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Mit Oma Stern auf Seelenreise (8)

Das „JA!“ zum Leben auf Erdenfrau-in-medi

Oma Stern ließ ihre junge Freundin, die gemeinsam mit ihrem inneren Kind in dem wunderbaren heilenden Gedanken-Raum hinter der Zeit zum ersten Mal ihrer Seele begegnete, lange verweilen in dieser besonderen Situation. Sie hielten sich alle bei den Händen – auch Freund GOTT war dabei.
„Wie fühlt sich dein Körper bei dieser Vorstellung gerade an?“ fragte die alte Dame vorsichtig.
„Mir wird so wohlig warm, so leicht, ich spüre fast gar nicht mehr, wo ich aufhöre – ich meine, wo die Grenzen meines Körpers sind – zum Beispiel wo mein Rücken aufhört und GOTTes Schoß anfängt, wo die Umrisse meiner Hand aufhören und die Hand meiner Seele beginnt. Alles fließt ineinander…
So vieles wird unwichtig… nur diese Verbundenheit, dieses EINS-SEIN ist da… Ich fühle mich sicher… geborgen… geliebt…“

„Atme das ganz tief ein… Sabina, diese Liebe ist immer da und wird immer bleiben. Wie schön, dass du sie gerade so tief spüren kannst. Weißt du, wenn du das einmal gefühlt hast, trägst du die ErINnerung IN dir und wirst immer wieder einmal in dieses stille Gefühl der Einheit hinein finden…“
„Ja,“ flüsterte Sabina, „ich spüre, dass das wahr ist – ein ganz tiefes Wahrheits-Gefühl ist da. DIESE LIEBE ist da – SIE ist wahr und verlässlich…“

Und aus diesem Gefühl heraus frage doch bitte jetzt deine Seele, ob es wahr ist, dass SIE, also dass dieser liebende Teil von dir tatsächlich leben will, leben auf der Erde…“
„Ich brauche SIE gar nicht mehr fragen, ich sehe SIE schon nicken!
Aber warum? Wozu?? Wieso ist das alles so schwer auf Erden? Weshalb wollen wir gerade dorthin, wo es hier doch so schön ist?“
„Und nun schlüpfe einmal in deine SEELE hinein, mein Liebes. Du BIST jetzt deine SEELE und findest die Antwort, wozu das alles dient, in dir.
Lass dir Zeit und fühle, wie es sich als deine SEELE anfühlt… Atme ganz ruhig und sanft…“
„Ja…“ lächelte Sabina, als sie ihre Seele spürte, „Es ist ganz klar: Wir wollen auf die Erde, um dort Liebe zu fühlen. Gerade dort, wo die Notwendigkeiten, sich gegenseitig zu unterstützen, zu helfen, sich anzunehmen in all den menschlichen Unvollkommenheiten so groß sind… Deutlicher können wir die Liebe nirgendwo spüren! Ich WILL Liebe geben – gerade auch an Kinder… Mein Beruf als Erzieherin ist ja nicht nur mein Broterwerb, ich habe ihn gewählt, weil es mir Freude macht, Liebe zu geben, gerade an die Wesen, die noch so jung und hilfsbedürftig sind wie die Kleine, die ich gerade betreue. Sie ist so klein, wie ich damals war, als mein Leben sich veränderte und ich Liebe und Wärme so nötig gebraucht hätte. Ich will in jedem Kind gleichzeitig auch das Kind in mir selbst lieb haben.
JA! Das IST es, wozu ich hier bin. Die Liebe zu spüren, die in meinem Herzen ist, und sie weiter zu geben an andere und an mein kleines Bienchen… und Liebe zu empfangen. DAS ist es!“
Sabina-in-ihrer-Seele strahlte und schaute der anderen Sabina, die noch immer mit Bienchen auf GOTTES Schoß klar in die Augen.
„Ja! Es ist so – wir sind Mensch geworden, um die Liebe intensiv fühlen zu können!
Als Erinnerung daran hat jeder Mensch einen einzigartigen leuchtenden Seelenstern, der das ganze Leben über IHM steht und mit IHM geht. In IHM ist reine Seelen-Energie. SIE erhellt dir den Weg und gibt dir Kraft, wenn du an den Stern denkst.“
GOTT nickte dazu, „Eben diesen Seelenstern wollte ich dir vorhin schenken. Magst du ihn jetzt annehmen, Sabina?“
Prompt antwortete Bienchen: „Ja, aber dann müssen wir ja bald wieder zurück auf die Erde, und es ist oft so schwer dort – und hier ist es gerade so schön“, dabei schlang sie ihre Arme um den Hals ihres großen guten Freundes. „Es wäre so schön, wenn wir immer beisammen bleiben könnten…“
„Was haltet Ihr davon, wenn ICH einfach mitkomme? fragte der liebenswürdige Freund GOTT verschmitzt.

„Geht denn das? DU wirst doch hier gebraucht.“ Gab die erwachsene Sabina zu bedenken.
„Ich werde überall gebraucht! Und das Gute ist: ICH kann überall sein! ICH kann mich vervielfachen so oft ich will und in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen Gestalt annehmen. Und ICH will gern mit euch kommen, wenn ihr das wollt. Wollt ihr?“
„Au ja!“ jubelte Bienchen! „GOTT kommt mit! Dann nehm ich auch den schönen Stern an und komme mit auf die Erde zurück! Kommst DU auch mit, du liebe Seele von uns?“
„Klar! ICH gehöre doch auch zu euch. ICH BIN immer und überall bei euch! Schön, dass ihr mich jetzt ´kennengelernt habt!“

Ja, und so stand Sabina auf, nahm ihr inneres Kind, das kleine Bienchen an die Hand, und ging gemeinsam mit ihrem wunderbaren Freund GOTT und ihrer guten Seele durch den himmlischen Gang voller Farb-Lichtwölkchen zurück zur Erde.
Nun konnte sie sich darauf freuen, ihren kleinen Schützling bald wieder zu sehen und dem Mädchen ihre Liebe zu schenken – egal wie lange es dauern würde, bis die Kleine sie annehmen würde.

Nach einer langen inneren Reise, in die Oma Stern sie geführt und darin begleitet hatte, kam die junge Frau Sabina – gemeinsam mit ihrem großen, gütigen Freund GOTT, ihrem inneren Kind Bienchen und ihrer strahlenden guten Seele im Herzen zurück in die irdische Wirklichkeit.

„Herzlich willkommen im Hier und Jetzt!“ freute sich Oma Stern. „Wie schön, dass du wieder hier bist, Sabina, und dass du sie alle mitgebracht hast, die zu dir gehören! Wie wäre es jetzt mit einer heißen Schokolade und meinem bewährten Himmelssternkuchen?“

Entzückt betrachtete Sabina eine dunkle Schokoladentorte mit großen und kleinen Marzipan-Sternchen zwischen saftigen Kirschen, die auf der Schokoglasur zauberhaft angeordnet waren.
„Hier bringe ich dir meine Spezialität – die habe ich heute morgen mit viel Lust und Liebe gebacken. Da war mir noch gar nicht klar, dass es heute etwas zu feiern geben würde. Das Leben hat schließlich auch einiges an Genuss zu bieten!“
Mit diesen Worten setzte sich Oma Stern schmunzelnd, goss die dampfende heiße Schokolade in bunte Tassen und schmauste zusammen mit Sabina ihre wundervolle Oma-Stern-Torte.

stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061Und die junge Frau beschloss in diesem Moment, die Sternstunden des Lebens in vollen Zügen zu genießen! In den anderen Stunden wollte sie ihrer guten Seele vertrauen, und sich daran erinnern, dass jede Erfahrung einen Stern in sich birgt und dazu dient, die Liebe immer tiefer fühlen zu können.
Und jeder Stern würde sie von nun an daran erinnern…
© ♥ MarIna Kaiser ♥

So endet diese Geschichte von Oma Stern und ihrer Freundin Sabina erst einmal, doch wer weiß – irgendwann gibt es möglicherweise wieder Neues von Oma Stern…

So hat es begonnen:

♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)
♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (5)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (6)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (7)

Dass auch du täglich immer wieder Ja sagen kannst zu dir und deinem Leben als Mensch in Verbindung mit unserer Mutter Erde und Vater Himmel, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

♥♥ Gern kannst du dich auch an mich wenden (030 – 721 89 38) , wenn du persönliche Unterstützung brauchst:
in Einzelsitzungen z.B. mit innerer Bilderarbeit, gestalttherapeutisch,
durch den Kontakt mit deinem inneren Kind, in systemischer Aufstellungsarbeit, Alles auch gern in Telefon-Beratung.

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)
Dort kannst du verschiedene Karten ziehen wie z.B Engelkarten , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.


Mit Oma Stern auf Seelenreise (6)

Im inneren Himmel angenommen und geborgen sein – ohne Aufpasser-Pflichten

Die innere Erfageborgen in Abrahams Schoß - webhrung, bei ihrem guten Freund GOTT als menschlich vorgestellte Person eines alten weisen Mannes auf dem Schoß zu sitzen, tat Sabina unendlich gut. Er hielt sie zusammen mit ihrem inneren Kind lange in einer liebevollen Umarmung, die ihr all die Liebe vermittelte, die sie so lange vermisst hatte. Hier fühlte sie sich endlich angenommen, so wie sie war. Und auch ihr kleines „Bienchen“, das sich hier im göttlichen Heilungsraum gezeigt hatte, fühlte sich geborgen und froh, den Druck los zu sein, immer aufpassen und vernünftig sein zu müssen.

Gut, dass Sabina mit Hilfe von Oma Stern Kontakt mir ihrem inneren kleinen Mädchen aufgenommen hatte und ihr erklärt hatte, dass sie (nun endlich!) nur Kind sein dürfe und keine Aufpasser-Pflichten mehr erfüllen sollte. Ach, das fühlte sich so neu und so gut an.
Auch Sabina fühlte sich erleichtert und wohl hier in ihrem inneren Himmel bei ihrem großen Freund GOTT.
„Ich möchte nie mehr weg hier…“ murmelte sie gerade. Und Bienchen nickte dazu. „Ich auch nicht!!! Hier ist es viel schöner als auf der Erde!“‚

Oma Stern beschlich für einen kleinen Moment ein leises banges Gefühl… Sie hatte Sabine auf diese innere Reise in den göttlichen Heilungsraum geführt und war einerseits froh, dass ihre junge Freundin sich nun endlich geliebt fühlen konnte, dass sie ihr inneres Kind entdeckt und befreit hatte von dem riesigen Verantwortungsdruck, immer „gut“ und vernünftig sein zu müssen und nichts Schönes annehmen zu dürfen.
`Super, dass die beiden sich gerade so geborgen und wohl fühlen`, dachte die gütige alte Dame, `doch wie kann es uns gelingen, ihre Bereitschaft zu wecken, diese Liebe, die sie hier gefunden haben, auch in ihr tägliches Leben in der äußeren Welt mitzunehmen und dorthin zurück kehren zu WOLLEN?“
Oma Stern wäre nicht Oma Stern, wenn sie nicht auf ihren großen Freund vertrauen und IHN einbeziehen würde in ihre „Reise-Führung“ und so nahm sie einige sanfte tiefe Atemzüge und dachte: „GOTT, dabei brauch ich wieder DEINE Hilfe! Wie bringen wir Sabina und ihr „Bienchen“ MIT FREUDE und einem inneren JA wieder in ihre irdische Welt hinein? Ich brauche eine Idee… Und ich weiß, DU gibst sie mir!!!`
© ♥ MarIna Kaiser ♥

Übrigens:Die zündende Idee bekommt Oma Stern in der bald erscheinenden  Fortsetzung dieser Geschichte…

So hat es begonnen:

Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)    

Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (5)

 

Dass auch du täglich immer wieder Ja sagen kannst zu dir und deinem Leben, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

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Mit Oma Stern auf Seelenreise (5)

 Der zauberhaft schöne Seelenstern

Kind im SchoßIn dem wunderbaren Himmelsstübchen der inneren Welt hält GOTT die junge Frau Sabina und das kleine Mädchen, das schon so lange ein Teil von ihr ist, lange in seinen liebenden Armen…

Und Oma Stern, die die junge Frau in ihren Gefühls-Erfahrungen der inneren Welt begleitet, lässt Sabina diese wertvolle Erfahrung der Geborgenheit ganz lange auskosten, lädt sie ein, Liebe einzuatmen und sich im ganzen Körper ausbreiten zu lassen…

Dann kommt die Einladung zu Sabina: „Gib deinem kleinen Mädchen doch einen Namen und erkläre ihr, dass sie nun keine Verantwortung mehr für dich übernehmen muss, dass Ihr beide einen großen Freund und weisen Berater habt, den ihr alles fragen könnt, und dass sie nicht mehr vernünftig und einschränkend sein muss!“

Sabina lächelt: „Bienchen soll sie heißen! Mein Bienchen, du Liebes, du kannst diese alte Pflicht des Kritisierens und Aufpassens jetzt loslassen. Du darfst spielen und musst auch gar nicht fleißig sein wie ein Bienchen. Du kannst etwas ganz Neues lernen: nämlich einfach zu sein, wie du bist. Ich hab dich lieb!
Ach – fühlt sich das gut an… „
Nach einem Weilchen wohliger Stille nimmt GOTT den prächtigenStern1.--- Licht-Stern, der ihren Seelenstern darstellt und noch immer unberührt auf dem Tischchen vor ihnen liegt, in die Hand.
„Dieser Stern ist dein persönlicher Seelenstern. Ich habe in meinem göttlichen Schrank für jeden Menschen einen ganz einzigartigen Stern, der den ganzen Lebensweg unsichtbar mir ihm geht und über ihm schwebt, um ihm den Weg auf Erden zu weisen: Deinen Stern gebe ich nun dir in die Hand, meine geliebte Sabine!“

„Nein!“ schreit das kleine Bienchen erschrocken. „Nein, nimm ihn nicht!“
Unsicher schaut Sabine ihr inneres Kind an. Sie weiß, warum sie den zauberhaft schönen Stern nicht annehmen soll…
„Wenn ich den jetzt annehme, ist hier alles erledigt und kein Grund mehr da, hier zu bleiben, wir wollen aber nicht wieder auf die Erde zurück!“
Zum ersten Mal ist Bienchen nicht vernünftig und stampft mit dem Fuß auf.

„Es ist so schön hier,“ flüstert Sabine, „bitte GOTT, sei meinem Bienchen und mir nicht böse… wir KÖNNEN den Stern nicht annehmen, denn wir wollen nicht wieder zurück auf die Erde. Wir wollen so gern hier bei DIR bleiben… Dort unten ist so vieles so schwer…“

„Wie könnte ich euch jemals böse sein, mein geliebtes Kind!“ Gott lächelte… „ICH BIN die Liebe, ich verstehe euch wie kein anderer… und ICH kenne auch eure Irrtümer und weiß um das, was ihr erlebt habt und was ihr noch nicht kennen gelernt habt. Deshalb verstehe ich euch wie kein anderer.
ICH lass euch Zeit, viel Zeit… hier habt ihr alle Zeit der Welt!
Denn wir sind hier in einem Raum hinter der Zeit, in dem sich die Zeit äußerst magisch verhält… „
Froh und erleichtert kuschelten Sabina und Bienchen sich wieder in die Arme ihres großen Freundes. Sie verstanden das nicht genau mit der Magie der Zeit… und sie mussten es auch nicht verstehen…
ER wußte es für sie – und das war genug… das war gut so…!

„Und ICH habe noch eine Überraschung für euch,“ schmunzelte der große gute himmlische Freund alias Oma Stern…

© ♥ MarIna Kaiser ♥

Übrigens: Bald gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte…

So hat es begonnen:
Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)

Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)

Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)

Dass auch du die Geschenke deines Lebens und dieses Tages annehmen kannst, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

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Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)

Lichtherz Liebe JetztMit Oma Stern das verletzte innere Kind entdecken

Ein wärmender Lichtschein dringt in  in das Zimmer, in dem Oma Stern ihre junge Freundin Sabina auf eine Seelenreise begeleitet in einen himmlischen Heilungsraum, in dem sie der personifizierten Liebe – ihrer ganz eingenen Vorstellung von GOTT, begegnet. Das Licht breitet sich aus in dem gemütlichen Zimmer, wo die beiden versunken in ihre inneren Bilder beieinander sitzen, und auch in dem märchenhaften Himmelsstübchen. Die junge Frau spricht zu GOTT, den sie sich als gütigen weisen alten Herrn vorstellt, von ihrem inneren Verbot, Gutes anzunehmen, von ihren so lange empfundenen Wertlosigkeits-Gefühlen, von ihrer Angst vor Strafe und von der Stimme, die ihr immer alles Schöne verbietet. Und noch vieles mehr… Schmerz im Herzen und LiebeAlles, was sie schon so lange bedrückt, bricht aus ihr heraus. So vieles darf endlich gesagt, gehört und gesehen werden – mit gütigen, verständnisvollen Augen angesehen:
So viel vermeintliche Schuld…
So viel scheinbares Versagen…

„So viele Menschen habe ich enttäuscht in meinem Leben, so wenig habe ich richtig gemacht…“ flüstert Sabina leise weinend…

Und während Oma Stern – so wie auch Gott in ihrer Vorstellung – ihre Hand hält, spürt sie, dass sie bei GOTT alles ausbreiten darf, dass alles willkommen ist, dass SEINE Hand ihr Mut macht, sich IHM ganz und gar anzuvertrauen. Und dass in SEINEM Licht nach und nach alles eine andere Bedeutung bekommt.

Schließlich fragt Oma Stern: „Wenn diese Stimme, die dich immer bremst und einschränkt, eine Gestalt hätte, wie würde sie aussehen? Wie alt wäre sie?“

das verletzte innere Kind„Es wäre ein Mädchen… so sechs Jahre alt… ein sehr vernünftiges, artiges, schmächtiges Kind, dunkel angezogen, das sich nicht zu lachen und zu spielen traut. Es ist wie ich mich als Kind gefühlt habe.“

„Ja,“ nickte Oma Stern, „Die Stimme ist deine verletztes inneres Kind. Wie wäre es, wenn du es in deine Arme nimmst?“
„O ja, das mache ich… Komm her, Kleine! Ich verstehe dich so gut. Komm in meine ArmE 329 TROST oe… Sie kommt und ich hebe sie auf meinen Schoß und halte sie ganz fest und zärtlich… Ach – und ich würde doch selbst auch so gern gehalten sein…“
„Ja, das kannst du. Du bist doch bei GOTT! ER öffnet seine Arme für dich und für die Kleine, die du hältst. Und ER nimmt euch beide auf seinen Schoß und hält euch ganz liebevoll fest.“
Tief atmet die junge Frau, während ihr die Tränen über die Wange laufen. Danach habe ich mich so lange gesehnt…“
Und wieder meint die Kleine:“Wir dürfen das doch nicht!“

„Doch!“ sagt Oma Stern stellvertretend für die Gestalt von GOTT.
„Doch, Ihr dürft das! Du liebes kleines Mädchen, du meinst es gut – du willst Sabina vor Strafe, Scham und Seelenschmerz bewahren, aber das tut euch beiden schon lange gar nicht mehr gut. Früher diente es eurem Schutz, immer gut aufzupassen. Doch schon lange braucht ihr das nicht mehr, denn ihr habt nichts mehr zu befürchten. Sabina ist groß und bestimmt selbst über ihr Leben. Diese vielen Einschränkungen tun sooo weh! Ihr habt ja dadurch gar keine Freude am Leben. Und ICH, dein großer Freund GOTT, will dass du dich am Leben erfreust. Die Stimme der Angst ist selten ein guter Ratgeber. Was meinst du, Sabina, wer ist weiser? Wessen Rat wiegt mehr? Wem willst du vertrauen? MIR, deinem großen Freund GOTT oder der Stimme des kleinen, zwar vernünftigen, aber so ängstlichen Mädchen?“

„Ich will DIR vertrauen,“ flüsterte Sabina. „Das fühlt sich gerade so gut an…“
© MarIna Kaiser

himmel-mit-wolken-2 Übrigens: Bald gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte…
So hat es begonnen:
Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)

Dass auch du idein inneres Kind liebevoll in die Arme nehmen und ihm gestatten kannst, was immer dir gut tut, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

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Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)

himmel-mit-wolken-2Mit Oma Stern im Raum der göttlichen Begegnung

„Stell dir ein leuchtendes, herrliches farbiges Wolkenfeld vor, durch das du gehst wie durch einen breiten Korridor bis du an einer wunderschönen Tür angelangt bist…“

Oma Stern hatte es sich mit ihrer jungen Freundin Sabina auf dem Sofa gemütlich gemacht, und führte sie sanft in ihre innere Welt, während beide aus dem Fenster in den Himmel schauten.

strahlendes Tor klein„Ich finde es angenehm in den Wolken… so leicht… so strahlend… und die Tür kann ich mir gut vorstellen, erzählte Sabina leise.“
„Dahinter ist ein wunderschönes Zimmer, der Raum deiner göttlichen Begegnung, dort wartet GOTT auf dich. Jetzt öffnet sich die Tür und du schaust hinein. Wie sieht das Zimmer aus?“
„Irgendwie hell… voller Licht und mit weißen Möbeln. GOTT sitzt als liebenswürdiger alter Mann in einen Sessel und steht jetzt auf, als ich das Zimmer betrete.“

„Ja,“ nickt Oma Stern, „ER heißt dich willkommen und führt dich zu einem Sessel, den er dicht an seinen stellt. Dann nimmt ER deine Hand und hält sie  in seiner. Wie fühlst du dich dabei?“
„Es ist, als würde ein warmer Strom durch meine Hand fließen… das tut gut. So ähnlich wie vorhin, als du meine Hand gehalten hast…“
„Ja… das ist schön… genieße das Fließen und lass es sich in dir ausbreiten.“
…    „Das tut so gut! Ach, das ist aber irgendwie nicht richtig. Da kommt eine Stimme aus meinem Inneren und sagt, ich darf mich nicht so wohl fühlen, das ist gefährlich. Ich könnte enttäuscht sein, wenn das Schöne wieder vorbei ist. Außerdem: Ich darf das nicht, ich bin das nicht wert!“

„Was sagt dein großer Freund GOTT dazu? Stell dir vor, du bist jetzt in seinem Sessel, du BIST GOTT und hörst das, was diese junge Frau bei IHM da sagt. Was sagst du als GOTT zu ihr?“
„Ich weiß nicht, das kann ich mir nicht vorstellen, antwortete die junge Frau verblüfft über diese Frage.“

„Okay… Ich ahne schon, wie es weitergeht,“ antwortete Oma Stern unbekümmert: „GOTT erhebt sich aus seinem Sessel und geht zu einem weißen Schrank voller herrlicher Ornamente und Symbole. ER öffnet eine Schranktür und nimmt einen zauberhaft schönen, in allen Farben leuchtenden Stern heraus. Damit geht ER zu dir, hält ihn dir hin und sagt: Hier, Sabina, es ist dein Stern! Du kannst ihn nehmen.“
„Nein, das kann ich nicht!“
„Ist da wieder die Stimme, die es dir verbietet?“
Sabina nickt.
„Erzähle deinem großen Freund GOTT von ihr!“
„Wie jetzt….?“
„Ja, erzähle IHM alles, IHM kannst du alles anvertrauen, ER weiß, wie ER dir helfen kann… Wir beide müssen das jetzt gar nicht wissen!“

©    MarIna  Kaiser

Übrigens: Bald gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte…

So hat es begonnen:
Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)

Dass auch du immer dann, wenn du es brauchst, ein verständnisvolles Gegenüber findest, dem du dich anvertrauen kannst, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

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Gehst du durch das Tor?

Lichttor

Es gibt Momente im Leben,
da stehst du vor einem Tor,
von dem du weißt,
dass, wenn du es öffnest und hindurch gehst,
etwas für dich neu werden wird.

Vielleicht sieht das Land hinter dem Tor sogar ähnlich aus,
wie das, das du jetzt bewohnst,
vielleicht auch ganz anders…
Egal!
Wichtiger als die äußere Landschaft ist vor allem,
dass du mit dem Durchschreiten dieses Tores
das vor dir liegende Land mit anderen Augen sehen
und in einer anderen Haltung begehen wirst.

Vielleicht warst du bis jetzt oft ängstlich bemüht,
immer „gut“ zu sein  und alles“ richtig“ zu machen…
und hast dabei vergessen zu erkunden,
was für DICH richtungsweisend und stimmig ist…

Vielleicht hast du vorher zu manchem „JA“ gesagt,
was eines klaren „Neins!“ bedurft hätte…

Vielleicht hat dir der Mut gefehlt,
deinen Gefühlen und Bedürfnissen auf den Grund zu gehen
und ihnen zu folgen…

Vielleicht schien etwas für dich bis jetzt nahezu undenkbar…

Doch jetzt in diesem heiligen Moment,
in dem du vor jenem Tor stehst,
kannst du es denken…
vermagst du dir das bisher Undenkbare vorzustelllen
erlaubst du dir deine tiefst innere Wahrheit zu fühlen…
spürst den Impuls tief aus deinem Inneren, der dir zuflüstert:
Geh einen Schritt weiter, mein Schatz!

Fühle dich, spüre hinein in das, was gerade ist.
Sei FÜR DICH und nimm dich ernst.
Wage es, FÜR DICH einzustehen,
aus dem Nebel des Landes des Verzichts
hinaus zu treten
und den Schritt ins Neuland zu gehen –
ins Land der blühenden Liebe zu dir selbst.

ICH reiche dir die Hand,
denn ICH BIN
dein Freund , das Leben

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen in der Liebe zu sich selbst und zum Leben wachsen und heilen!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

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Der Himmel IN uns

Die Liebe sagt dazu:
Ein Mindestmaß an Vertrauen in MICH ist die Voraussetzung für Hingabe,
innerer Frieden ist die Wirkung der HIngabe –
und der Lohn davon ist ein immer stärker werdendes Gefühl
von leiser Freude und Dankbarkeit  –
mitten in allem was ist!

In all dem leite und führe ICH euch in tiefem Mitgefühl
und in einer Gnade und Barmherzigkeit,
die nur durch absolutes Verstehen
und das Gewahr-Sein unseres All-Eins-Seins möglich ist.

MIt Segen und einem Lächeln grüßt euch alle hier

die Liebe

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich wünsche dir und uns allen,
dass wir jeden Moment als einen „richtigen“ Moment empfinden
und auf diese Weise unendlich viele Tore
in unendlich vielen Tagen
zu unendlich vielen tiefen goldenen Augenblicken finden,
die uns den  Himmel in uns selbst entdecken lassen.

Für mich ist “der Himmel in uns” etwas,
das ich nicht in Worte fassen kann
und das nicht durch Wollen, Lernen und Streben erreicht werden kann.
Vielleicht kann ich es so ausdrücken:
Ich freue mich immer wieder einmal über die Gnade, die mir aus meinem Inneren heraus zuteil wird, wenn ich von dem zeit- und raumlosen “Ort” oder besser “Zustand”des Himmels in mir
gefunden werde und mich in ihn hinein fallen lassen kann.

Die Gnade vieler wohltuender Himmels-Zustände
wünsche ich dir, mir und uns allen
von Herzen!

Einen LIEBEvollen Himmelfahrtstag
wünscht euch allen mit lieben Grüßen

MarIna

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Das kleine Ich und das große Licht sprechen über „Er-LÖSUNG von Schuldgefühlen“

ICH.E

HALLO, du mein innig geliebtes kleines Ich,
hörst du MICH?

Ja, hmmm…
Ich sitze mal wieder im Loch.  Schön, dass DU kommst.

ICH bin ja immer da, mein Schatz, und jetzt, jetzt kannst du MICH wieder hören. Wie schön!

Kannst du mir was Hilfreiches sagen? Ich klebe schon wieder mal an dem Gefühl, dass ich so manches sehr vermasselt habe…

Ja, schauen wir uns das doch gemeinsam in Ruhe mal an:
Das kennen wir ja schon, stimmt´s?
Immer wieder einmal hast du bisher gelitten unter Schuldgefühlen, unter der Vorstellung, etwas nicht „richtig“ ,  nicht liebevoll, nicht gut genug gemacht zu haben.  Oh,mein Schatz, ICH weiß, wie sehr du dich in solchen Momenten quälst, wie stark es dir die Freude am Leben verdüstert.

ICH kann es auch an deiner Aura sehen: Die Gedanken „Ich hätte es anders machen sollen“. „Ich habe versagt“, „Ich war nicht in Ordnung“ machen dir dann alles so schwer, stehen so im Vordergund deines Erlebens, dass es alles andere, alles Bunte, Helle Lebensfrohe,  überschattet.

Ja! Ja, DU verstehst mich! Und dann fühle ich mich diesen schmerzlichen Gefühlen so ausgeliefert, dass ich mit all dem anderen  Hellen, was ich doch irgendwo in anderen Bereichen meines Seins bereits weiß – und oft auch fühlen konnte – nicht mehr verbunden bin. Kannst DU mir für solche Gefühls- und Gedanken-Fallen jetzt was an die Hand geben – so ´ne Art emotionalen Rettungsring?

Ja, mein Liebes, genau deshalb BIN ICH ja hier.
Zunächst einmal versuche, still zu werden.

Geht nicht! Jedenfall nicht immer! Und gerade dann ist´s besonders schwer! Und jetztgeht´s  auch nicht!!!

So wie es eben geht… ein bißchen still, okay?
Noch weniger: Ein klitzekleines bißchen still…
Noch weniger: Sei einfach nur bereit, still zu werden – den Rest überlass MIR.

Hm ja, das könnte gehen. Und dann?

Dann er-IN-nere ICH dich:
Mit jedem Gedanken, der lautet „Ich habe etwas falsch gemacht“ eröffnest du die Möglichkeit, dass es überhaupt etwas wie „falsch“ gibt. Das ist jedoch eine Unwahrheit. Deshalb tut es übrigens auch so weh.  Unwahrheiten kannst du nebenbei bemerkt oft daran erkennen, dass sie weh tun.

Oh, danke! Das ist gut zuwissen.  Aber bitte sag mir noch mehr zu dem Thema „Erlösung von Schuldgefühlen“…

Gern! Also: Wenn du dich damit abquälst, dass du deine Rolle, die du in der Vergangenheit irgendeinem Menschen gegenüber (einschießlich dir selbst) ablehnst, dann kämpfst du gegen das Leben, das die Rollen so verteilt (hat). Kampf gegen das Leben tut  immer weh! Es  ist, als würdest du gegen eine Mauer rennen, die dich stört und dir dabei massive Kopfverletzungen einhandeln, anstatt sie zu akzeptieren und einen anderen Weg zu gehen, der dich viellicht sogar – nur in anderen Wegstrecken und Abbiegungen – ans gleiche Ziel führen kann.

Aha, ich kämpfe gegen das Leben, wenn glaube, ich hätte mich „besser verhalten können… ?

WER gibt dir in Sekundenschnelle den Impuls so oder so zu handeln?.

WER legt den Schalter um, dass du manchmal ungeduldig und manchmal gelassen sein kannst?

Glaubst du immer noch, dass du das wirklich kontrollieren kannst?

WER gibt dir Ideen und lässt manche Ideen gar nicht erst aufkommen?

WER gibt dir die Kraft für bestimmte Handlungen und für andere nicht?

WER schenkt dir Einfühlungsvermögen und die Impulse darüber, was einem anderen jetzt gut tun könnte oder nicht?

WER…

Genug,genug… ich versteh schon. Es stimmt ja, ich habe das alles nicht wirklich in meiner Kontrolle,was mir einfällt, was ich fühle, was mir gelingt und was nicht.

Und wenn du es nicht in der Kontrolle hast, wen oder was klagst du dann an,wenn etwas deiner Meinung nach schief läuft?

Ja, ich kapiere… ich hadere dann mit dem Leben, nicht nur mit mir selbst, sondern mit dem ganzen Leben. Denn wenn ES nicht gewollt hätte, dass es so lief, dann wäre es anders gelaufen und ich hätte mich aus unerfindlichen Gründen anders verhalten.

Ja, langsam schnackelt es  in dir!
Noch was: Glaubst du wirklich, dass du in der Lage bist, in der großen gigantischen Kette der Dinge zu ermessen, was wirklich „schief (falsch)“ und was „gerade (richtig)“ läuft?

Is´ne rhethorische Frage!!!

Erwischt! ICH merke, du verstehst langsam…
ES ist

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Also, gut, ich komme langsam wieder dahinter: Schuldgefühle sind ´ne Art des Nicht-Einverstandenseins mit dem was das Leben aus irgendeinem Grund erschaffen hat, also eben mentaler Kampf  dem Leben gegenüber. Ach, ich würde das so gerne immer gleich erkennen und nicht mehr in diese blöde grumpfige Falle tappen! Ich weiß ja, DU liebst mich auch damit – aber es fühlt sich einfach mieß an. Weit entfernt von Liebe.

Genau, mein Schatz! Und das ist ein weiterer Aspekt, den du im Bewusstsein haben kannst:
Wenn du denkst, du hättest etwas „falsch“ oder „lieblos“  gemacht, sendest du auch das ins große Ganze aus, und es kommt bei demjenigen an, der vielleiciht unter dem, was du ihm einst scheinbar angetan hast, möglicherweise noch immer leidet. Egal ob es Jahre oder Minuten her ist – es ist Vergangenheit. Mit deiner negativen Bewertung klebst du im Vergangenen und der Klebstoff berührt auch ihn. Du bekräftigst damit sein Gefühl, dass ihm etwas „Falsches“ widerfahren ist, dass er „lieblos“ behandelt wurde. Dieses Gefühl bekräftigt auch dessen Kampf-Energie gegen das Leben. Unschwer zu erkennen, dass ihm das auch nicht gerade gut tut oder? Er erhält durch unsichtbare Fäden durch den „Falsch-gemacht-Gedanken“ von dir eine Verstärkung seines Gefühls, ein armes Opfer dessen, was geschehen ist, zu sein. Das hilft ihm nicht unbedingt dabei, das Alte als Teil seines Schicksals anzunehmen und als Wachstums-Chance in Liebe zu begreifen. Du steckst ihn nicht mit DeMut und Frieden an, sondern mit Grummel-Bewusstsein.

Oooh, das erkenne ich ja heute zum ersten mal, dass ich dem anderen, dem ich vermeitlich geschadet habe durch meine alte Tat oder Un-Tat, damit auch niicht gut tue und weitere bindende Schmerz-Energie erzeuge, nicht nur für mich, sondern auch für ihn. Ich vergesse immer wieder mal (und gerade in solchen Stimmungen), dass wir ja alle durch unsichtbare Fäden miteinander verbunden sind. Mensch, da muss ich ja aufpassen, dass ich durch meine Schuldgefühle dem anderen nicht auch noch schade und dadurch möglicherweise bei mir noch mehr schlechtes Gewissen anhäufe.

Schon wieder vergessen? Auch das wär dann ein gewollter Teil dessen , was das Leben kreiiert. ES erschafft doch ALLE Gedanken-Schleifen und die daraus resultierenden Gefühlshöhen und -tiefen. Und die gute Botschaft ist: ES löst sie auch wieder, wenn die Zeit reif ist.

Ja, und das hab ich nicht in der Hand. Deshalb brauch ich mich auch nicht schuldig fühlen, langsam kapiere ich… Je mehr ich mir klar mache, wie wenig meiner Kontrolle und Macht als kleines Ich unterliegt, umso leichter wird es, aufzuatmen, und das Leben machen zu lassen. Gerade fühlst sich´s so schön friedlich und liebevoll in mir an – jetzt komme ich wirklich zur Ruhe und wohlige Stille breitet sich in mir aus. Gut, dass ich meien Bereitschaft dazu wenigstens bekundet habe! Wenn ich diesen Zustand doch nur halten könnte!

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Ich fürchte, ich werde es irgendwann wieder vergessen und  in irgendeine von den überall lauernden Fallen der Schuld-Illusionen tappen und in die damit verbundene Lieblosigkeit mir selbst gegenüber wieder reinfallen …

Hab Geduld mit dir, mein Schatz. Deine Liebe zu dir und zum ganzen Leben ist am wachsen, auch wenn du das nicht immer spürst. Sie in stetigem rhythmus kleiner und großer Wellen auf einer sich aufwärts bewegenden Spirale.
Und ICH BIN ja immer da. ICH helfe dir dabei, aus den alten Programmen und Fallen immer wieder heraus zu kommen. ICH bringe dir immer wieder, wenn es nötig ist, den mentalen und emotionalen  Rettungsring.
Und so manches Mal überspringst du die Löcher bereits, in die du vorher mit Enthusiasmus hinein getappt bist.
Meine Hand ist immer da, die dir beim Springen über die Löcher und die Fallen der Schuld-Illusionen hilft und dich schweben lässt in dein wahres Sein:

B E D I N G U N G S L O S E    L I E B E !

© Marina Kaiser ♥♥♥

Ein immer tieferes Bewusstsein des Eingewoben-Seins in etwas unendlich und undenkbar Sinnhaftes und Liebevolles und damit verbundenen inneren Frieden mit allem, was jemals war und ist, wünscht dir und uns allen

Marina

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Weitere Impulse gibt es auf
meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, Maria, Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

Bedingungslose Annahme

Bedingungslose Annahme.W.S

Ganz ~ ♥ ~ liche Blüten-Grüße schickt euch

Marina

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Wenn du MICH ganz (er)kennen würdest…

Hey, DU! Ich muss gerade mal was loswerden!
Ist´ne ganze Menge und ziemlich heftig grad in mir.

Okay.
ICH BIN da.
Und ICH höre dir zu.

DU weisst ja sicher schon, worum es geht!
Also: Ich würde mich ja so gern ganz in Frieden DIR hingeben,
annehmen, was auch immer geschieht…
Vielleicht vertrauensvolle Worte murmeln wie:

„Was du mir gibst, das nehme ich.
Was du von mir nimmst, das lasse  ich los.
Was sich verändern soll, das möge geschehen.
Was neu werden soll, begrüße ich in Dankbarkeit, Vertrauen und Demut…
Ich geb mich ganz in deine Hand.
Mach DU mit mir was DU willst –
und bereite meinen Lebensweg so,
wie DU es für richtig hältst!“

Ja, das würde ich gern voller Überzeugung sagen.

Aber weißt DU was?
Ach hm, ja natürlich, welch unnütze Frage, natürlich weisst DU!

Wenn nicht DU – wer sonst!

Nun also – ich sag´s jetzt mal ganz deutlich:
Ich kann das alles mit dem tiefen Vertrauen nicht immer so ganz ohne zu wackeln und ohne zu schwanken sagen –  denn ich habe ‚Angst…
Angst , dass DU vielleicht etwas mit mir und meinem Lebensweg vor hast, das mir gar nicht behagt...
Ja, ich weiß, DU tust immer nur das, was zum höchsten Wohl ist – aber wenn das nun gerade davor – ehe das Wohl eintreten kann – mit Schmerz und Angst behaftet ist? Mit solch einer Intensität an Weh und Ach, dass ich es kaum aushalten kann? Weisst DU – so wie bei ´ner Zahnbehandlung, die ja manchmal recht schmerzhaft sein kann – und wovon wir als Erwachsene wissen, dass  sie sein muss, damit kein Schaden entsteht…

Du mein Liebes!
Ja, ich weiß!
Wenn nicht ICH – wer sonst?
Da hast du völlig recht!
ICH verstehe dich so gut – soo gut!!
Das kannst du dir gar nicht vorstellen.

Nö – wirklich nicht!!!
Grumpfff! Bei dem, was zur Zeit gerade alles so bei mir los ist!

Wie denn auch?

Mein Liebes! Bitte denke irgendwann bei all deinen Fragen und Ängsten daran, dass ICH dich kenne – bis in deine tiefsten Tiefen – und dass ICH weiss,was du brauchst und wieviel du verkraften kannst.
ICH kenne das Maß, das für dich stimmig ist.

Tatsächlich???

Tatsächlich!!!
ICH weiß, wie ICH es für dich bereite, dass du dich dennoch mitten in deinem Heilungs- und Erlösungsprozess immer wieder getragen und geborgen, geliebt, unterstützt und behütet fühlen kannst. Denn das ist deine tiefste Sehnsucht. Und die erfülle ICH dir nur zu gern.

Und ICH verrate dir jetzt etwas :

WENN DU MICH GANZ (ER)KENNEN WÜRDEST,
WÜRDEST DU DICH NIEMALS MEHR EINSAM,
VERUNSICHERT, GETRENNT UND VERLASSEN FÜHLEN.

WENN DU MICH GANZ (ER)KENNEN WÜRDEST,
BRÄUCHTEST DU DICH NIEMALS MEHR ZU FÜRCHTEN!

DAS klingt gut… Niemals mehr fürchten…

Ein kleiner Tipp:
Stell dir mal vor, du wärst doppelt vorhanden – als Wissende und als Unwissende. Du als die Unwissende hättest vergessen, dass du die Wissende einst gebeten hattest, dir gelegentlich Erfahrungen von Unsicherheit, Ungewissheit und sogar auch (immer in erträglichem Maße) Schmerz und Angst zu erschaffen, damit du in all diesen Gefühlen Liebe und Annahme erleben kannst und damit du aus jeder dieser unangenehmen Gefühle wieder ERLÖST werden kannst. Denn diese Erlösung, diese Liebe ist so herrlich, dass es dir das alles wert ist!

Voller Mitgefühl und tiefer Liebe kommst du als Wissende dann vielleicht mit einer Nadel in die Nähe der Unwissenden. Du weißt, dass du sie nicht stechen wirst.

Du als Unwissende erkennst die Wissende nicht mehr, und hast große Angst vor dem vermeintlichen Stich… bis du endlich merkst, dass er gar nicht kommt. Wie sehr atmest du auf! Vielleicht kommen dir vor Erleichterung sogar die Tränen.

Ab und zu fügst du als Wissende der Unwissenden vielleicht sogar schweren Herzens auch einen von dir wohl dosierten Schmerz zu, weil du dich ja erinnerst, dass sie dich einst drum gebeten hat, um auch darin Beistand, Liebe, Mitgefühl,Annahme, Trost und tiefe Gnaden-Erfahrungen zu fühlen..

Schmerz im Herzen und Liebe--
Du als Unwissende weißt nicht, dass dieser Schmerz Heilung, Erlösung und viel liebevollen Beistand beinhalten wird. Aber du wirst es erfahren – genau so sicher, wie du spüren wirst, dass ALLES wieder gut wird, besser noch als gut, viel besser als du es dir als Unwissende jemals hast vorstellen können. Das wiederum weisst du nur als die Wissende…

Irgendwann kommst du als die Unwissende auf die Idee, dass es ja sein könnte, dass alles ganz anders ist, als es scheint… 🙂
… und ihr beide umarmt euch…fließt wieder ineinander und werdet eins.
Das Spiel der Trennung ist beendet… bis du dich nach neuen Erfahrungen von Gnade und Erlösung sehnst… doch dazu brauchst du jemanden, der dir etwas zufügt, worin du Gnade und Erlösung fühlen könnt…
„Will ich mich wieder mal in zwei aufteilen?“ fragst du dich.
Eine neue Reise-Idee  für weitere Liebeserfahrungen wird geboren – ein neues Spiel von dir als Wissendem und Unwissendem beginnt…

Uff! Das muss ich erst mal verdauen!
Ich will keine Nadeln mehr sehen!
Und erst recht nicht mehr gestochen werden, damit es heilen kann… grupf!!!
Es reicht! Ich hab genug!
Wenn wir schon spielen, dann möge das Spiel nun weitaus sanfter werden!

Ja, mein Schatz!
Das habe ich  deutlich vernommen.

Und ICH versichere dir:
Das Spiel wird immer sanfter.
Denn dieser Beschluß, den du eben geäußert hast, war im  Raum hinter der Zeit, in dem die Spiel-Bedingungen vereinbart wurden, bereits bekannt…

Na gut, dann spiel ich noch ein bisschen weiter mit DIR – äh mit mir…
Hmm – irgendwie ist´s ja auch oft sehr liebevoll… und spannend… und bewegend…und lebendig… und tröstlich… und hmmm alles in allem doch lebenswert!

© Marina Kaiser    ~ ♥ ~

******************

Weitere Gespräche zwischen dem kleinen Ich und dem großen Licht
gibt es auf  meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, Maria, Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

Es öffnet sich für dich die Blüte der Bedingungslose Annahme

- Bedingungslose Annahme.W.S

Wenn Blüten sprechen könnten… würden sie heilende Botschaften haben.
Lausche ihrer zarten Stimme, verweile in ihrem Duft, genieße ihre Strahlkraft – die heute und hier bedingungslose ANNAhme verspricht.

Mögest du in deinem Seelengarten
viele wundersame, herrliche Blüten finden.

Mögen  sie dir Liebe, Freude, ANNAhme
und tiefen inneren Frieden schenken.

Mögest du diesen Frieden
immer öfter, immer tiefer, immer umfassender

in dir finden können!

Mit einem leisen, herzlichen Namasté  grüßt dich
Marina

Weitere Blütenbotschaften  gibt es auf
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Die Stimme der liebevollen ANNAhme
kommt auch in Gesprächen mit dem kleinen Ich auf dem Blog LIEBEVOLLE IMPULSE zu Worte, den ich gemeinsam mit Olaf gestalte.

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