botschaften von Engeln, findest du auf  meiner Webseite   www.marina-kaiser.de

Werden Schmerzen von Gott geschickt? Ein Gespräch mit Gott

Zu dieser Fragestellung lasse ich Gott nach einem Gebet mit anschließender Meditation selbst zu Wort kommen, so wie ich SEINE Stimme in mit „höre“:

Du mein innig geliebter Mensch!  Du hast MIR geschrieben:

„Lieber Freund Gott,
ich weiß das ja mit den Schmerzen, dass uns die Schmerzen geschickt werden… Ist das wirklich so, wie so viele sagen: Wer nicht hören will, muss fühlen…?“

Gut, dass du einmal nachfragst! Diese Frage ist außerordentlich wichtig und komplex.

ICH will sie hier so klar und einfach wie möglich und so umfassend wie nötig in all seiner Vielschichtigkeit beantworten:

Also wenn es so wäre, dass Schmerzen dir geschickt werden, dann gäbe es einen Absender und einen Empfänger, richtig?
Das sind nach landläufiger Vorstellung zwei verschieden voneinander getrennte Personen und dazwischen liegt der Postweg. Du ahnst schon , worauf ICH hinaus will?

Es gibt keine Trennung und demnach auch keine Instanzen, die getrennt von dir sind und dir irgendetwas Schönes oder Schweres (wie Schmerzen) schicken.

Es gibt nur das große Alles von dem du ein Teil bist. Das große Alles (also ICH, Gott, der/die hier gerade an dich schreibt) richtet sich in dem, was erzeugt wird, nach den Schwingungen, die jeder seiner Teile (unter anderem auch „Menschen“ genannt) aussendet.

Wo fängt nun der einzelne Teil (in diesem Fall der Mensch) an und wo beginnt das große Alles? Es gibt keine abzeichenbaren Grenzen. Der Übergang ist fließend.Du hast vielleicht schon vom Modell der verschiedenen stoffllichen und feinstofflichen „Körper“ (Auraschichten) gehört: Physischer Körper, Emotionalkörper, Astralkörper, Mentalkörper, Kausalkörper… Auch das ist nur ein Schema, das zur besseren Vorstellbarkeit dient. Die Auraschichten um euch Menschen herum werden nach außen immer feinstofflicher, immer lichter, bis sie ganz übergehen in MICH, das große Alles, das Licht in jedem einzelnen stofflichen und feinstofflichen Partikelchen. Genau so wie es nach „außen“ viele Ebenen und Schichten von dir gibt, existieren auch nach „innen“etliche Unterebenen deines Wesens (Teilpersönlichkeiten wie „das innere Kind“, „der innere Richter“, „die Ängstliche“, „der Schüchterne“, „die Wut“ etc.)

Nun zu der Frage „Wer kreiert die Schmerzen? Wer „schickt“ sie?“

Du als menschliche Persönlichkeit im sogenannten Tagesbewusstsein glaubst natürlich, weil Schmerzen ja weh tun, dass du sie nicht fühlen willst. Und das ist total verständlich und natürlich.

Doch „du“ bist ja mehr als deine bewusste Persönlichkeit – nach innen (Unterbewusstsein) und nach außen (Überbewusstsein) gibt es mehr als du bewusst wahrnimmst. Die Gretchenfrage ist also: Wer bist du? Wer ist dieses „du“? Mit wem identifizierst du dich? Bist „du“ die begrenzte Persönlichkeit, die die Schmerzen nicht erleiden will? Dann sieht es so aus, als würden sie von irgendjemanden außerhalb von dir geschickt werden.

Oder verstehst du dich als unendliches Wesen mit all den feinstofflichen inkarnationsüberdauernden Ebenen deines vielschichtigen Energiekörpers und den Sibpersönlcihkeiten deiner vielfältigen Innenwelt?

Die äußerste Schicht der Energiekörper ist das, was oft als „Hohes Selbst bezeichnet“ wird. Es hat die intensivste Verbindung mit dem großen Alles, also mit MIR. Es überblickt alle Seelen der verschiedensten Inkarnationen, in die es sich einst aufgeteilt hat.

Warum hat es sich überhaupt als Wesen inkarniert und damit getrennt“ vom Ganzen, was sich doch oft so schmerzlich anfühlt? Ja, ich weiß, mein Liebes, das tut manchmal so sehr weh! Doch schau auf die Antwort:

Um die Liebe, aus der das große Alles besteht, aus der auch du bestehst, bewusst fühlen zu können, sind Gegensätze nötig. Ohne Dunkelheit kann das Licht nicht bedeutsam werden. Ohne Hunger kann das Essen nicht zum Genuss werden. Ohne Schmerzen ist das Wohlbefinden so selbstverständlich, dass es gar nicht wahrgenommen wird.

Um Liebe erfahren zu können, bedarf es der scheinbaren Nicht-Liebe.

ICH sage deshalb “scheinbar“, weil der Gegensatz ja nur dazu dient, die Liebe wieder fühlen zu können, es liegt also wiederum eine liebevolle Absicht zugrunde. Innerhalb dieses „Liebesspiels“ wurden also viele Gegensätze geschaffen, die oft mit angenehmen und unangenehmen Empfindungen verbunden sind. Zu ihnen gehören auch Krankheit und Gesundheit, Schmerz und Wohlbefinden.

Der Schmerz hat vielfältige Möglichkeiten, Aspekte der Liebe fühlbar zu machen:

  • Liebe in Form von Unterstützung, Fürsorglichkeit, Hilfe durch andere Menschen,
  • Liebe in Form von zärtlichem Mitgefühl, das du dir und deinem Körper schenkst und von anderen Menschen geschenkt bekommst,
  • Liebe in Form von Vertrauen, das du zu anderen Menschen, zu dir selbst und zu MIR entwickeln kannst,
  • Liebe in Form von Freude, Erleichterung und Dankbarkeit, wenn der Schmerz nachlässt,
  • Liebe in Form von Selbstliebe und innerem Frieden, der durch Hingabe an den Prozess des Körpers und der Seele geschieht, wenn dir klar wird, dass Kampf den Schmerz nur verstärkt.

Dies sind nur einige wenige Facetten, die zeigen, wie viele Möglichkeiten, Liebe zu fühlen, durch Schmerz entstehen können.

Also noch einmal ganz deutlich:

Auf einer oder mehreren dir oft nicht bewussten Ebenen deines Seins hast du den Schmerz gerufen und erzeugt, um die Erfahrung der Liebe zu machen.

Wenn du diese manchmal auch Schmerz erzeugenden Bewusstseinsebenen deines Wesens als außerhalb von dir empfindest, kannst du sagen, ICH (Gott = dein göttliches Hohes Selbst)) hätte dir den Schmerz geschickt (wenn ja, dann auch aus diesem einst von dir gewünschten Grund, einen Gegensatz für die Möglichkeit, Liebe zu erfahren zu schaffen).

Wenn du dein Hohes Selbst als zu dir gehörenden erschaffenden Teil akzeptierst, dann hast du den Schmerz selbst auf Seelenebene gewählt.

Doch gleichgültig, wie du das betrachtest, was sicher auch je nach deiner Gemütslage schwanken wird, Fakt ist: Es tut weh! Es ist schwer auszuhalten! Es soll nach deinem Gefühl anders werden, stimmt´s? Und das ist aus der menschlichen Sicht so sehr verständlich!

Was den Schmerz leichter macht, ist die Haltung des Friedens – Ende des Kampfes (gegen MICH, gegen den Schmerz).

Was ihn schlimmer macht, ist unter anderem auch die Vorstellung, er sei eine Art Sanktion für irgendein Fehlverhalten deinerseits, wie du es mit dem Satz „Wer nicht hören kann, muss fühlen“ angedeutet hast. So ist es keinesfalls!!! ICH, das große Ganze, bin kein alter Dorfschullehrer, der nach Belieben Lob und Strafe austeilt, es sei denn du hast Genuss an dieser Vorstellung, dann nehme ICH auch gern für eine gewissen Zeit diese Züge für dich an.

ICH folge immer deiner Vorstellung von MIR.

Je liebevoller du von MIR denken kannst, umso liebevoller kannst du MICH erleben. Dazu bist du ja gerade auf dem Weg, auch hier in diesem Dialog.

Jeder Weg, den ihr geht, führt ja irgendwann in ein immer stärker werdendes Gewahr-Sein der Liebe.

Das kann gar nicht anders sein, denn das bewusste Fühlen der Liebe ist der hinter allem liegende tiefste Wunsch eures inneren Selbstes, eurer Seele. Dieser Weg geht wellenförmig auf einer sich langsam nach oben (zum Bewusstsein der Liebe) windenden Spirale, auf der es durch die Wellenbewegung auch immer Rückschritte zu geben scheint.

Also, geliebter Mensch, nochmal kurz und knapp:

Schmerz ist eine Möglichkeit, Liebe erfahrbar zu machen, ein Weg, den du auf dir nicht bewusster Ebene selbst gewählt hast – keine Strafe, keine Sanktion!

Das will ICH dir hiermit in aller Deutlichkeit sagen,
ICH, dein Freund GOTT, Liebhaber allen Lebens und das Leben selbst in seiner unendlichen Vielfalt, das bis ins letzte Partikelchen aus Licht besteht und auch die Dunkelheit und Leere mit einschließt in ihr grenzenloses, liebendes ALLES

Vielen Dank für diese Worte,  DU verehrtes allumfassendes liebendes Alles, auch „Gott“ oder „Liebe ohne Wenn und Aber“ oder „Liebe ohne Gegenteil“ genannt, sagt dir
deine Sekretärin Marina

**************************

Eine friedvolle  Zeit mit vielfältigen schmerzarmen Möglichkeiten, Liebe zu fühlen, (denn Schmerz ist ja nur ein Weg unter vielen anderen)
wünscht dir und uns allen

mit einem dankbaren Namasté    Marina

Weitere Impulse, Botschaften, Engelkarten zum Ziehen und Versenden, Kraftorte, Meditationen u.v.m. findest du auf www.marina-kaiser.de

Wenn du Lust hast auf weitere Anregungen und vielleicht auch Austausch darüber haben möchtest, schau doch mal in das neue Forum Geborgen-hier-und-jetzt unter folgendem Link: http://geborgen-hier-und-jetzt.phpbb8.de

Wochenengel: Verständnis

(aus dem Buch Engel begleiten dich von Marina Kaiser)

Heute schickt Dir Dein höheres Selbst den

Er strahlt eine klare, gütige Energie aus, in der Du Dich gut aufgehoben fühlen kannst. In diesem Moment ist er Dir ganz nahe und sagt Dir: 

„Lieber Mensch, was immer auch in Dir vorgeht, ich verstehe Dich. Ich kenne jeden Winkel Deines Denkapparates und alle Höhen und Tiefen Deines Gemüts. Nichts ist mir fremd und nichts verborgen. Was immer Du denkst und fühlst. Du bist nicht allein damit – Ich weiß auch, aus welchem Grund Du so empfindest. Manchmal hast Du Sorge, dass etwas in Dir nicht in Ordnung ist. Ich aber sage Dir: Es gibt nichts in Dir, dessen Du Dich schämen müsstest. Wenn Du alles bis in seinen Ursprung zurückverfolgst, gibt es nur zwei Grundströmungen, aus denen alle anderen Gedanken entstehen – Angst oder Liebe.

Angst entsteht aus der Illusion der Trennung heraus und verursacht Gefühle von Schmerz, Einsamkeit, Minderwertigkeit, Wut, Eifersucht, Zurückhaltung … Das alles und noch mehr kann sich lösen, wenn Du davon ausgehst, dass Du mehr bist als Deine im Körper begrenzte Persönlichkeit. Du bist als energetisches Wesen mit allen und allem verbunden und hast eine göttliche Quelle, mit der Du Dich jederzeit verbinden kannst. Sie gibt Dir Kraft, Sicherheit und Wissen und hilft Dir, in den Gegenpol der Angst, in die Haltung der Liebe zurückzufinden. Aus dieser Grundhaltung heraus ist alles leichter. Frieden, Vertrauen, Leichtigkeit und Zuversicht erwachsen daraus.

Wo auch immer Du Dich gefühlsmäßig aufhältst, ich verstehe Dich bis in die ursächliche Tiefe dieses Gefühls hinein und flüstere Dir zu:

  Du bist ein einzigartiges, wundervolles
göttliches Wesen.
Alles mit Dir ist in Ordnung und
gehört zu Deinem von Dir gewählten Lebensspiel.

Wenn Du vom Pol der Angst in den Pol der Liebe finden willst, dann stell Dir zwei Kreise vor. In dem einen ist die Angst, im anderen die Liebe. Und wenn Du Dich gerade in Angst aufhältst, sag mir Deinen Kummer. Ich helfe Dir, seinen Hintergrund zu verstehen. Wenn Du es dann willst, fassen wir uns bei den Händen und machen einen kraftvollen (Gedanken-Schritt, und gelangen so in den Kreis der Liebe. Sei sicher, mit meiner Hilfe geht es! Ich helfe Dir, Dich selbst besser zu verstehen und immer wieder in das Feld der Liebe zurückzufinden, solltest Du Dich gerade woanders befinden. Ich brauche lediglich Dein Einverständnis dazu. Gibst Du es mir heute?“

Voll Mitgefühl und Liebe grüßt dich dein Engel

Eine Woche voll Mitgefühl und Verständnis für dich selbst und die Menschen deines Umfeldes
wünscht dir und uns allen

mit einem dankbaren Namasté    Marina

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Was mich nährt – ein Tag im Gespräch mit meiner inneren Familie


Den Impuls für dieses Thema bekam ich, als ich ziemlich zu Beginn des Tages folgende Frage las:

Was macht mich satt?


Ich fand sie in Rolfs neuem Blog „ichwageesjetzt“ – und gleich kamen mir einige Gedanken dazu, wie zum Beispiel:

Mensch, ist das nicht eine der wesentlichsten Fragen, um mich in meinem Leben wohl zu fühlen?
Was macht mich eigentlich satt?
Wie oft richte ich eigentlich bewusst meine Aufmerksamkeit darauf aus?

Wie wäre es, wenn du diesen Tag heute ganz bewusst mit dieser Fragestellung durchlebst?
Ah – das kann nur von meinem inneren Meister, meinem Hohen Selbst kommen… Etwas in mir schmunzelt.

Okay, tolle Idee! Da ist die experimentierfreudige Ina in mir gleich begeistert. Ich werde immer mal wieder hier erzählen, wie es mir damit geht. Also, jetzt ist es

9 Uhr

Schon das Schreiben über diese neue Idee, mich den ganzen Tag auf´s Satt-werden auszurichten, gibt mir ein nährendes Gefühl.
Jetzt erstmal frühstücken! Jippieh! Kaffee, Rohkostteller, Butterstulle, Joghurt mit Obst und Kaffee! Bis nachher, lieber Leser, jetzt nehme ich mir Zeit fürs Frühstück!

10 Uhr

Das war lecker und  gut! Danach habe ich Musik gehört, laut, mit geschlossenen Augen, hab mich richtig in sie hinein fallen lassen können. Genuss pur!

Nun geht es weiter im Tagesgeschehen. Auch wenn ich mich bewusst auf das „Nährende“ ausrichten will, bleiben mir die „Dinge, die nun mal zu tun sind“, nicht erspart. Heute sind das einige Telefonate. Das ist ockay. Ich telefoniere gern. Und es wartetet die Monatsabrechnung, das ist eine Arbeit, dir mir eher lästig ist. Zwei Monate sind offen.
Keine Lust! mault Ina.
Muss nun mal sein! meint Charlotte (meine innere Kontrollperson).
Meine Lust sinkt.

Wie kann ich da auf das Nährende ausgerichtet bleiben? Ich frag mal Abraham, mein Herz (es heißt deshalb Abraham, weil ich mich in ihm fühle wie in Abrahams Schoß). Dazu mache ich immer eine kurze Lichtmeditation und bitte dann um Führung beim Schreiben.

Abraham, wie kann ich meine gute Stimmung halten, wenn ich die langweilige Monatsabrechnung machen muss?

Zunächst, meine Liebe, ist es schon mal etwas Nährendes, dass du überhaupt den Kontakt mit MIR herstellst und mit mir darüber redest. Spürst du es?

Ja, ich merke, wie in mir etwas weit und friedvoll wird.

Na ja und dann ist eins klar: Das Wort „ich muss“ ist ein Lustkiller und dadurch ein Energiefresser. Du musst es heute nicht tun!

Es ist aber ratsam, weil ich heute mal Zeit dafür habe, und ich den Berg nicht noch länger vor mir her schieben will.

Aha! Du willst es nicht länger verschieben, das heißt, du willst es tun. Fühlt sich das nicht anders an?
Zusätzlich empfehle ich dir noch die Bereitschaft, diese Arbeit (wie auch alles andere) zusammen  mit MIR zu tun. ICH helfe dir dabei, dass es leicht geht. Und wenn ICH dazu ein kleines Wunder vollbringen muss.
Die Kraft der Wunder ist MEIN!
Wie wäre es, willst du bereit sein, es mit MIR zu tun und es für möglich zu halten, dabei in guter Stimmung zu bleiben?

Ja, ich will! Ich bin bereit, alles zusammen mit DIR zu tun.

Machen wir ein Spiel draus: Du bist meine Sekretärin – und ICH dein freundlicher Chef, der dir Zeit lässt und sich IMMER über deine Arbeit freut. Denn ICH brauche nun mal meine Sekretärin, da ich selbst keine Hände habe, mit denen ich schreiben kann – ICH bin ja „nur eine Licht-Person“.

Okay, lieber Chef, ich bin bereit und fange gleich an! Da fällt mir auch der Engel der Woche ein: der Engel des Einverstandenseins.
Ja, ich bin einverstanden, das jetzt zu tun – und es mit DIR zu tun, DU mein gütiger Chef!
HUCH, das fühlt sich gut an! Ich stelle wieder einmal fest:
Es nährt mich, mit DIR im Gespräch zu sein.
Also: Auf los gehts los.
LOS!

13.30 Uhr

Uff! Ich hab´s geschafft. Na ja Spaß gemacht hat mir diese Arbeit nicht unbedingt, aber ich konnte mich heute ganz gut darauf konzentrieren, und jetzt habe ich das gute Gefühl, es vollbracht zu haben. Auf das Gespräch mit dir, lieber Abraham, freue ich mich jetzt wieder.

Und mit mir?
Mit dir rede ich doch auch gern, meine liebe Ina.
Wie geht es dir jetzt?
Na ja, ein bisschen brummelig. Ich will jetzt was Schönes machen, etwas, das Spaß macht!
Ja, das versteh ich total!. Und da sind wir wieder bei dem Thema:
Was nährt uns jetzt?

Das Gespräch mit meinen inneren Wesen tut auf jeden Fall schon wieder gut, spüre ich.
Abraham, was hast DU uns jetzt zu sagen?

Als allererstes möchte ICH dir in meiner Eigenschaft als freundlicher Chef erst einmal Annerkennung schenken. ICH weiß, wie schwer dir diese Büro-Arbeit immer fällt, und deshalb ist ein Lob jetzt besonders wichtig! ICH danke dir für deine Bereitschaft, deine Sorgfalt und Konzentration, mit der du diese Arbeit verrichtet hast!
ICH finde, du solltest jetzt etwas für dein leibliches Wohl tun und dir etwas Leckeres  kochen .  Tu dies in aller Ruhe und iss dann mit Genuss. Stell dir vor, Ina und ich sitzen dann mit am Tisch und du kochst es für uns alle.

Au ja, dann macht das Kochen mehr Spaß! meint Ina dazu.
Aber vorher will ich für diesen Artikel hier noch ein Bild aussuchen – oder zwei… mal sehn…oder noch besser, wir machen ein neues Bild zu dem Thema, eine Collage „Was mich satt macht“. Dazu hab ich jetzt richtig Lust!

Okay, Super-Idee, aber vorher machen wir uns was zu essen! meint Freund Yogi (mein Bauch).
Ina fügt erst noch die lustigen Frau Gabel und Herr Löffel ein und los geht´s in die Küche.

15 Uhr

Gut genährt mit Champignonpfanne, Kartoffeln und Salat geht´s jetzt weiter. Selbst der „Küchendienst“ ging flott voran in der Aussicht, jetzt gleich eine Collage zu machen.

17.10

Fertig! Ina hat bunt drauf los gewerkelt. Hat Spaß gemacht! Hier ist das Ergebnis:

So, und nun ist es gleich Zeit, mich auf den Weg zu machen zu meiner Sing-Gruppe. Darauf freu ich mich schon.
Das ist immer Nahrung für die Seele.

Und dann am späten Abend werde ich wahrscheinlich nochmal wieder in der Blog-Welt herum schauen – auch das schafft immer ein Gefühl von  Verbundenheit mit anderen Nacht-Schwärmern und nährt mich irgendwie…

Damit, lieber Besucher meines Blogs verabschieden wir uns heute.

Liebe Grüße von Ina, Abraham, Charlotte, Jogi und all den anderen Wesen meiner inneren Familie, die heute nicht erwähnt wurden. Wir wünschen dir eine frohe, zufriedene Zeit und dass du satt wirst…  😉




Bei Gott ist unsere Wut gut aufgehoben

Weisst du manchmal auch nicht, wohin mit deiner Wut?
Eine Idee dazu: Wende dich an das große Ganze, an Gott, an die erschaffenden Kräfte, die „Autoren  deines Lebens“   und lass das alles heraus.

Wie das beispielsweise aussehen könnte, findest du in Kapitel 29. Keine Strafe – Keine Hölle Teil I. der Lichtspielereien:

Ravel schleudert Gott seine ganze verzweifelte Wut entgegen.

Hier ein Ausschnitt davon:
Ravel holte tief Luft und schrie aus tiefster Verzweiflung: „Ich hasse dich!!! Hörst du mich, ich hasse dich für all diesen Schmerz den du mich hier erleiden lässt. Geh weg-hau ab!!!“

Sein Gesicht war puterrot vor Zorn, seine Muskeln angespannt und stählern hart. Er japste vor Erregung nach Luft und machte verneinende und abwehrende Handgesten, so als ob er mit jemand kämpfte und schlagen wollte. Die Tränen rannen ihm über´s Gesicht begleitet von einem heftigen verzweifeltem Schluchzen.

Da übermannten Ravel zu allem Überfuß auch noch Schuldgefühle. Ravel hatte es doch tatsächlich gewagt dem Allmächtigen seinem Schöpfer seinen ganzen Hass und seine tiefste Verachtung offen und lauthals ins Gesicht zu brüllen. Ja, genau das war es was er gerade jetzt Gott gegenüber fühlte. Es war ein schrecklicher Teufelskreis, in dem er sich da nun befand. Nun gesellte sich zu all diesen schweren Gefühlen auch noch Angst vor Strafe und unendliche tiefe Scham……

Ravel saß vor seinem Computer und hatte alle Gefühle, die ihn bewegten, in einer Textdatei festgehalten. Für ihn völlig unvermutet, kam eine direkte Antwort von Gott in seine erstaunten Gedanken, die er sofort eintippte:

Mein lieber Ravel, du mein liebes Juwel! ICH kann dich so gut verstehen, und es ist völlig in Ordnung dass du meinst, jetzt gerade auf meine Liebe pfeifen zu können. Sag MIR das ruhig alles, brüll es aus dir heraus! Denn wenn du dich direkt an MICH wendest und deine ganze Verachtung, Wut und deinen Hass MIR gegenüber zum Ausdruck bringst, wird niemanden geschadet. Stell dir nur vor deine schweren Gefühle würdest du still in deinem Herzen tragen und diese würden mit der Zeit deinen Körper und deine Seele vergiften. Du würdest höchst wahrscheinlich eine schwere Krankheit an Leib und Seele entwickeln.

Oder aber ein Kind, das du betreust und sich nicht wehren kann, würdest du für all diese Gefühle, die du nicht gewagt hast, MIR gegenüber zum Ausdruck zu bringen, als Ventil missbrauchen. Oh mein Schatz, ich bin so froh das du diesen heiligen Weg gewählt hast. Denn ich, mein liebes Juwel, ich bin so mächtig und großartig, ich kann das alles gut aushalten und vor allem IN VOLLER GÄNZE VERSTEHEN. Ich weiß mein Liebes…

Was die götttliche Stimme zu Ravel weiterhin sagt, findest du im Kapitel 30. Keine Strafe – Keine Hölle Teil II.
der Lichtspielereien

Dass wir uns unserer Gefühle niemals (mehr) schämen  und bei Gott ein verständnisvolles Gegenüber für all unsere  Emotionen finden, wünscht dir, mir und uns allen hier

Marina



Schlafprobleme – wenn ich nicht muß, dann kann ich

Ina kann nicht schlafen (2 Uhr nachts)

Wieder einmal kann ich keine Ruhe finden. Der Schlaf will noch nicht zu mir kommen. Meine Beine speichern meine Unruhe und Unzufriedenheit mit diesem Zustand. Immer wieder schlafe ich ganz kurz ein und werde wieder wach. Warum nur? Warum kann ich so schwer loslassen? Ich ziehe einen Spruch aus meiner Srüchesammlung: „Mögest du auch in der dunkelsten Stunde einen hellen Schimmer entdecken.“ Was ist der helle Schimmer jetzt? Welcher Gedanke tut mir gut? Ja, ICH MUSS NICHT SCHLAFEN! Das tut gut.

Ich erinnere mich an meine Kindheitsjahre, die ich bei meiner Oma verbracht habe. Damals als Kind bei Oma ging es mir über Jahre so wie jetzt – nur es war noch viel schlimmer. Ich durfte nicht einfach Licht machen und wach sein, lesen oder schreiben. Und ich hatte Angst, Angst vor Omas Schelte, weil ich nicht schlafen konnte, Angst davor, deshalb krank zu werden. Denn sie hatte mir erklärt, wenn ich nicht genug Schlaf hätte, müsse ich ins Krankenhaus. Sind es diese Erinnerungen, die jetzt meine Beine zucken lassen?

Mein inneres Kind, meine kleine Ina, meldet sich. Ich schreibe ihr:

Meine geliebte kleine Ina,
ich, deine große Marina, bin nun bei dir. Ich komme durch Raum und Zeit zu dir in deine Situationen, in denen du nicht schlafen konntest . Und ich sage dir: Du wirst deshalb nicht krank! Keine Sorge. Und du bist auch nicht böse oder „falsch“ deshalb. Du hast einfach Angst, dass es wieder nicht gehen könnte – und deshalb geht es nicht. Und heute sage ich dir: Du darfst munter aus deinem Bettchen heraus schauen. Du darfst wach sein auch mitten in der Nacht. Ist nicht schlimm! Überhaupt nicht. Unser Körper holt sich immer wieder was er braucht. Ich bin bei dir. Du bist nie mehr allein und keinem anderem Erwachsenem ausgeliefert, der dir Druck und Angst macht.

Ina antwortet: Darf ich malen?

Einen Moment lang halte ich inne…überlege…Werde ich dadurch nicht noch wacher? Ich lege die Hand auf mein Herz und lausche nach innen. Was ist jetzt gut?

MALEN! Alles andere ist jetzt egal!

Oh, das fühlt sich gut an!

Ja, Ina, du darfst malen!

Super! Ina jubelt. Toll, dass du uns das erlauben kannst!

Wir malen bis wir müde werden – und es macht gar nichts, dass es inzwischen 4 Uhr morgens ist.

Wollt Ihr sehen, was Ina gemalt hat?


Dass wir immer öfter entdecken, wo wir uns durch einen inneren oder äußeren Druck bremsen (lassen) – und dass wir in der Lage sind, den Druck ab zu bauen, wünsche ich uns allen von Herzen!
„Gute Nacht und guten Tag!“ sagen  Marina und Ina

Weitere Beiträge zum inneren Kind findest du auf meinem anderen Blog,
den ich speziell für unsere inneren Kinder eingerichtet habe

innereskind.wordpress.com

Grüße von Gott

Gott sagt dir zum Geleit für diesen Tag:

Achte dich in meinem Namen, im Namen der machtvollen Liebe.
Ehre dich, so wie ich es tue!
Verwöhne dich, so wie ich es tun würde,
wenn ich in menschlicher Gestalt bei dir wäre.
Sorge für dich in meinem Namen.
Durch deine Hände handle ich,
wenn du es mir erlaubst.
Durch deinen Mund rede ich, wenn du dich auf mich einstimmst.
Durch deinen Körper wirke ich, wenn du dein Herz fühlst – denn dort bin ICH.
ICH lebe in dir.
ICH lebe mit dir. ICH lebe durch dich.
Meine Liebe fließt durch dein Herz,
durch deinen Mund, durch deine Hände –
und sie geht niemals zu Ende!

Dies versichert dir immer wieder

Dein Freund Gott

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