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Ich freu mich über den Sunshine Blogger Award!

Welch Freude, liebe Heike, dass du mich für den Sunshine Blogger Award nominiert hast. Ich antworte gern auf deine Fragen, wenn auch etwas zeitverzögert – danke für dein Verständnis, das du mir hierfür ja schon geschrieben hast. Deinen so warmherzig und liebevoll geschriebenen Blog Gedankenmusik besuche ich auch so gern und empfehle ihn hier nur allzu gern weiter! Nun werde ich mich mal ans Werk machen und hoffe, die Regeln alle richtig zu befolgen…

Hier nun das Ansinnen und was wir Nominierten zu tun haben:

  • Danke der Person, die dich nominiert hat, und füge einen Link zu ihrem Blog bei.
  • Beantworte die 11 an dich gestellten Fragen.
  • Nominiere weitere Blogger (wenn du das möchtest – bis zu 11 Personen) für den Award und stelle ihnen ebenfalls 11 Fragen.
  • Benachrichtige die Nominierten im Kommentarfeld einer ihrer Beiträge.
  • Füge das Ansinnen und das Logo des Sunshine Blogger Award in deinem Beitrag ein.
    Das kannst du selbst gestalten oder dir eins herunterladen

Der Sunshine Blogger Award wird Bloggern von anderen Bloggern verliehen, die kreativ, positiv und inspirierend sind. Nach der Nominierung hat der/die Blogger*in die Ehre einen Beitrag schreiben zu dürfen, in dem für die Nominierung gedankt und ein Link zu deren Blog erstellt wird.

Hier nun die 11 Fragen, die Heike gestellt hat:

  1. In diesen Momenten kann ich über mich selbst lachen…
    …Wenn meine Haushaltsgegenstände ein Eigenleben zu führen scheinen und außer Rand und Band geraten im Überlaufen, Runterfallen, sich Verbergen vor mir… und allem möglichen anderen Schabernack mit mir treiben 🙂
  2. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist…
    … malen
  3. Welches Lied, welches Buch haben mich besonders berührt?
    … „Amazing Grace“ und „Jenseits der Milchstraße“
  4. Das schönste Geschenk, das ich mir machen kann, ist…
    …mir Zeit zu gönnen für das, was mir Freude macht und das langsam und mit Genuß zu tun
  5. Mein Erholungsrezept für zwischendurch ist…
    …in einer Traumreise das zu erleben, was mir gut tut – und das gern in einer schönen warmen Badewanne oder auf meiner Kuschelcouch.
  6. Das würde ich gern wiederholen… nochmals erleben…
    … die von meiner Mutti so zauberhaft gestalteten Weihnachtstage in meiner Kindheit.
  7. Welche Ziele geben mir Willen und Zuversicht?
    … mich noch tiefer und vertrauensvoller dem hinzugeben, was mein Herz mir sagt
  8. Welche Reise bringt mich ins Schwärmen?
    … Reisen zum Meer
  9. Ich zeige Mitgefühl und Verständnis, indem ich…
    … mit innerer Ruhe zuhöre, die Gefühle des anderen ohne Wertung annehme – und wenn mir signalisiert wird, dass es unterstützend ist, eine vorsichtige Berührung anbiete.
  10. Ein erfolgreicher Tag ist für mich…
    … wenn es Augenblicke gibt, in denen ich – was immer es auch sei – in Ruhe, mit Freude und mit Liebe tun konnte.
  11. Von welcher Stärke hätte ich gern noch mehr?
    … unendlich tiefes Vertrauen bedingt durch DEN inneren Frieden, der unabhängig ist von allem, was im Außen geschieht.

Meine Nominierungen:

  1. seelenfrau3
  2. Anudasa – Leben im Moment
  3. Leon Hieros
  4. Herzlich Willkommen bei Lis
  5. jetztistdiebestezeit
  6. Gottes Bilderbuch
  7. Art blog – Nadia Baumgart
  8. krishnapriya22013
  9. Bisou
  10. Gottes Liebling, Mensch

    Nun meine 11 Fragen an euch, ihr lieben Nominierten:

    1. Welche Beziehung hast du zum Thema Weihnachten?
    2. Was bringt dein Herz zum Hüpfen?
    3. Wofür möchtest du dich noch mehr öffnen?
    4. Was machst du, wenn du nicht einschlafen kannst?
    5. Welches Märchen oder welche Geschichte hat dich als Kind besonders beeindruckt??
    6. Wie zeigst du dir, dass du dich liebst?
    7. Was hilft dir, wenn es dir mal nicht so super geht?
    8. Welche Gedanken machen dich stark?
    9. Wie kannst du deinem inneren Kind etwas Gutes tun?
    10. An wen oder was wendest du dich, wenn du Unterstützung brauchst?
    11. Welche Werte sind dir besonders wichtig?

Es hat mir Freude gemacht und manchmal auch eine Zeit zum In-mich-Gehen gebraucht, die Fragen zu beantworten. Ganz herzlich bedanke ich mich nochmal bei dir, liebe Heike, dass ich unter den 11 Teilnehmern, die dafür ausgewählt wurden, sein durfte. Das freut und ehrt mich sehr!

An dieser Stelle möchte ich mich auch ein dickes DANKESCHÖN loswerden an euch, ihr lieben Gäste im Lichtgestöber für eure Likes, eure Kommentare und für euer Da-sein, unabhängig davon, ob ihr Spuren hinterlasst oder nicht. Gerade in dieser Zeit ist ja auch die virtuelle Verbundenheit besonders wertvoll – und mich stimmt es dankbar, dass wir in einer Zeit leben, in der das auf so vielfältige Weise möglich ist. Mögen wir sie zu unser aller Wohl nutzen.

Wenn dann noch ein Schuß Fantasie hinzu kommt, die uns in unserem Bloghäuschen zusammen Gedankenkaffee und Gefühlstee trinken lässt und von hier aus manch Reisen über den Regenbogen in magische Welten tun lässt, dann haben wir doch wunderbare Möglichkeiten aufzutanken…

So zünde ich jetzt in der Adventszeit für euch alle Kerzen an und wünsche euch eine Zeit, die die Seele nährt und das Licht der Freude und Liebe noch heller strahlen läßt.
Ganz herzlich grüßt euch
eure Marina


Die gute Laune herbei singen…

Hallo, Ihr Lieben in Nah und Fern,
eben habe ich etwas Neues gelernt: Habe mein Gute-Laune-Lied gesungen, aufgenommen und bei soundcloud hochgeladen. So und nun stelle ich es hier ein, um es mit euch zu teilen.

Es möge wirksam sein als Stimmungsaufheller ohne unerwünschte Nebenwirkungen, indem wir einfach unsere Aufmerksamkeit auf die kleinen Schönheiten und Wunder des Tages lenken…

Gute Laune kann man nicht in jedem Moment willentlich „machen“, aber wir können sie rufen, für sie bereit sein, uns auf sie ausrichten und dann die Sinne weit aufmachen für das WUNDERbare, was dann geschieht – manchmal gaaanz sacht…

Und nun… eins, zwei, drei – los…
(Zum Hören müßt ihr auf die graue Wellenlinie unten im Bild klicken)

Einen frohen Sonntag wünscht euch
eure Marina

 

Ein neuer gute-Laune-Song

Heute lief ich durch eine Sonnen-beschienene Straße und fand folgendes Lied in mir, das ich ein Weilchen Ohrwurmartig vor mich hin trällerte.

Ich rufe das Lachen und die gute Laune,
und ich staune,
was es alles an Schönem gibt.

Ich rufe das Lachen und die gute Laune,
und ich staune,
wie das Leben uns liebt.

Da gibt es Wunder
an allen Enden und Ecken…
Ich muss sie nur entdecken
und mache mein Herz ganz weit.

Da gibt es Schönheit
in allen Wegen und Orten,
in unseren Augen und Worten.
Ich öffne mein Herz ganz weit .

Leider weiß ich nicht, wie ich es als MP3 (von meinem PC)  hier in den Artikel reinbringen kann, sonst könnte ich es euch vorsingen. Macht einfach eure eigenen Töne dazu …

Leider weiß ich nicht, wie ich es als MP3 (von meinem PC) hier in den Artikel reinbringen kann, sonst könnte ich es euch vorsingen. Falls mir dazu jemand einen hilfeichen einfachen Tipp geben kann, würde ich mich freuen.

Ansonsten  macht einfach eure eigenen Töne dazu …

Dass wir  immer wieder was zum Freuen und Lachen (er)finden, wünscht dir, mir und uns allen von Herzen
eure Marina

 

Mit Oma Stern auf Seelenreise (6)

Im inneren Himmel angenommen und geborgen sein – ohne Aufpasser-Pflichten

Die innere Erfageborgen in Abrahams Schoß - webhrung, bei ihrem guten Freund GOTT als menschlich vorgestellte Person eines alten weisen Mannes auf dem Schoß zu sitzen, tat Sabina unendlich gut. Er hielt sie zusammen mit ihrem inneren Kind lange in einer liebevollen Umarmung, die ihr all die Liebe vermittelte, die sie so lange vermisst hatte. Hier fühlte sie sich endlich angenommen, so wie sie war. Und auch ihr kleines „Bienchen“, das sich hier im göttlichen Heilungsraum gezeigt hatte, fühlte sich geborgen und froh, den Druck los zu sein, immer aufpassen und vernünftig sein zu müssen.

Gut, dass Sabina mit Hilfe von Oma Stern Kontakt mir ihrem inneren kleinen Mädchen aufgenommen hatte und ihr erklärt hatte, dass sie (nun endlich!) nur Kind sein dürfe und keine Aufpasser-Pflichten mehr erfüllen sollte. Ach, das fühlte sich so neu und so gut an.
Auch Sabina fühlte sich erleichtert und wohl hier in ihrem inneren Himmel bei ihrem großen Freund GOTT.
„Ich möchte nie mehr weg hier…“ murmelte sie gerade. Und Bienchen nickte dazu. „Ich auch nicht!!! Hier ist es viel schöner als auf der Erde!“‚

Oma Stern beschlich für einen kleinen Moment ein leises banges Gefühl… Sie hatte Sabine auf diese innere Reise in den göttlichen Heilungsraum geführt und war einerseits froh, dass ihre junge Freundin sich nun endlich geliebt fühlen konnte, dass sie ihr inneres Kind entdeckt und befreit hatte von dem riesigen Verantwortungsdruck, immer „gut“ und vernünftig sein zu müssen und nichts Schönes annehmen zu dürfen.
`Super, dass die beiden sich gerade so geborgen und wohl fühlen`, dachte die gütige alte Dame, `doch wie kann es uns gelingen, ihre Bereitschaft zu wecken, diese Liebe, die sie hier gefunden haben, auch in ihr tägliches Leben in der äußeren Welt mitzunehmen und dorthin zurück kehren zu WOLLEN?“
Oma Stern wäre nicht Oma Stern, wenn sie nicht auf ihren großen Freund vertrauen und IHN einbeziehen würde in ihre „Reise-Führung“ und so nahm sie einige sanfte tiefe Atemzüge und dachte: „GOTT, dabei brauch ich wieder DEINE Hilfe! Wie bringen wir Sabina und ihr „Bienchen“ MIT FREUDE und einem inneren JA wieder in ihre irdische Welt hinein? Ich brauche eine Idee… Und ich weiß, DU gibst sie mir!!!`
© ♥ MarIna Kaiser ♥

Übrigens:Die zündende Idee bekommt Oma Stern in der bald erscheinenden  Fortsetzung dieser Geschichte…

So hat es begonnen:

Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)    

Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (5)

 

Dass auch du täglich immer wieder Ja sagen kannst zu dir und deinem Leben, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

♥♥♥ Gern kannst du dich auch an mich wenden (030 – 721 89 38) , wenn du persönliche Unterstützung brauchst:
in Einzelsitzungen z.B. mit innerer Bilderarbeit, gestalttherapeutisch,
durch den Kontakt mit deinem inneren Kind, in systemischer Aufstellungsarbeit, Alles auch gern in Telefon-Beratung.

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)
Dort kannst du verschiedene Karten ziehen wie z.B Engelkarten , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.


Mit Oma Stern auf Seelenreise (5)

 Der zauberhaft schöne Seelenstern

Kind im SchoßIn dem wunderbaren Himmelsstübchen der inneren Welt hält GOTT die junge Frau Sabina und das kleine Mädchen, das schon so lange ein Teil von ihr ist, lange in seinen liebenden Armen…

Und Oma Stern, die die junge Frau in ihren Gefühls-Erfahrungen der inneren Welt begleitet, lässt Sabina diese wertvolle Erfahrung der Geborgenheit ganz lange auskosten, lädt sie ein, Liebe einzuatmen und sich im ganzen Körper ausbreiten zu lassen…

Dann kommt die Einladung zu Sabina: „Gib deinem kleinen Mädchen doch einen Namen und erkläre ihr, dass sie nun keine Verantwortung mehr für dich übernehmen muss, dass Ihr beide einen großen Freund und weisen Berater habt, den ihr alles fragen könnt, und dass sie nicht mehr vernünftig und einschränkend sein muss!“

Sabina lächelt: „Bienchen soll sie heißen! Mein Bienchen, du Liebes, du kannst diese alte Pflicht des Kritisierens und Aufpassens jetzt loslassen. Du darfst spielen und musst auch gar nicht fleißig sein wie ein Bienchen. Du kannst etwas ganz Neues lernen: nämlich einfach zu sein, wie du bist. Ich hab dich lieb!
Ach – fühlt sich das gut an… „
Nach einem Weilchen wohliger Stille nimmt GOTT den prächtigenStern1.--- Licht-Stern, der ihren Seelenstern darstellt und noch immer unberührt auf dem Tischchen vor ihnen liegt, in die Hand.
„Dieser Stern ist dein persönlicher Seelenstern. Ich habe in meinem göttlichen Schrank für jeden Menschen einen ganz einzigartigen Stern, der den ganzen Lebensweg unsichtbar mir ihm geht und über ihm schwebt, um ihm den Weg auf Erden zu weisen: Deinen Stern gebe ich nun dir in die Hand, meine geliebte Sabine!“

„Nein!“ schreit das kleine Bienchen erschrocken. „Nein, nimm ihn nicht!“
Unsicher schaut Sabine ihr inneres Kind an. Sie weiß, warum sie den zauberhaft schönen Stern nicht annehmen soll…
„Wenn ich den jetzt annehme, ist hier alles erledigt und kein Grund mehr da, hier zu bleiben, wir wollen aber nicht wieder auf die Erde zurück!“
Zum ersten Mal ist Bienchen nicht vernünftig und stampft mit dem Fuß auf.

„Es ist so schön hier,“ flüstert Sabine, „bitte GOTT, sei meinem Bienchen und mir nicht böse… wir KÖNNEN den Stern nicht annehmen, denn wir wollen nicht wieder zurück auf die Erde. Wir wollen so gern hier bei DIR bleiben… Dort unten ist so vieles so schwer…“

„Wie könnte ich euch jemals böse sein, mein geliebtes Kind!“ Gott lächelte… „ICH BIN die Liebe, ich verstehe euch wie kein anderer… und ICH kenne auch eure Irrtümer und weiß um das, was ihr erlebt habt und was ihr noch nicht kennen gelernt habt. Deshalb verstehe ich euch wie kein anderer.
ICH lass euch Zeit, viel Zeit… hier habt ihr alle Zeit der Welt!
Denn wir sind hier in einem Raum hinter der Zeit, in dem sich die Zeit äußerst magisch verhält… „
Froh und erleichtert kuschelten Sabina und Bienchen sich wieder in die Arme ihres großen Freundes. Sie verstanden das nicht genau mit der Magie der Zeit… und sie mussten es auch nicht verstehen…
ER wußte es für sie – und das war genug… das war gut so…!

„Und ICH habe noch eine Überraschung für euch,“ schmunzelte der große gute himmlische Freund alias Oma Stern…

© ♥ MarIna Kaiser ♥

Übrigens: Bald gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte…

So hat es begonnen:
Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)

Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)

Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)

Dass auch du die Geschenke deines Lebens und dieses Tages annehmen kannst, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

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Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)

Lichtherz Liebe JetztMit Oma Stern das verletzte innere Kind entdecken

Ein wärmender Lichtschein dringt in  in das Zimmer, in dem Oma Stern ihre junge Freundin Sabina auf eine Seelenreise begeleitet in einen himmlischen Heilungsraum, in dem sie der personifizierten Liebe – ihrer ganz eingenen Vorstellung von GOTT, begegnet. Das Licht breitet sich aus in dem gemütlichen Zimmer, wo die beiden versunken in ihre inneren Bilder beieinander sitzen, und auch in dem märchenhaften Himmelsstübchen. Die junge Frau spricht zu GOTT, den sie sich als gütigen weisen alten Herrn vorstellt, von ihrem inneren Verbot, Gutes anzunehmen, von ihren so lange empfundenen Wertlosigkeits-Gefühlen, von ihrer Angst vor Strafe und von der Stimme, die ihr immer alles Schöne verbietet. Und noch vieles mehr… Schmerz im Herzen und LiebeAlles, was sie schon so lange bedrückt, bricht aus ihr heraus. So vieles darf endlich gesagt, gehört und gesehen werden – mit gütigen, verständnisvollen Augen angesehen:
So viel vermeintliche Schuld…
So viel scheinbares Versagen…

„So viele Menschen habe ich enttäuscht in meinem Leben, so wenig habe ich richtig gemacht…“ flüstert Sabina leise weinend…

Und während Oma Stern – so wie auch Gott in ihrer Vorstellung – ihre Hand hält, spürt sie, dass sie bei GOTT alles ausbreiten darf, dass alles willkommen ist, dass SEINE Hand ihr Mut macht, sich IHM ganz und gar anzuvertrauen. Und dass in SEINEM Licht nach und nach alles eine andere Bedeutung bekommt.

Schließlich fragt Oma Stern: „Wenn diese Stimme, die dich immer bremst und einschränkt, eine Gestalt hätte, wie würde sie aussehen? Wie alt wäre sie?“

das verletzte innere Kind„Es wäre ein Mädchen… so sechs Jahre alt… ein sehr vernünftiges, artiges, schmächtiges Kind, dunkel angezogen, das sich nicht zu lachen und zu spielen traut. Es ist wie ich mich als Kind gefühlt habe.“

„Ja,“ nickte Oma Stern, „Die Stimme ist deine verletztes inneres Kind. Wie wäre es, wenn du es in deine Arme nimmst?“
„O ja, das mache ich… Komm her, Kleine! Ich verstehe dich so gut. Komm in meine ArmE 329 TROST oe… Sie kommt und ich hebe sie auf meinen Schoß und halte sie ganz fest und zärtlich… Ach – und ich würde doch selbst auch so gern gehalten sein…“
„Ja, das kannst du. Du bist doch bei GOTT! ER öffnet seine Arme für dich und für die Kleine, die du hältst. Und ER nimmt euch beide auf seinen Schoß und hält euch ganz liebevoll fest.“
Tief atmet die junge Frau, während ihr die Tränen über die Wange laufen. Danach habe ich mich so lange gesehnt…“
Und wieder meint die Kleine:“Wir dürfen das doch nicht!“

„Doch!“ sagt Oma Stern stellvertretend für die Gestalt von GOTT.
„Doch, Ihr dürft das! Du liebes kleines Mädchen, du meinst es gut – du willst Sabina vor Strafe, Scham und Seelenschmerz bewahren, aber das tut euch beiden schon lange gar nicht mehr gut. Früher diente es eurem Schutz, immer gut aufzupassen. Doch schon lange braucht ihr das nicht mehr, denn ihr habt nichts mehr zu befürchten. Sabina ist groß und bestimmt selbst über ihr Leben. Diese vielen Einschränkungen tun sooo weh! Ihr habt ja dadurch gar keine Freude am Leben. Und ICH, dein großer Freund GOTT, will dass du dich am Leben erfreust. Die Stimme der Angst ist selten ein guter Ratgeber. Was meinst du, Sabina, wer ist weiser? Wessen Rat wiegt mehr? Wem willst du vertrauen? MIR, deinem großen Freund GOTT oder der Stimme des kleinen, zwar vernünftigen, aber so ängstlichen Mädchen?“

„Ich will DIR vertrauen,“ flüsterte Sabina. „Das fühlt sich gerade so gut an…“
© MarIna Kaiser

himmel-mit-wolken-2 Übrigens: Bald gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte…
So hat es begonnen:
Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)

Dass auch du idein inneres Kind liebevoll in die Arme nehmen und ihm gestatten kannst, was immer dir gut tut, wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

♥♥♥ Gern unterstütze ich dich im Kontakt mit deinem inneren Kind und deiner weisen göttlichen inneren Stimme (030 – 721 89 38) , wenn du es möchtest
in Einzelsitzungen z.B. mit innerer Bilderarbeit, gestalttherapeutisch,
durch den Kontakt mit deinem inneren Kind, in systemischer Aufstellungsarbeit, Alles auch gern in Telefon-Beratung.

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Befreiung mit violettem Licht zum ♥ LEBEN AUS LUST AM LEBEN ♥

Hallo, du lieber Gast hier,
mit der folgenden Karte aus meinem
neuen Kartenstapel:
die Karten des violetten Lichts der Transformation
möchte ich dich inspirieren zum bewussten
Leben aus LUST AM LEBEN
und mit dir einsteigen in einen besonders lebendigen Juli.
Was dich bisher vielleicht daran gehindert haben mag,
möge im violetten Licht Heilimpulse bekommen.

12.St.Germain-Erlaubnis-Selbstliebe
Diese neuen Karten  geben mit ihrer violetten Energie Hilfe zur Heilung und Transformation innerer bremsender Überzeugungen. Geh mit dem Thema, für das du Hilfe suchst, in deiner Vorstellung unter eine Dusche oder in eine Flamme von violettem Licht… und dann sei neugierig, welche neuen Entwicklungen und Ereignisse sich zeigen, welche kleinen und größeren Veränderungen innen und/oder in der äußeren Welt geschehen…

Mögest du einen freien, frohen Sommer genießen und dir erlauben, aus deinem tiefsten Inneren heraus zu leben und zu lieben – besonders auch dich selbst!

Wenn du Lust hast, klicke hier –> violetteKartenStapel wenn du  Karten des violetten Lichts  ziehen willst

Falls du  neugierig bist, was das Leben dir außerdem noch zufallen lassen will, lade ich dich herzlich ein, bei einem Tässchen Sommerfreuden-Gedankentee im Zufalls-Spielzimmer  „Karten zu spielen“.Gr.Licht - klein

Freundlich lächelnde Juli-Licht-Grüße schickt dir    ♥ MarIn

P.S: Und natürlich gibt es auch im Juli wieder die Tages-Kraft-Impulse für jeden Tag des Monats.

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Weitere Impulse gibt es u.a. auch
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5. Mach mal Pause mit Oma Stern und den Sternenwünschen ♥

Wenn du in deiner Pause oder am Abend mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, dann mach es dir jetzt mit „Oma Stern“ gemütlich…

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier

Undhier noch etwas Musikalisches von Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn  tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:

„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr,
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!

Hmmm – könnte das vielleicht der Stern von Bethlehem in unserer Herzwelt sein?
Falls dich interessiert, wie sein Name ist und was er in seinem Sterngefunkel uns heute sagen will, kannst du hier klicken: JEMAND im Sternen(t)raum

Viele warme wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit)
Marina

Weitere Impulse für die Seele (auch Willkommenstür-Gedanken) gibt es u.a. auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, einen weiteren musikalischen Weihnachtsapperitif genießen, kannst weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

Meine Schätze heute

Licht und Dunkel
Elemente eines reichen Tages:

ein schönes Kalenderblatt am Morgen
frischer Obstsalat und Butterstulle

wohltuende Begegnungen
das Gefühl von plötzlicher Ruhe mitten im Getümmel
ein kompetenter Mensch mit Herz
Verständnis beim  Zu-spät-kommen
gemeinsames Lachen
eine leckere Eistüte und Kaffee
eine liebevolle Umarmung
ein lächelnder Busfahrer
der Duft von Lavendel in einem guten ätherischen Öl
tolle Impulse in der WordPress-Bloghaus-Landschaft
knusprige Bratkartoffeln
ein spannender Roman
Mit-Freude, wenn es jemandem etwas besser geht
Freude am kreativem Tun in der virtuellen Welt
mein kuschliges Bett
ein wohliges müdes Gefühl vor dem Einschlafen
Gedanken an den und die Liebsten
Dankbarkeit für all die vielen Segnungen
ein kleines Abend-Gebet für die Welt
Gedanken der Verbundenheit an euch alle

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und euch alle

MarIna

Mir SELBST bin ich treu

In dieser Woche ist anläßlich einer
zwischenmenschlichen Herausforderung ein Lied in mir entstanden,

das mich immer wieder stärkt, wenn ich es vor mich hin singe.
Deshalb will ich es gern mit euch teilen:

1. Miiiir SELBST bin ich treu-
und schau mir ins Gesicht.
Miiiir SELBST bin ich treu ,
ne andre bin ich nicht
In MEINEM Kopf –
rede ICH allein,
den alten Zopf,
den lass ich einfach sein.

Egal, was ich gehört hab –
jetzt frag ich: Tut´s mir gut?
Lass los, was nicht gedient hat,
und fasse neuen Mut!
Wie gut + das + tut ! +++

2. Miiiir SELBST bin ich treu
verzichte auf jeden Schein.
Miiiir SELBST bin ich treu,
hüll´ mich in Liebe ein.
Die Güte meines Seins
entdeck ich mehr und mehr.
Die Liebe meines Seins
geb ich nie wieder her!

Egal, was andre sagen,
ich stehe für mich ein –
und will an allen Tagen
mir Freund und Anwalt sein.
Und mich +dran + FREUN! +++

3. Miiiir SELBST bin ich treu!
Das kribbelt schön im Bauch…
Miiiir SELBST bin ich treu,
ich geb mir, was ich brauch.
Kann lachen und weinen,
sage was ich mein´,
vertraue dem ALL-EINEN,
kann geborgen sein.

Egal, was andre denken,
ich bin so wie ich bin!
Werd meine Schritte lenken
durch_die Wahrheit in mir drin.
Und das + hat + SINN! +++

4. Miiiir SELBST bin ich treu!
Die Worte tut mir gut.
Miiiir SELBST bin ich treu,
in Freude, Glück und Wut.
Denn alles was ich fühl´,
hat ja seinen Wert.
Im großen Lebensspiel
ist niemals ´was verkehrt.

Egal, was and´re meinen,
ich lebe unbeschwert
vom Sollen, Müssen, Scheinen –
das ist ja unerhört!
Und das + hat + Wert! +++

Mut, DeMut, Liebe und Freude an unserem
einzigartigen und EINen Sein
wünscht mir, dir und uns allen
mit einem herzlichen Namasté 

MarIna

Weitere Impulse für die Seele findest du auf
meiner Webseite www.marina-kaiser.de

Dort kannst du Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Geschichten, Gedichte, Meditationen u.m.

Das Geschenk göttlicher Gnade: tiefer grundloser Frieden

Und manchmal – mitten in den Wirren der Gefühlsstrudel –
breitet sich ein Frieden aus,
den du nicht verstehst,
der dich sanft umfängt, wie eine liebende Umarmung,
der dich ein Stück weiter trägt,
wo du wieder atmen kannst,
nicht nur um Luft zu holen,
sondern um deine Seele zu spüren.

Denn SIE ist es, die alles gerufen hat.
SIE ist es , die dich gerufen hat.
SIE ist es, die dich genauso haben will , wie du bist.
SIE ist es, die dich niemals fallen lässt
und auch in allergrößter Bedrängnis um den tiefen Sinn
und das wahre Ziel jeder deiner Schritte
und all deiner Erfahrungen weiss:
die Liebe in all ihren Facetten
im Geben und Nehmen,
im Leichten und im Schweren,
im Lachen und im Weinen,
im DA sein un d imm FORT sein,
in Nähe und Entfernung spüren zu können –
so lange, so tief, so überwältigend
bis du SIE in all ihrer Macht kennst –
bis du DICH in all deinen Facetten kennst, annimmst und…  LIEBST!

Ich wünsche uns allen die Gnade des tiefen, grundlosen Friedens, der einfach da ist, weil Gott ihn uns schenkt!
Eure Marina

Wenn du Lust hast auf weitere spirituelle Impulse und vielleicht auch Austausch darüber haben möchtest, schau doch mal in das neue Forum Geborgen-hier-und-jetzt unter folgendem Link:

http://geborgen-hier-und-jetzt.phpbb8.de

Das WEISSE HAUS der liebevollen Gemeinschaft

Ein Haus voll Licht und Leben,

GEBORGEN HIER UND JETZT!

Bild

Dieses Bild ist schon vor etlichen Jahren entstanden, ich nannte es

DAS WEISE HAUS

Ich brachte damit ein Symbol einer Vision zum Ausdruck:

Zusammen leben in einer liebevollen Gemeinschaft
voll gegenseitiger Annahme, Mitgefühl, Verständnis…

Zusammen lachen, singen, spielen, tanzen …
Allein sein können, wenn das Bedürfnis danach ist,
und auch wieder zusammen sein… einfach die Tür auf machen
und jemanden finden zum Tee trinken und einen kleinen Plausch halten…

Die eigenen Talente und Fähigkeiten einbringen, ohne Druck, ohne ein Muss…
Heilende Berührungen durch Worte, Blicke, Hände…
Gehalten werden, wenn es gebraucht wird – und halten,
wenn die Kraft dazu da ist…

und gaaaaanz viel gegenseitiges Vertrauen…

Diese Vision lebt immer noch in mir –
und auf virtueller Ebene sind wir gerade dabei,
das weiße Haus gemeinsam zu gestalten

in einer virtuellen liebevollen Begegnungsstätte , dem Forum

http://geborgen-hier-und-jetzt.phpbb8.de/forum.php

Ich bin gespannt, was daraus noch alles erwächst…
Herzlich lade ich dich, liebe/r Besucher/in ein, das weiße Haus mit deinen Farben und Schwingungen mit zu gestalten oder auch einfach nur zu einem kleinen Besuch zum Stöbern…

Im „Stübchen zum Herz ausschütten “ kannst du eintragen, was dich erfreut oder bekümmert. Die „Bilder- und Gedanken-Galerie“ lädt dich ein, eigene Bilder oder Geschichten und Gedichte einzufügen. Im Bereich „Liebe und Selbstliebe stärken findest du alles zum Thema Liebe und Selbstliebe, hier kannst du auch Tipps, Ideen und Anregungen bekommen und geben. Ein reger und liebevoller Austausch ist hier stets erwünscht.

Hier eine Anregung aus der Rubrik

Liebe und Selbstliebe stärken

Hab Mut, dich selbst mit Lob zu beschenken!

Bild


Die meisten von uns sind groß geworden mit einer Erziehung, die uns nicht erlaubt und nicht ermutigt hat, uns selbst Anerkennung,Lob und Liebe zu geben. Das verinnerlichte „Eigenlob stinkt!“ führte dazu…

…mit unserer Einladung, uns selbst zu loben und zu lieben, vielleicht in Form von kleinen Liebesbriefen, in denen wir uns Anerkennung, liebevolle und ermutigende Worte schenken, wollen wir uns gegenseitig ermutigen, die alten „Verboten“ in neue „Erlaubnisse“ umzuwandeln.

Mögen wir uns gestatten, uns selbst mit Lob und Liebe zu beschenken!
Mögen wir …  weiter lesen kannst du indem du hier klickst

Voll Freude, Dankbarkeit und Vertrauen in die Mysterien des Lebens
grüßt euch alle hier

 Marina :P

Ein Bild von Schmerz, Liebe, Verletzlichkeit und Kraft – alles gehört zur Einheit des Lebens

Gerade fand ich im Blog Klanggebet die Frage „Was tust du wenn du traurig bist?“ Welch „Zufall“ aber auch (grins)… gerade heute abend fühlte ich einen heftigen Seelenschmerz und beschloß, ihn während ich ihn fühlte, aufs Papier zu bringen. Ich malte einfach drauf los:  Schmerz, Liebe, Weichheit, Feuer, Verletztheit, göttliche Kraft, Tränen, Lachen, Stacheln, Licht, Wachstum…  Das tat mir gut. Überhaupt – schmerzliche Gefühle auszudrücken in verschiedener Weise, hilft mir, sie leichter annehmen und aushalten zu können:  sei es durch malen, schreiben, drüber reden (mit Vertrauensmenschen) , singen…

Hier nun das Ergebnis meiner Gefühlsbewegung:

Dass wir in jeder Form des Schmerzes (sei es körperlicher oder seelischer Schmerz ), der Traurigkeit und Angst  Trost, Beistand und Unterstützung finden, vor allem in unserem eigenen Herzen,  dass wir ein Herz für all unsere wunden Gefühlskinder haben und dass wir darauf vertrauen, dass  die Wellen der schmerzlichen Gefühle bald wieder abebben, wünscht sich für uns alle

Marina

Eine Weihnachtsgeschichte mit einer Idee…

 

 

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden.  Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…
Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“  Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Marina Kaiser
 
 

Mit dieser Geschichte wünsche ich uns allen noch ein paar ruhige, besinnliche Adventstage und dann ein friedvolles Weihnachtsfest voll Sternenzauber und wärmendem Lichterglanz sowie ein erfrischendes, kraftvolles neues Jahr 2010, in dem sich viele Herzenswünsche erfüllen mögen! Und sollte jemand Lust haben, Sterne mit Wünschen auszuschneiden und zu verschenken – nur zu!
Oma Stern hätte bestimmt ihre Freude daran.
Ich konnte auch schon einige Busfahrer, Verkäuferinnen, Nachbarn und Bekannte mit Sternenwünschen überraschen…


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