Ihr Lieben in Nah und Fern, ich hab euch alle gern, auch wenn ich nur noch selten schreibe und viel Zeit still bei mir selber bleibe.
In dieser ganz speziellen, herausfordernden Zeit ist meine Vision für heute: zarte, Herz-berührende WEIHNACHTSFREUDE, GENUSS an all den kleinen, schönen Dingen, und Lieder, die in der Seele wieder klingen BeSINN-LICH(T)-KEIT und FRÖHLICHKEIT zu spüren, den HUMOR und die KRAFT DES LÄCHELNS zu etablieren. sie zu bewahren weiterhin, noch tiefer und stärker als je zuvor von Herz zu Herz und Ohr zu Ohr 🙂 NEUES zu wagen, auch mal Fünfe gerade sein zu lassen, und sich immer auf die KRAFT DER LIEBE zu verlassen… Dies wünscht euch von Herzen mit einem weichen Blick in die Kerzen Marina
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Eine abenteuerliche, berührende Zeit in diesem Advent wünscht euch
Marina
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Du Wunder der Träume, die in deinem Herzen ruhn… sanft wiegt dich dein Licht
durch die Schatten dieser Welt. Wellen der Liebe berühren zart
das, was du glaubst zu sein.
Sie wecken dich auf – tragen dich heim… hinein ins Licht, das du bist. Gabriela Gabriel
Ich lasse mich berühren von der liebevollen Zärtlichkeit meines Herzens, die ja IMMER da ist.
Ich atme und werde still – mehr ist nicht zu tun.
Ich werde getragen durch das Leben selbst… Auch jetzt!
Ich wünsche uns allen, dass wir auch heute wieder mit Wonne unser Licht leuchten lassen in unserer ganz eigenen Weise. Mögen wir uns immer wieder beGEISTern lassen, mit dem großen GEIST DER LIEBE ansteckend wirken und beseelt das tun, was getan werden will, auf dass wir uns selbst und einander zum Engel werden.
Du brauchst dir weder sorgen zu machen noch Fragen zu stellen –
jedem Menschen wird gezeigt, was er zu tun hat.
Melodie beattie
Mich ganz in Gottes Hand geben, tut sooo gut – es leise nach einer improvisierten Melodie vor mich hin zu singen vertieft diese Haltung auf sanfte Weise
Ich vertraue der Kraft,
die größer ist als alle Vernunft, und folge den Impulsen meines Herzens. Ich gestalte mir alles so schön wie möglich –
das bin ich mir wert!
Für mich ist es zu einem sehr hilfreichen Ritual geworden, alles, was mir schwer oder gar erst mal unlösbar zu sein scheint, in die Hand des großen Liebhabers allen Lebens zu legen. Schon allein bei dem Gedanken:
„Ich lege das alles in DEINE Hand“
wird mir bewusst, dass es eine größere Kraft gibt, die mir helfen wird, die die Lösung bereits kennt, weil SIE Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft überblickt. Ich fühle mich dann nicht (mehr) allein mit dem,was mich bewegt oder auch mal so richtig schwer belastet.
Besonders schön ist es für mich, wenn ich dies mit einem liebevollen Menschen gemeinsam tun kann. Wie wohltuend es doch schon so manches Mal schon war, wenn mir liebevoll gesagt wurde:
„Weißt du was – das legen wir jetzt gemeinsam in Gottes Hand!“
Sich einander anvertrauen können, sich unterstützen mit der Erinnerung, dass da EINE Kraft ist, DIE mit allem, was uns bewegt, gut umgehen kann und uns in allem versteht, liebt und hilft – das ist schon ein großes Geschenk finde ich! An dieser Stelle möchte ich dafür „Danke!“ sagen:
DANKE an alle Menschen, die mir dieses Geschenk in der einen oder anderen Weise schon gemacht haben, und DANKE an DEN, dessen Geburt wir in diesen Tagen gedenken…
Und wenn gerade kein Mensch da ist, der mich wieder daran erinnert, so gebe ich jetzt den Auftrag an meine innere Stimme:
Bitte flüstere mir immer mal wieder zu: „Weißt du was – das legst du jetzt einfach in Gottes Hand!
Oder in die Hände der Engel…“
Ich wünsche dir und uns allen einen liebevollen Tag in dem Bewusstsein, dass wir in der Hand der Liebe getragen, geborgen und alle miteinander eins sind. Herzlichst Eure Marina
Und wer gern Adventskalender öffnet,
findet auch einen in meiner Homepage!
Die Lebensgeschichte eines jeden Menschen ist ein Märchen, das von Gottes Hand geschrieben wurde.
Hans Christian Andersen
Ich öffne Augen, Herz und Ohren weit für alles WUNDERbare heut. Alles, was ich nicht lösen kann, übergebe ich der Kraft,
dieWUNDER schöpfen kann!
ich schaue himmelwärts
und lande tief in meinem herz.
Mögen wir genau so offen sein für das Wunder, das sich gerade JETZT zeigen will, wie es die Menschen in der ersten Weihnacht waren.
Lasst es euch gut gehen und genießt diese besondere Zeit – schwungvoll oder leise – jede/r in seiner eigenen Weise!
Offene Ohren, Augen und Herzen
für das heutige ganz persönliches Wunder
wünscht euch Marina
*************
Und wer gern Adventskalender öffnet,
findet auch einen in meiner Homepage!
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute …
Der Zauber der Adventstüren ist für mich in jedem Dezember und so auch jetzt immer wieder etwas zum Freuen.
Deshalb habe ich schon vor einiger Zeit für unser Bloghäuschen hier 24 Beiträge vorbereitet. Dafür habe ich in meiner Sammlung von Zitaten und Kraftsätzen gestöbert und habe zusammen mit meineminneren Kind, hier einiges zusammen gestellt.
Ihr werdet euch also täglich von einem Menü aus je einem Zitat, einem Kraftsatz , einigen Bildern und Gedanken und einem Song überraschen lassen können. Und das Schöne ist: Weil ich das alles schon so früh vorbereitet habe, ist es für mich nun ebenso eine tägliche Überraschung, auf die Ina und ich nun morgens auch gespannt sein können 😀
Hier nun also das Gedanken-Menü für den 1. Dezember:
Hoffnung heißt: an das Abenteuer Liebe zu glauben, Vertrauen zu den Menschen wagen, den Sprung ins Ungewisse zu tun und sich ganz Gott zu überlassen.
Helder Camara
Ich öffne die erste Tür und bin bereit für das „Abenteuer Wunder im Advent“.
Meine Reise durch den Advent ist eine Spurensuche – und ich werde Spuren hinterlassen… Ich öffne meine Augen für die Wunder, die mir auf dieser Reise begegnen!
Was wäre wohl das Schönste,
das der liebende Geist (der Weihnacht) uns sagen könnte?
In mir „höre“ ich:
„Geht auf Entdeckungsreise und sucht die Spuren der Liebe und der Freude, erwartet Wunder – und vor allem: Habt Spaß dabei!“
Was wäre wohl das schönste „Wunder“ ,
das der Geist der Weihnacht bewirken könnte?
Für mich wäre schön:
„dass wir uns ganz viel Freude erlauben und dass es viele schöne Zauber-Momente gibt, die so herrlich im Herzen kribbeln… 😉
Und dass wir die Liebe noch deutlicher,
noch tiefer, noch beglückender erfahren als sonst!“
Der November neigt sich dem Ende zu und morgen beginnt die – wie ich finde – zauberhafteste Zeit im Jahr „Jippieh“, jubelt mein inneres Kind, die Ina, „morgen beginnt die Adventszeit und die erste Adventskalendertür darf geöffnet bzw. angeklickt werden! Ich freu mich drauf! Vorweihnachtszeit – Wunderzeit!“
Es war gar nicht so ganz leicht, die Vorfreude auf die Weihnachtszeit in Ina auch in diesem Jahr zu wecken, weil meine innig geliebte Mutter in diesem Jahr zu den Sternen gegangen ist und es auch ein Stück Wehmut in der dankbaren Erinnerung an unsere vielen schönen gemeinsamen Stunden gerade auch in der Adventszeit gibt. Aber ich habe Ina versprochen: NUN ERST RECHT!!! Gerade deshalb machen wir uns die Weihnachtszeit wieder besonders schön!
Und ich spüre, die Sterne lächeln uns dabei zu… Ich lausche gerade ins Sternenzelt und höre, wie sie uns zuflüstern:
„Ihr wisst es ja sicher… in der Adventszeit geschehen die meisten Wunder im Jahr – natürlich besonders für diejenigen, die nach Wundern Ausschau halten und diese auch für möglich halten.“Also: Öffnen wir die Augen weit für die Wunder in dieser magischen Zeit!
„Ja,“ meint Ina, „ich mach die Augen ganz weit auf und gehe auf Wundersuche! Sicher sind auch welche im Adventskalender ersteckt!“
Ich liebe Adventskalender und habe etliche hergestellt in meinem Leben – so auch für die Vorweihnachtszeit in diesem Jahr. Praktisch mit Papier, Stiften, Schere, Klebstoff und bunten Briefumschlägen sowie auch mit Hilfe meines „Zauberkastens“ (Laptop).Denn natürlich darf auch in der virtuellen Gaststube meiner Webseite ein Adventskalender nicht fehlen.
Auch hier in in unserem Bloghäuschen habe ich für jeden der 24 Adventstage einen kleinen Beitrag mit weihnachtlichen Elementen vorbereitet.
Ebenfalls im Blog von Rolf „Ich wa(a)ge es jetzt“ wird es eine zauberhafte 24teilige Weihnachtsgeschichte geben.
Viel Freude und wohltuende Gedanken und Fantasien und die häufige Entdeckung vieler kleiner und großer Wunder, die in der Vorweihnachtszeit geschehen mögen,
wünschen dir und allen lieben Gästen von Herzen Marina undIna
Zur Einstimmung gibt es eine weihnachtliche Geschichte: {{Oma_Stern_und_die_magischen_Kugelschreiber}}
Zur Einstimmung gibt es eine weihnachtliche Geschichte:
Oma Stern und die magischen Kugelschreiber
Die Vorweihnachtszeit hatte begonnen, und Elvira Stern, von den meisten Menschen schmunzelnd „Oma Stern“ genannt, weil sie die Sterne so liebte, saß mit Anne, ihrer kleinen Enkelin, bei Plätzchen und Tee gemütlich zusammen und zündete die erste Adventskerze an.
Natürlich kam bald die Frage „Omi, erzählst du mir eine Geschichte – aber eine, die ich noch nicht kenne, okay?“
„Was für eine Geschichte möchtest du denn hören, mein Kind?“
„Na, was mit Weihnachten… und Geschenke … und Engel… und mit schönem Zauber…“
Oma Stern schaute sinnend aus dem Fenster in den abendlichen Himmel. Dann schloß sie die Augen und horchte nach innen. Anne wartete still, denn sie wußte, dass ihre Oma bereits auf dem Weg war, in die Welt einer neuen Geschichte hinein zu schweben…
„Also, ein kleines Mädchen, ungefähr so alt wie du, das träumt von einer wunderschönen, in allen Farben leuchtenden Wolkenlandschaft…“
„Im Himmel?“ fragt Anne.
„Ja, wir können sagen „im Himmel“.
Es wandert staunend inmitten der strahlenden Pracht umher und sieht plötzlich auf einer Wolke einen Engel sitzen. Er schaut hinunter zur Erde und sieht sehr nachdenklich aus.
„Worüber denkt er denn nach?“
Die Oma lächelt: „Er möchte gern den Menschen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen, hat aber noch keine Idee. Das erzählt er auch dem kleinen Mädchen.
„Weisst du,“ erklärt er, „ich möchte den Menschen wirklich, wirklich (!) eine Freude machen. Hast du eine Idee, worüber sich die Menschen ganz besonders freuen?“
„Na klar,“ sagt das kleine Mädchen, „wenn sie sich lieb haben, freuen sie sich. Ich finde es am schönsten, wenn meine Mutti mich umarmt und sagt, dass ich ihr tolles Mädchen bin. Und wenn Mama und Papa sich an den Händen halten und so lieb in die Augen schauen… das ist auch schön.“ Aber wie kann man denn Liebe zu Weihnachten verschenken?“
„Na ja,“ meint der Engel, „irgendwas wird mir dazu schon einfallen. Leider gibt es auch Menschen, die sind allein und haben niemanden, der sie umarmt und liebt. Oder sie haben Freunde und Verwandte, aber die sind gerade nicht da oder können ihre Liebe irgendwie nicht zeigen.“
„Ist schon schwierig, dass man immer einen anderen braucht, um Liebe zu bekommen,“ brummelt das kleine Mädchen leise vor sich hin.
„Ich hab´s!“ ruft der Engel laut und hüpft so heftig, dass die ganze Wolke wackelt. „Na klar doch! Das ist doch der erste Lehrsatz im großen Engelsbuch:
♥ LIEBE IST ALL – ÜBERALL ! ♥
Und der zweite Lehrsatz lautet:♥ LIEBE IST BESONDERS IM HERZEN ALLER WESEN ! ♥
Das IST es:
Die Menschen brauchen gar keinen anderen, um Liebe zu finden, sie haben sie in sich selbst und können sie überall finden.“
Das kleine Mädchen legt sich eine Hand auf ihr Herz und spürt dabei ein ganz warmes, zärtliches Gefühl. Dann lächelt sie: „Ja, stimmt. Das fühlt sich da drinnen ganz schön an. Als wenn jemand zu mir flüstert und sagt:
„ICH habe dich soooo, sooo lieb, mein Schatz. Du bist ganz prima! Genau so wie du bist, bist du gut.“
Der Engel schaut das Mädchen an, nimmt seinen himmlischen Kugelschreiber und notierte sich die Worte in seinem kleinen Sternen-Notiz-Block.
„Hoffentlich vergesse ich das nicht wieder, wenn ich zurück auf die Erde komme,“ überlegt das Mädchen. „Weißt du, in der Schule hat mir der Peter neulich einen Zettel zugsteckt, auf dem stand, dass er mich super toll findet. Das hat sich fast so schön angefühlt, wie eben, als ich mein Herz gefühlt habe. Vielleicht sollte ich mir einfach selber aufschreiben, was die Stimme in meinem Herzen gesagt hat. Dann kann ich es nicht vergessen.“‚
„Das IST es!“, rief der Engel begeistert, „ich hab die Idee für meine Geschenke: Himmlische Kugelschreiber!„ „Hä…wie…
Plötzlich erwacht das kleine Mädchen aus dem Traum. DAS war schön, sie will ihn nicht vergessen. Ihr Blick fällt auf ihre Federtasche und sie nimmt einen roten Stift heraus, um sich aufzuschreiben, dass sie ein tolles Mädchen ist. Und den Eltern würde sie gleich aufschreiben, dass sie die besten Eltern der Welt wären und ein Bild dazu malen. Auch ihrer Freundin konnte sie was Liebes schreiben…
Unsichtbar sitzt der Engel lächelnd an ihrem Fenster und freut sich über den gelungenen Zauber. Er hat einen Riesensack voller roter Kugelschreiber bei sich, weil ja rot die Farbe der Liebe ist.
„Wenn das die Menschen wüssten“, schmunzelt er, dass ich seit heute in jeden roten Kugelschreiber die Idee hinein gezaubert habe, die Hand auf´s Herz ♥ zu legen, Liebe ♥ darin zu fühlen und sich selbst einen kleinen Liebesbrief ♥ zu schreiben… Na ja… und weil es sich dann sooo gut anfühlt… ♥ werden sie gar nicht genug davon bekommen, und auch an andere Menschen kleine Liebesbriefchen ♥ verschenken… Aber das wichtigste ist, dass sie damit spüren, dass sie sich selbst Liebe ♥ schenken können und nicht mehr davon abhängig sind, sie von anderen zu erhalten. Na wenn DAS kein himmlisches Weihnachtsgeschenk ist!!!“
Na ja… und was läge nun wohl näher, als dass Oma Stern sich nun mit ihrer kleinen Anne auf den Weg macht, um viele, viele rote Kugelschreiber als Weihnachtsgeschenke zu besorgen, denn denen wohnt ja nun ein geheimer Zauber inne…
Eine zauberhafte Zeit voll Freude und Liebe
(und vielleicht mit etlichen roten Kugelschreibern im Gepäck) wünscht euch heute und immer wieder
mit ganz ~ ♥ ~ lichen Grüßen eure MarIna
Es ist soweit! Heute feiern wir den heiligen Abend. Die heilige Nacht … Stille, Frieden, Neugeburt, Erlösung… Das Heilige, der Raum tiefen Friedens, das Licht,
das Göttliche ist IN dir, IN allen Wesen : ein Ort/ ein Zustand der Erlösung, des Unfassbaren, des heilenden Wandels, der unendlichen unbegrenzten Gnade, die Verheißung des Wunderbaren…
Geliebtes Wesen, lass dich einladen, die heilige Nacht der Stille und des Friedens, der unabhängig von allem Äußeren ist, in dir zu entdecken und dort immer wieder hinein zu sinken, um aufzutanken. Lass uns eintauchen in die Nacht der Liebe, in der sich der neue Morgen gebären kann. Sei einfach bereit zur Neu-Geburt, jeden Tag auf´s Neue… und die GNADE vollzieht sich von allein.
Ein weihnachtliches Gnaden-Geschenk könnte es sein, zu erkennen: Weihnachten BIST du, wenn du DICH lebst. Fühle ES, lebe ES, sei ES! Sei offen für das Wunderbare! Feiere das All-EINE – egal ob zu mehreren oder alleine. Lebe das große JA zu dir selbst mit allem was in dir ist. Sei FROHE WEIH-NACHT !
Wenn du willst, helfe ICH dir gern dabei, ICH, dein Freund, der Weihnachtsengel
Mögen alle Wesen vom Hauch der unbegrenzten Liebe berührt werden und IHN in sich spüren – heute und immer wieder!
Ganz~♥ ~ lich grüßt dich mit weihnachtlichen Segenswünschen für dich und all deine Lieben MarIna
P.S. Falls du Lust hast, liebevolle Weihnachtsgeschichten und -Gedichte zu lesen, so schau mal nach in meiner Weihnachtswelt , vielleicht findest du dort ja auch was zum Verschenken oder Vorlesen …
Sei herzlich gegrüßt an diesem 20. Tag im Advent!
Heute ist es ganz einfach und klar:
Du bist ein G E S C H E N K !
Lieber Leser, liebe Leserin, hier noch einige Gedanken zum Thema „Geschenke“:
Zur Weihnachtsgeschichte (und zu den häufigsten Weihnachtstraditionen) gehören Geschenke: Gold, Weihrauch, Myrrhe brachten die Weisen aus dem Morgenland dem neugeborenen Erlöser.
Wenn das mit den Geschenken auch heute falsch verstanden und überstrapaziert wird z.B. (als Konsum, als „pädagogisches“ 😦 Druckmittel, als überfordernder Anspruch an sich selbst oder andere) hat das mit dem Schenken auch seine guten Seiten. „Jaa???“
Ja! Nämlich dann, wenn das Geschenk aus der innersten Wahrheit deines Wesenskerns, der reine Liebe ist, besteht und damit in Verbindung ist.
Hieraus wird eindeutig klar: Das größte Geschenk BIST du selbst!
Deine Anwesenheit, Deine Zuwendung, Deine Präsenz – ist ein überaus wertvolles Geschenk !
Darüber hinaus gibt es natürlich auch etliche Möglichkeiten, aus deiner Liebe heraus noch andere Geschenke zu machen. Bitte beachte dabei (was du ja ohnehin schon weißt) : Ein Geschenk ist nur dann ein wertvolles Geschenk, wenn es mit Liebe in Verbindung steht – und dazu gehört ganz wichtig auch die Liebe zu dir selbst!!!
Sowie ein Druck, Überforderung, (Zeit-)Stress, Pflichtgefühl damit einher geht, kann es nicht mehr strahlen und das auslösen, wofür es gedacht ist.
Sofern es mit Freude, Lust und einem warmen Gefühl in dir verbunden ist, ist es ein Himmelsgeschenk, egal wie hoch der materielle Wert ist, egal ob es selbst hergestellt oder gekauft ist, egal ob es sich um Dinge, Berührungen (Z.B Umarmungen, Massagen), liebevolle, wertschätzende, mitfühlende Worte und Gesten, Hilfsangebote oder Zeit (z.B. für ein gemeinsame Aktivität oder einen Besuch) handelt.
Hier nun meine Einladung für heute an dich:
Frage dich:
– Möchte ich zusätzlich zu meinem Hauptgeschenk – nämlich mein Da-Sein und In-Verbindung-sein mit anderen Menschen – noch etwas anderes schenken?
(Verbundenheit kann ja auch durch ein Telefonat oder eine liebevolle Post/Mail – ja sogar auch durch Gedanken entstehen)
– Wenn ja: Was fällt mir leicht und macht mir Freude zu geben?
(z.B. Dinge, Berührungen, gemeinsame Zeit, Hilfs-Tätigkeiten…) Ein Tipp: Anregungen dazu geben die Geschichten von Oma Stern in meiner virtuellen Weihnachtswelt: Oma Stern und die magischen Kugelschreiber und Oma Stern und die Sternenwünsche ) – Was möchte ich mir selbst und meinem inneren Kind zu Weihnachten schenken?
– Gibt es etwas, das ich in diesem Jahr anders machen möchte als sonst?
Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin,
einfache, lustvolle, anstrengungsarme Wege zu finden, deine Liebe als (Weihnachts-)Geschenk rüber zu bringen, an denen du selbst ein Maximum an Freude hast!
In diesem Brainstorming für deine ganz persönlichen Geschenk-Wege, in der Freude am Schenken, in deiner Wahrhaftigkeit, was dir leicht fällt und was nicht, also wieder einmal in der Liebe zu dir selbst unterstützt dich jederzeit und auch jetzt gern
dein (Advents)-Engel
Mögen wir unseren Wert ganz tief in unserem ♥ Herzen ♥ spüren können und alles andere, was wir evtl. schenken einfach nur als zusätzliches Sahnehäubchen betrachten. Mögen wir in diesem Jahr und alle Jahre wieder Freude erleben mit den Geschenken der Weihnachtszeit! Und mögen wir das größte Geschenk, die Liebe des Erlösers, des Heilands, DER immer wieder neu geboren wird in uns und in der Welt tief und innig fühlen können!
Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle anderen wertvollen Menschen-Geschenke hier eure MarIna
Falls du noch Lese-Appetit hast auf eine Geschichte über ein einfaches und WUNDERsames wertvolles Weihnachts-Geschenk aus der ersten Weihnacht, lies hier weiter: „Das heilende Tuch des Erlösers “
Sei herzlich gegrüßt an diesem 18. Tag im Advent!
Schön,dass du (wieder) hier bist auf dem Gedankenweg, dass jeder ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Person der Weihnachtgeschichte verkörpert…
Nachdem wir uns gestern mit dem Esel beschäftigt haben, wollen wir heute auch die vielen anderen Tiere im Stall und auf den Weiden anschauen – den Aspekt des Tierischen als Gesamtheit.
Auch das T I E R in dir
lebt und will geliebt und mit Aufmerksamkeit bedacht werden.
Lieber Leser, liebe Leserin,
auch im Menschen lebt das Tierische, das Ursprüngliche, nicht von der Vernunft gesteuerte, nicht von Verstandesregeln unterworfene Da-Seins-Gefühl.
Wie stehst du zu diesem Teil von dir?
Hier nun meine Einladung für heute an dich:
Erkenne auch diesen Seite deiner körper-bezogenen Sehnsucht, Lust, Begierde und Abneigung in dir an und gib ihr ein warmes Plätzchen in deinem Herzen.
Ja das Tier in dir kann auch zu deinem Krafttier werden, wenn du es in seinem So-Sein und im stimmigen Rahmen deines Da-Seins akzeptierst und leben lässt.
Klar, manchmal ist das Tier in dir auch unbequem, weil es kompromisslos fühlen lässt, was dein Körper will und braucht und was nicht. Wenn das kollidiert mit anderen Ansprüchen und Grenzen, ist es notwendig eine gute Balance zu finden. Doch dazu ist es unerlässlich, das Tier in dir überhaupt wahrzunehmen und ihm einen für dich passenden Raum in deinem Leben zu geben.
Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin, einen Weg zu finden, WIE du Kontakt mit deinem inneren Tier bekommst und es zu fragen, was es braucht. Dazu könnten folgende Fragen hilfreich sein:
Wozu habe ich LUST ?
Worauf habe ich APPETIT?
Wobei empfinde ich ABNEIGUNG oder sogar EKEL?
Was will mein KÖRPER jetzt?
Was tut ihm gut?
Was schadet ihm?
Was sagt mir mein BAUCH-GEFÜHL?
Um das Tier in dir zum Kraft-Tier werden zu lassen, kannst du auch ein Fantasie-Tier malen, was etliche kraftvolle Eigenschaften in sich vereint. Hier mein Krafttier:
In der Akzeptanz des Tiers in dir und im Kennenlernen deines Krafttieres unterstützt dich jederzeit und auch jetzt gern
dein (Advents)-Engel
Mögen wir unserem inneren Tier ein guter Freund und Beschützer sein und uns auch von IHM beschützen lassen – und dies nicht nur zur Weihnachtszeit…
Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle wunderbaren Viecher hier
eure MarIna
Falls du weihnachtliche oder andere Grußkarten versenden möchtest, lade ich dich ein, in mein Grußkarten-Stübchen. Diese Karte hier ist eine davon: wünsche ich dir von ♥♥♥ en!!!
Sei herzlich gegrüßt an diesem 12. Tag im Advent!
Schön, dass du heute (wieder) mitkommst auf dem Gedankenweg, dass jeder ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Gestalt der Weihnachtgeschichte darstellt…
Heute erfreuen wir uns an einem nadeligen „Wesen“ – dem Weihnachtsbaum
Was wäre Weihnachten – besonders für die Kinder (in uns und in) der Welt ohne Weihnachtsbaum? Wie groß oder klein, wie geschmückt oder naturbelassen er auch sein möge… Ob er (nur) in unserer inneren Welt oder auch in unserm Zimmer, Garten oder auf dem Balkon stehen mag – er gehört dazu (wenn auch nicht zur biblischen Weihnachtsgeschichte, so doch zu den weihnachtlichen Bräuche, mit denen wir groß geworden sind…
Ja, lieber Leser, liebe Leserin, natürlich bist du auch – der Christbaum – gewachsen in der Erde, aufwärts strebend gen Himmel – Manchmal wunderschön geschmückt, manchmal etwas karg, herrlich gewachsen, vielleicht auch etwas krumm und schief, aber immer treu… Das ist die Aussage seiner grünen Farbe.
Meine Einladung an dich heute: Frage dich: Wem oder was gilt meine TREUE? Worin bist du verwurzelt?
Woraus besteht dein innerer Himmel, in den du dich hinein reckst? Was lässt mich strahlen wie ein Weihnachtsbaum? Was möchte ich gern an meinen Lebenszweigen zu hängen haben? (Was finde ich schön und was ist mir wichtig?)
Die Lebenskunst besteht (unter anderem) darin, ein wunderschöner wandelnder Weihnachtsbaum zu sein (verzeih heute meinen etwas seltsamen Humor, okay?) – und dich so wie du bist in deiner ur-eigenen Größe, Beschaffenheit und Strahlkraft der Welt zu schenken.
ICH , dein Engel, erfreue mich an dem Glanz deiner strahlenden Augen, die verdächtig an Weihnachtslichter erinnern, und an dem Strahlen deines Herzens – das sind deine ganz persönlichen Glanz-Lichter!
In der Liebe zu dir selbst und im Erkennen und in der Annahme deiner ureigenen Schönheit unterstützt dich jederzeit und auch jetzt gern
dein (Advents)-Engel
Mögen wir mit liebendem Blick in den Spiegel schauen und uns mögen so wie wir sind – ob gerade, krumm oder schief, ob stachelig oder wohlgeformt, ob geschmückt oder naturell !
Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Christbäumlein hier
eure MarIna
Lieber Gast ! Du bist willkommen hier! Die beginnende Adventszeit lässt in meinem inneren Kind jetzt schon Vorfreude auf Weihnachten entstehen und lädt mich manchmal zum Träumen ein, so ist auch diese Karte entstanden:(Dies ist eine Karte aus meinem neuen Kartenstapel : –> „Weihnachtliche Botschaftskarten zum Online-Ziehen“ )
Dass du dich willkommen fühlst – durch welche Tür du auch gehst – dass du alles in dir willkommen heißen kannst – dass du in dieser Adventszeit mehr denn je das Gefühl hast, willkommen zu sein in allen Zusammenhängen deines Lebens, und dass wir uns einander immer wieder neu das Gefühl vermitteln:
mit dieser Karte aus meinem GRUSSKARTEN-Stübchen wünsche ich euch allen einen zauberhaften, frohen und schönen ersten Advent.
Macht ihn euch schön! Auf die Weise. die euch im Inneren berührt und gut tut.
Vielleicht fragen wir ja einfach mal unser inneres Kind, was es sich gerade wünscht zum ersten Advent oder überhaupt in der Adventszeit.
Ich habe zusammen mit Ina (meinem inneren Kind) mit viel Freude dabei in meinem Zufallsspielstübchen eine neue Ecke eingerichtet mit adventlichen und weihnachtlichen Botschaftskarten zum Online-Ziehen. Wir würden uns freuen, wenn ihr dort zum Karten-Ziehen mal rein schaut, ihr seid herzlich eingeladen und willkommen bei Inspirations-Tee und Zauber-Plätzchen die Karte für euch zu ziehen, mittels der euch in jenem Moment das Leben etwas mitteilen möchte.
Ich wünsche dir WUNDERvolle faszinierende Zusammenhänge, die dich auf magischen Weise berühren… mögest du die Liebe und erstaunliche Weisheit spüren – gerade jetzt zur Advents- und Weihnachtszeit! Hier ist eine der Karten davon:
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Eine gesegnete Zeit im Licht des EINEN,
DER uns unermesslich liebt, in DEM wir alle miteinander verbunden sind, wünscht euch mit lieben Grüßen eure
♥ MarIna ♥
Übrigens: Auch in diesem Jahr wird es ab ersten Dezember hier sowie auch in meiner Webseite einen Adventskalendergeben.
Weihnachtliche Gedichte und Geschichten sind in meiner Weihnachtswelt
Wenn du in deiner Pause oder am Abend mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, dann mach es dir jetzt mit „Oma Stern“ gemütlich…
Oma Stern
Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht. Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.
Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!
Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.
Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.
Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.
Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause. Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen. Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“
Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.
„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr. „Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“ Der Himmlische nickte verstehend. „Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“ „Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“ „Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar. Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“
Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.
Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.
Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte. Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.
Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…
Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest,klicke hier
Undhier noch etwas Musikalisches von Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:
„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr, Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!
Hmmm – könnte das vielleicht der Stern von Bethlehem in unserer Herzwelt sein? Falls dich interessiert, wie sein Name ist und was er in seinem Sterngefunkel uns heute sagen will, kannst du hier klicken: JEMAND im Sternen(t)raum
Viele warme wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit) Marina
Sei herzlich gegrüßt an diesem hoffentlich für dich recht schönen Tag!
Möge es ein Tag voll…
…sein. Dies wünschen dir mit ganz herzlichen Grüßen
INA, Marina und Frau Santa (die Frau vom Weihnachtsmann)
Frau Santa fragte mich (Marina) vorhin, was mir in der Weihnachtszeit Freude macht…
Ich gab die Frage an Ina (mein inneres Kind) weiter. Sie brauchte nicht lange überlegen und meinte:
Geschichten lesen und selbst erfinden,
singen,
gemütlich bei Kerzenschein Musik hören,
Plätzchen backen und schmausen,
weihnachtliche Fantasien erträumen
einen schönen alten Weihnachtsfilm sehen,
spazieren gehen und schöne Fenster anschauen –
besonders abends unterm Sternenhimmel,
eingekuschelt auf dem Sofa einen Roman lesen,
Sterne basteln,
Engelkarten ziehen,
Bilder machen…
Vielleicht hast du ja auch Freude daran, eine Engelkarte zu ziehen, dennin dieser besonderen Zeit im Jahr gehen natürlich auch viele Engel ein und aus und hinterlassen ihre Spuren auch in Form von Bildern und Worten. Hier stelle ich mal eine Engelkarte für dich rein, die dich mit ihrer Energie und Frage in diesem Tag begleiten möge:
Dass du auf deine Weise den Advent genießt, wünschen wir drei dir von Herzen!
Ina, Marina und Frau Santa
P.S. Hast du vielleicht Lust, uns im Kommentarfeld zu erzählen, was dir im Advent Freude macht?
Was du genießt?
Oder was du vielleicht nach langer Zeit oder erstmalig heute oder morgen ausprobieren könntest?
Wenn nichts mehr geht, wenn nichts mehr möglich scheint, wenn dir nichts mehr einfällt, dann gibt es ein Wort, das auch das Unmögliche möglich macht:
WUNDER
Und gerade in der Weihnachtszeit sind besonders viele Türen offen für Wunder. Wenn selbst Menschen, die sonst eher pragmatisch eingestellt sind, Weihnachten als
das Fest der Liebe
bezeichnen, und die Liebe ja bekanntlich die größte Macht ist, wie könnte dann nicht GERADE IN DIESER BESONDEREN ZEIT Wunder aus den Sternen fallen…
…vielleicht gerade in der nächsten Stunde, … vielleicht gerade jetzt in diesem Moment, … vielleicht besonders am heiligen Abend … vielleicht heute und an jedem kommenden Tag.
WUNDER
sind schließlich nicht begrenzt. Das ist ja das WUNDERbare und das WUNDERsame…
Also – halten wir die Augen, die Ohren und vor allem das Herzoffen für die kommenden WUNDER, die sich IN UNS oder auch in unserer äußeren Welt vollziehen wollen.
Auf meiner Suche nach einem Weihnachts-Wunder-Song gefiel mir der Klassiker WINTER WONDER LAND
mit den wunderschönen Illustrationen von Thomas Kincade,
dem Maler des Lichts.
Also darf ich euch einige Minuten entführen ins WinterWunderLand?
Dass wir alle uns immer wieder neu
auf Wunder-Suche
begeben und täglich einiges finden,
worüber wir staunen und dankbar sein können,
wünscht dir, mir und uns allen von ganzem Herzen Marina
Mich auf das Abenteuer „Advent“ einlassen, bedeutet für mich, jeden Tag mit Neugier zu beginnen, auf das, was sich wohl heute in meinem Inneren (und natürlich auch in der äußeren Welt) tut.
Gibt es ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit das durch Kerzenlicht und Zimt-Orangen-Duft ausgelöst wird?
Entsteht vielleicht durch den Anblick einer weihnachtlichen Dekoration eine Erinnerung an etwas, das mich plötzlich wie ein Kind fühlen lässt, als ich damals ähnliches erstmalig sah?
Berührt mich ein weihnachtliches Lied oder eine Melodie?
Oft beginne ich den Tag mit einem Musikstück – in der Adventszeit gern mit etwas „Weihnachtlichem“ .
Mal sehn, was sich heute als musikalischer Weihnachtsapperitif anbietet…
Da fällt das Los auf einen alten Song, der immer wieder nostalgische Gefühle in mir auslöst. Ich hörte ihn damals so manches Mal am Samstag Vormittag im Radio, als er von Lord Knuth ausgewählt wurde in seiner im Dezember vorweihnachtlich gestalteten Sendung „Evergreens á go go“. Vielleicht hat ja der eine oder die andere auch Freude an den
„Silver Bells“…
Einen schönen „abenteuerlichen“ Tag wünscht euch
Marina
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Hier ein Lied das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt:
Eine abenteuerliche, berührende Zeit in diesem Advent wünscht euch
Marina
Für mich ist GNADE die tiefste Erfahrung von Liebe – von Bedingungslosigkeit. GNADE heißt für mich etwas geschenkt zu bekommen,
ohne es erarbeiten oder sonstwie erringen zu können.
Da kann es sich um etwas zwischen zwei Menschen handeln – Erfahrungen von Großmut, Güte, Vergebung…
um eine Erfahrung unerwarteteten Friedens tief im Inneren vielleicht in einer Situation, die sich erst mal gar nicht nach Frieden anfühlt…
Oder auch um die Gnade, dass ich mit mir selbst gnädig sein kann, meine Grenzen und Unzulänglichkeiten mit Liebe und Verständnis betrachte und mich nicht länger verurteile für etwas, das ich nach wie vor gelinde gesagt „nicht toll“ finde.
Wenn gar nichts mehr geht, dann bleibt die Gnade –
die Bitte um Gnade,die Hoffnung auf das Unerwartete, Unvorhersehbare, und die Bereitschaft, mich für die Gnade zu öffenen und sie anzunehmen, wenn sie sich zeigt.
Erfahrungen von Gnade bleiben tief in mir gespeichert und sind unendlich kostbare Geschenke für mich, sei es dass andere gnädig mit mir waren, oder dass ich selbst die Gnade erhielt, mich als verständisvoll und großmütig erfahren zu können.
Ich wünsche uns allen von Herzen, besonders jetzt im Advent, Gnade zu erfahren –
und sie uns selbst und anderen zuteil werden zu lassen.
Na ja – und welches Lied könnte zu diesem Thema wohl besser passen als
Der Dezember – und damit die Vorweihnachtsszeit – beginnt heute … Da fallen mir Worte von Herman Hesse ein:
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten…
Im Advent sind´s Räume in uns, die wir betreten, wenn wir uns dafür öffnen. Mögen wir neugierig sein und offen für das,
was sich in diesem Tages-Raum heute zeigen will…
Und als musikalischen Vorweihnachtsapperitif
gibt es heute hier zur Einstimmung in den Dezember:
Eine ZAUBERhafte Adventszeit
voll Liebe, Geborgenheit und Licht wünscht euch allen von Herzen
Wenn nichts mehr geht, wenn nichts mehr möglich scheint, wenn dir nichts mehr einfällt, dann gibt es ein Wort, das auch das Unmögliche möglich macht:
WUNDER
Und gerade in der Weihnachtszeit sind besonders viele Türen offen für Wunder. Wenn selbst Menschen, die sonst eher pragmatisch eingestellt sind, Weihnachten als
das Fest der Liebe
bezeichnen, und die Liebe ja bekanntlich die größte Macht ist, wie könnte dann nicht GERADE IN DIESER BESONDEREN ZEIT Wunder aus den Sternen fallen…
…vielleicht gerade in der nächsten Stunde, … vielleicht gerade jetzt in diesem Moment, … vielleicht besonders am heiligen Abend … vielleicht heute und an jedem kommenden Tag.
WUNDER
sind schließlich nicht begrenzt. Das ist ja das WUNDERbare und das WUNDERsame…
Also – halten wir die Augen, die Ohren und vor allem das Herzoffen für die kommenden WUNDER, die sich IN UNS oder auch in unserer äußeren Welt vollziehen wollen.
Auf meiner Suche nach einem Weihnachts-Wunder-Song gefiel mir der Klassiker WINTER WONDER LAND
mit den wunderschönen Illustrationen von Thomas Kincade,
dem Maler des Lichts.
Also darf ich euch einige Minuten entführen ins WinterWunderLand?
Dass wir alle uns immer wieder neu
auf Wunder-Suche
begeben und täglich einiges finden,
worüber wir staunen und dankbar sein können,
wünscht dir, mir und uns allen von ganzem Herzen Marina
Mich auf das Abenteuer „Advent“ einlassen, bedeutet für mich, jeden Tag mit Neugier zu beginnen, auf das, was sich wohl heute in meinem Inneren (und natürlich auch in der äußeren Welt) tut.
Gibt es ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit das durch Kerzenlicht und Zimt-Orangen-Duft ausgelöst wird?
Entsteht vielleicht durch den Anblick einer weihnachtlichen Dekoration eine Erinnerung an etwas, das mich plötzlich wie ein Kind fühlen lässt, als ich damals ähnliches erstmalig sah?
Berührt mich ein weihnachtliches Lied oder eine Melodie?
Oft beginne ich den Tag mit einem Musikstück – in der Adventszeit gern mit etwas „Weihnachtlichem“ .
Mal sehn, was sich heute als musikalischer Weihnachtsapperitif anbietet…
Da fällt das Los auf einen alten Song, der immer wieder nostalgische Gefühle in mir auslöst. Ich hörte ihn damals so manches Mal am Samstag Vormittag im Radio, als er von Lord Knuth ausgewählt wurde in seiner im Dezember vorweihnachtlich gestalteten Sendung „Evergreens á go go“. Vielleicht hat ja der eine oder die andere auch Freude an den
„Silver Bells“…
Einen schönen „abenteuerlichen“ Tag wünscht euch
Marina
Mögen wir genau so offen sein für das Wunder, das sich gerade JETZT zeigen will, wie es die Menschen in der ersten Weihnacht waren.
Dazu habe ich einen musikalischen Weihnachtsapperitif aus den Philippinen gefunden, der von Lichtern, von Frieden zwischen Menschen und Nationen und von der ersten Weihnachtsgesschichte handelt, und von dem ich mich gern in schwungvoller Weise vom GEIST DER WEIHNACHT berühren lassen will. Vielleicht mögt Ihr ja auch ein wenig mitswingen…
Die spannendsten und schönsten Abenteuer beginnen in unseren Herzen. Denn es gehört Mut dazu, Gefühle zuzulassen. Fühlen bringt Intensität und Erfüllung, kann aber auch Angst machen in seiner gesamten reichhaltigen Palette, die von Liebe, Vertrauen, Frieden und Freude über Hoffnung und Sehnsucht bis zu Traurigkeit, Wut und Schmerz reicht.
Irina Prekop, eine erfahrene russische Therapeutin (die Begründerin der Festhaltetherapie), die ich sehr verehre, hat vor einigen Jahren in einem ihrer Seminare, gesagt:
„Die Schmerzen unserer Kindheit werden sich wohl niemals vollständig auflösen, aber unser Herz wird stärker und stärker, sie tragen zu können und unterstützt uns in dem Mut, Neues zuzulassen und uns immer wieder neu der Liebe zu öffnen.“
Ich wünsche uns allen täglich neu die Bereitschaft und den Mut, in unser Herz zu lauschen, uns etwas Zeit zu nehmen, um zu fühlen, was aus der Tiefe unseres Seins empor steigen möchte, um von uns bedingungslos geliebt und angenommen zu werden.
Und das ist wohl eines der größte Geschenke, die wir uns selbst machen können.
Hier ein Lied das die Weihnachtsgesschichte in ganz eigener Weise empor steigen lässt und uns die Krippe , die in unserem Herze ist zusammen mit „Lord Jesus“ mit zarten Tönen erahnen lässt: