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Mögen wir uns berühren lassen vom Geist der Weihnacht…

Einladung :
Komm DU weihnachtlicher Geist in unser Haus!

Mit der ersten Zeile dieses Weihnachtsliedes lade ich DICH ein,
DU weihnachtlicher Geist der bedingungslosen Liebe,
der unbegreiflichen Gnade, des grundlosen Friedens…

Weihn.Engel mit Rose von Gabi mit Effekten

Ihr Lieben LeserInnen!
Folgendes Gebet
möchte ich
mit euch teilen.
Vielleicht hat ja der eine
oder die andere Lust,
in Gedanken
gemeinsam mit mir
(in welchen Worten auch immer)
zu beten
und den weihnachtlichen Geist einzuladen…

„Komm DU weihnachtlicher Geist in unser Haus.
Mitten in allem, was gerade ist, erwarte ich DICH,
DU unbegreiflicher Frieden,
DU gnädige Ruhe,
Du Kraft der Liebe,
DU Licht der Hoffnung!
Ich bin bereit… für DICH.
Berühre mich,
nimm mich,
halte mich,
trage mich,
führe mich.
Lass mich DICH fühlen,
und wirke DU durch mich
weiter…
weiter….
und weiter…
zu allem und allen, mit dem und mit denen ich Kontakt habe.
Mögen wir alle e
ine tiefe, frohe, unbegreifliche,
gnädige Berührung mit
WEIHNACHTEN spüren!“

In diesem Sinne : Für dich, lieber Gast am Bildschirm, für euch alle in Nah und Fern und für unsere inneren Kinder – Ich wünsche uns allen, dass der Geist der Weihnacht einzieht in unsere Herzen und Stuben, dass wir IHN spüren können, dass wir uns von IHR, der Kraft der allumfassenden Liebe hauchzart berührt fühlen !!!
Frohe Weihnacht, Ihr Lieben alle!

Wo und wie es jede/r auch verbringen möge – wir alle sind miteinander und mit IHM , dessen Geburt wir heute feiern, verbunden.
Habt einen LIEBEvollen Tag und einen gesegneten, von Licht und Frieden erfüllten heiligen Abend! Fühlt euch behütet!
Eure Marina

******************

:-)

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23 Herzen, Augen und Ohren öffnen für die Freude ganz besonderer Augenblicke

Jeder Zustand, ja, jeder Augenblick
ist von unendlichem Wert;
denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

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Heute erschaffe ich mir viele wertvolle,

ganz besondere Augen-blicke
und lasse mir vom Leben dabei helfen.
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Ich vertraue darauf, dass mir wunderbare goldene Ewigkeits-Momente ZU-FALL-en –
einfach so als himmlische Gnadengeschenke…

Sei herzlich willkommen, lieber Gast,
mach es dir gemütlich…
Magst du die Klänge von Glocken und Glöckchen auch gern?

Eine kleine musikalische Erinnerung daran schenkt uns hier Bing Crosby mit dem nostalgisch anmutenden Song „Silver Bells“:


Vielleicht magst du ja gerade heute mal mit besonders wachen Ohren für Glockengeläut der verschiedensten Glocken und Glöckchen durch den Tag gehen?

Mal lauschen, was da vielleicht noch so klingelt…

Da hör ich doch einen

„Glockenklang in der Ferne …“

und fühle meine Gedanken „…wandern im weißen Winterwald…


Dass mit den Glocken und Glöckchen auch unsere Herzen klingen und uns viel Freude fühlen lassen bei unserer Reise durch den Tag und die Adventszeit,
wünsche ich dir, mir und uns allen von Herzen und mit fröhlichen Jingle-Bells-Grüßen 😉 :


*************

Und wer gern Adventskalender öffnet,
findet auch einen in meiner Homepage!

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Die Geschichte vom Experiment „Raumschiff Erde“

Sternenmandala1Es war einmal vor Urzeiten, vor einem kleinen Wimpernschlag der Ewigkeit (und es ist auch jetzt) eine Welt aus Licht, die sich in ihrer unfassbaren Weite ausdehnt(e) wie ein ganzes Universum.

Die Bewohner dieser Welt bestanden aus Strahlen verschiedenfarbigen Lichts, die in unendlich vielen Kombinationen Farblichtspiele und Farbmuster erzeugten, so dass immer neue Lebensformen daraus entstanden, immer neue Wesenheiten, die harmonisch miteinander lebten, sich austauschten, ineinander flossen, wieder neue Farbspiele bildeten und in einem absoluten, viel-dimensionalen Frieden miteinander verbunden waren. Die lebendige Einheit in Licht und Frieden war immer schon da und war somit das Einzige, was sie kannte

In einem Prozess sich ständig verändernder, sich ihrer Einheit bewusster Neuschöpfungen entstand irgendwann die Idee: Wir möchten nicht nur in Frieden, Liebe und Einheit sein und das als unsere einzige Wahrheit wissen. Wir möchten diese wunderbare Schwingung bewusst fühlen können und sie als solche genießen. Wie kann uns das gelingen?

Mit dieser Frage war (wie immer bei bewussten Wesen) auch die Antwort da: Wir brauchen Gegensätze, um bewusst fühlen zu können.

Um Gegensätze bilden zu können, sind wir jedoch zu fließend, zu sehr in einheitlicher wabernder Verbindung miteinander. Wir müssten Teile von uns fester machen – verdichten. Und sie müssten auf ihnen entsprechenden kleineren Welten leben, die wie Schiffe im Raum unseres lebendigen Universums unterwegs sind.

So entstand die Idee der Materie. Jedes dieser aus festem, flüssigen und gasförmigen Stoffen bestehenden Schiffe, die durch den Raum des aus lebendigem Bewusstsein bestehenden Universums reiste, bekam bestimmte Eigenschaften und Erfahrungsqualitäten, und eine ihm entsprechende Mannschaft wurde aus den unendlich vielen Farblichtkombinationen herausgesucht und verdichtet, also in Materie verwandelt.

Eines dieser Raumschiffe bekam den Namen „Erde“ und wurde mit mineralischen, pflanzlichen, tierischen und menschlichen Wesen ausgestattet. Sie alle waren Teile verschieden farbiger Lichtstrahlen, die zu den in der Ewigkeit lebenden Lichtwesen gehörten. Das Raumschiff Erde wurde nahezu rund konstruiert und bestand aus einem kraftspendenden Kern, dem Erdinnern, das eine große liebevolle Bewusstseinsqualität in sich trug (deshalb wurde es später vielfach „Mutter Erde“ genannt), einer Oberfläche, auf der sich die Bühne gefühlter Erfahrungen der Lebewesen befand, und einer gasförmigen Schutzhülle, der sogenannten Atmosphäre, die die Lebewesen alle untereinander in ständigen Austausch durchflutete und verband.

Jeder Mensch, der auf dem Raumschiff Erde verkörpert war, entwickelte das Bewusstsein von Individualität, was auch mit dem Gefühl von Abgrenzung und Getrennt-sein von der lebendigen Verbundenheit des Ganzen einherging. Das Experiment, Gegensätze zu bilden und dadurch bewusste Gefühlserfahrungen zu durchleben, konnte nur funktionieren, wenn das Wissen des gemeinsamen Ursprungs und Ziels erst einmal vergessen wurde und jeder Mensch sich als Einzelwesen, ausgerüstet mit einem eigenen persönlichen freien Willen empfand. So wurde das Experiment mit dem Ziel: bewusstes Fühlen der Liebe, des Friedens, der Verbundenheit durch Erfahrung der Gegensätze auf dem Raumschiff Erde ins Leben gerufen.

Noch heute kreist unser lebendiges Raumschiff „Erde“ durch das Universum der Lichtwesen, und jeder Mensch ist in Verbindung mit seinem sich unendlich weit ausdehnenden farbenfrohen, lichtvollen Gesamtwesen, das ihn stets mit seiner Liebe bestrahlt. Die Menschen auf dem Raumschiff Erde sind Teile dieser Lichtwesen. Sie waren und sind besonders mutig, eben diese Erfahrung des scheinbaren Getrenntseins zu machen!!! .

Etliche andere Lichtwesen blieben gänzlich in der Einheit und unterstützen das ganze Abenteuer Menschsein mit ihrer Liebe. Sie sind in stetiger Verbindung mit den Lichtwesen, die aus einiger ihrer Lichtanteile Menschenseelen in den verschiedensten Körperformen und -farben gebildet haben. Weil sie sich leicht und mühelos von Ort zu Ort bewegen und in Gedankenschnelle da und dort sein können, weil ihre Energie erhebt und beflügelt, wurden sie in Bildern der Menschen oft mit Flügeln dargestellt und als Engel bezeichnet.Raumschiff Erde

Engel begegnen uns in Gedanken, Gefühlen, Zufällen … in unserer inneren und äußeren Welt.

Wir sind eins mit IHNEN, SIE sind unser unendliches wahres Wesen, das wir einst vergessen haben, um diese Reise zu machen in dem Ziel, uns irgendwann wieder an SIE und unser wahres (EINS)-SEIN zu erinnern..
Mögen wir SIE und IHR Wirken immer deutlicher und häufiger erkennen und uns daran erfreuen!

©MarIna Kaiser

Mögest du, lieber Gast, die guten Lichtkräfte in dir und um dich herum möglichst oft fühlen können.

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna

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Ein Gebet: Dank DIR, DU mein geliebtes *ALL-es*

An Liebe denken tut einfach gut!!! Im bunten Mandala des Lebens ist Liebe der göttliche "Klebstoff" der uns alle vereint

In Frieden und stiller Heiterkeit,
mit Wertschätzung und Dankbarkeit,
in Liebe zu DIR und zu mir
ruhe ich gerade jetzt und hier
in diesem heiligen Moment,
der DEINE Liebe in so vielem erkennt,
was mir begegnet ist –  heute und an so manchem Tag,
an den ich mich gern erinnern mag:

DU fülltest mir mit guter Nahrung den Bauch,
durch Wasser, Sonne und Erde stärktest DU mich auch,
berührtest mich sanft mit DEINER Lüfte Hauch.

DU hast mich schweigend eingeladen,
auch Angst, Schmerz und Kummer in DIR abzuladen.
DIR vermag ich alles zu sagen.

So will ich Dank und Sorgen jetzt auf DICH  legen,
sowie auch Glück und Freude auf all DEINEN Wegen.
die wahrlich reich sind unter DEINEM Segen.

Ich sage jetzt DANKE…
und wenn ich auch mal schwanke,
verzweifelt einen Umweg entlang wanke,
so führst DU mich immer wieder zurück
in diesen EINEN jeweiligen AugenBlick –
DAS ist Gnade – von DIR geschenktes Glück!

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen  glücklich sein.

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

MarIna

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Hingabe, Vertrauen und De-Mut…

bereit

 HINGABE und DE-MUT…

… ist eine Grundhaltung zum Leben, die mir grundsätzlich sehr, sehr gut tut,weil sie mir Frieden schenkt und mich von der Anstrengung befreit, etwas unbedingt erreichen zu „müssen“.

… wächst mehr und mehr in mir und hilft mir, mich eingebettet zu fühlen in etwas unendlich Großes, Weises, Sinnhaftes, das ich Leben oder Gott nenne. Darin kann ich mich geborgen fühlen, fast wie ein Kind  –  und doch auch verantwortungsvoll, indem ich die Verantwortung für mich und meine Gefühle übernehme und mich um mein kleines Ich liebevoll kümmere.

… ist nicht immer leicht – besonders dann, wenn mein kleines Ich an etwas denkt, was irgendwann unweigerlich bevorsteht, wovor es sich jetzt schon fürchtet, oder wenn es etwas sehr herbei sehnt, was gerade nicht da ist, oder etwas anderes nicht haben will, was gerade geschieht. Dabei weiß ich doch, dass nichts ohne das Einverstandensein meines göttlichen Selbstes geschieht, dass es immer und in allem göttliche Unterstützung und wahrscheinlich auch menschlichen beitand gibt  – und dass die göttliche Kraft es letztendlich immer liebevoll und gut mit mir meint. Doch manchmal nützt mir das alles nicht so ganz. Da fühlt mein kleines Ich die Angst und braucht meine liebevolle Umarmung. Da brauche ich wirklich Mut zu vertrauen…

Dann ist es nicht weit her mit meinem Vertrauen und der Demut, dass alles schon richtig für mich kommen wird, dann möchte ich gern sagen „Gott, ich hätte es gern so und nicht anders…“.

Doch ähnlich wie bei einer Zahnarztbehandlung ist zuweilen sogar auch  ein kleiner Schmerz nötig, um einem größeren zu entgehen. Ich finde in Demut steckt eine gehörige Portion Mut! Deshalb buchstabiere ich es gern so:

De-Mut!

Damit mir das mit dem Vertrauen und der Hingabe ans Göttliche und der daraus folgenden De-Mut leichter gelingt habe ich mir  vor einiger Zeit folgendes aufgeschrieben:

demut.jpg

Es soll mich immer wieder daran erinnern, was ich in Sternstunden schon so tief fühlen konnte, dass Gott (das Leben) es zutiefst gut mit uns meint!

Um dieses grundsätzliche  Vertrauen zu stärken, habe ich den Engel der Demut und Größe in mein Leben gerufen. Er soll mich und alle diejenigen, die das auch wollen, stets erinnern und behilflich sein, in Frieden und Vertrauen das anzunehmen, was das Leben uns täglich schickt, denn es dient alles – ausnahmslos – der Liebe – davon bin ich zutiefst überzeugt.

Engel der Demut und Groesse -o-NE-

Gerade meint der Engel:

Demut ist etwas völlig anderes,  als sich demütigen ( zu lassen) – denn es ist eine selbst gewählte bewusste Haltung der Hingabe und demnach eine  Größe – und hat nichts mit Opfer-sein und Sich-klein-machen zu tun. Diese De-Mut gilt dem Leben / dem Göttlichen in uns und um uns herum, und nicht einem einzelnen Menschen.cropped-demut1.jpg

Mut zur De-Mutn wünsche ich mir, dir und allen, die das auch möchten  –
mit herzlichen Grüßen

Marina

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Das kleine Ich und das große Licht sprechen über „Er-LÖSUNG von Schuldgefühlen“

ICH.E

HALLO, du mein innig geliebtes kleines Ich,
hörst du MICH?

Ja, hmmm…
Ich sitze mal wieder im Loch.  Schön, dass DU kommst.

ICH bin ja immer da, mein Schatz, und jetzt, jetzt kannst du MICH wieder hören. Wie schön!

Kannst du mir was Hilfreiches sagen? Ich klebe schon wieder mal an dem Gefühl, dass ich so manches sehr vermasselt habe…

Ja, schauen wir uns das doch gemeinsam in Ruhe mal an:
Das kennen wir ja schon, stimmt´s?
Immer wieder einmal hast du bisher gelitten unter Schuldgefühlen, unter der Vorstellung, etwas nicht „richtig“ ,  nicht liebevoll, nicht gut genug gemacht zu haben.  Oh,mein Schatz, ICH weiß, wie sehr du dich in solchen Momenten quälst, wie stark es dir die Freude am Leben verdüstert.

ICH kann es auch an deiner Aura sehen: Die Gedanken „Ich hätte es anders machen sollen“. „Ich habe versagt“, „Ich war nicht in Ordnung“ machen dir dann alles so schwer, stehen so im Vordergund deines Erlebens, dass es alles andere, alles Bunte, Helle Lebensfrohe,  überschattet.

Ja! Ja, DU verstehst mich! Und dann fühle ich mich diesen schmerzlichen Gefühlen so ausgeliefert, dass ich mit all dem anderen  Hellen, was ich doch irgendwo in anderen Bereichen meines Seins bereits weiß – und oft auch fühlen konnte – nicht mehr verbunden bin. Kannst DU mir für solche Gefühls- und Gedanken-Fallen jetzt was an die Hand geben – so ´ne Art emotionalen Rettungsring?

Ja, mein Liebes, genau deshalb BIN ICH ja hier.
Zunächst einmal versuche, still zu werden.

Geht nicht! Jedenfall nicht immer! Und gerade dann ist´s besonders schwer! Und jetztgeht´s  auch nicht!!!

So wie es eben geht… ein bißchen still, okay?
Noch weniger: Ein klitzekleines bißchen still…
Noch weniger: Sei einfach nur bereit, still zu werden – den Rest überlass MIR.

Hm ja, das könnte gehen. Und dann?

Dann er-IN-nere ICH dich:
Mit jedem Gedanken, der lautet „Ich habe etwas falsch gemacht“ eröffnest du die Möglichkeit, dass es überhaupt etwas wie „falsch“ gibt. Das ist jedoch eine Unwahrheit. Deshalb tut es übrigens auch so weh.  Unwahrheiten kannst du nebenbei bemerkt oft daran erkennen, dass sie weh tun.

Oh, danke! Das ist gut zuwissen.  Aber bitte sag mir noch mehr zu dem Thema „Erlösung von Schuldgefühlen“…

Gern! Also: Wenn du dich damit abquälst, dass du deine Rolle, die du in der Vergangenheit irgendeinem Menschen gegenüber (einschießlich dir selbst) ablehnst, dann kämpfst du gegen das Leben, das die Rollen so verteilt (hat). Kampf gegen das Leben tut  immer weh! Es  ist, als würdest du gegen eine Mauer rennen, die dich stört und dir dabei massive Kopfverletzungen einhandeln, anstatt sie zu akzeptieren und einen anderen Weg zu gehen, der dich viellicht sogar – nur in anderen Wegstrecken und Abbiegungen – ans gleiche Ziel führen kann.

Aha, ich kämpfe gegen das Leben, wenn glaube, ich hätte mich „besser verhalten können… ?

WER gibt dir in Sekundenschnelle den Impuls so oder so zu handeln?.

WER legt den Schalter um, dass du manchmal ungeduldig und manchmal gelassen sein kannst?

Glaubst du immer noch, dass du das wirklich kontrollieren kannst?

WER gibt dir Ideen und lässt manche Ideen gar nicht erst aufkommen?

WER gibt dir die Kraft für bestimmte Handlungen und für andere nicht?

WER schenkt dir Einfühlungsvermögen und die Impulse darüber, was einem anderen jetzt gut tun könnte oder nicht?

WER…

Genug,genug… ich versteh schon. Es stimmt ja, ich habe das alles nicht wirklich in meiner Kontrolle,was mir einfällt, was ich fühle, was mir gelingt und was nicht.

Und wenn du es nicht in der Kontrolle hast, wen oder was klagst du dann an,wenn etwas deiner Meinung nach schief läuft?

Ja, ich kapiere… ich hadere dann mit dem Leben, nicht nur mit mir selbst, sondern mit dem ganzen Leben. Denn wenn ES nicht gewollt hätte, dass es so lief, dann wäre es anders gelaufen und ich hätte mich aus unerfindlichen Gründen anders verhalten.

Ja, langsam schnackelt es  in dir!
Noch was: Glaubst du wirklich, dass du in der Lage bist, in der großen gigantischen Kette der Dinge zu ermessen, was wirklich „schief (falsch)“ und was „gerade (richtig)“ läuft?

Is´ne rhethorische Frage!!!

Erwischt! ICH merke, du verstehst langsam…
ES ist

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Also, gut, ich komme langsam wieder dahinter: Schuldgefühle sind ´ne Art des Nicht-Einverstandenseins mit dem was das Leben aus irgendeinem Grund erschaffen hat, also eben mentaler Kampf  dem Leben gegenüber. Ach, ich würde das so gerne immer gleich erkennen und nicht mehr in diese blöde grumpfige Falle tappen! Ich weiß ja, DU liebst mich auch damit – aber es fühlt sich einfach mieß an. Weit entfernt von Liebe.

Genau, mein Schatz! Und das ist ein weiterer Aspekt, den du im Bewusstsein haben kannst:
Wenn du denkst, du hättest etwas „falsch“ oder „lieblos“  gemacht, sendest du auch das ins große Ganze aus, und es kommt bei demjenigen an, der vielleiciht unter dem, was du ihm einst scheinbar angetan hast, möglicherweise noch immer leidet. Egal ob es Jahre oder Minuten her ist – es ist Vergangenheit. Mit deiner negativen Bewertung klebst du im Vergangenen und der Klebstoff berührt auch ihn. Du bekräftigst damit sein Gefühl, dass ihm etwas „Falsches“ widerfahren ist, dass er „lieblos“ behandelt wurde. Dieses Gefühl bekräftigt auch dessen Kampf-Energie gegen das Leben. Unschwer zu erkennen, dass ihm das auch nicht gerade gut tut oder? Er erhält durch unsichtbare Fäden durch den „Falsch-gemacht-Gedanken“ von dir eine Verstärkung seines Gefühls, ein armes Opfer dessen, was geschehen ist, zu sein. Das hilft ihm nicht unbedingt dabei, das Alte als Teil seines Schicksals anzunehmen und als Wachstums-Chance in Liebe zu begreifen. Du steckst ihn nicht mit DeMut und Frieden an, sondern mit Grummel-Bewusstsein.

Oooh, das erkenne ich ja heute zum ersten mal, dass ich dem anderen, dem ich vermeitlich geschadet habe durch meine alte Tat oder Un-Tat, damit auch niicht gut tue und weitere bindende Schmerz-Energie erzeuge, nicht nur für mich, sondern auch für ihn. Ich vergesse immer wieder mal (und gerade in solchen Stimmungen), dass wir ja alle durch unsichtbare Fäden miteinander verbunden sind. Mensch, da muss ich ja aufpassen, dass ich durch meine Schuldgefühle dem anderen nicht auch noch schade und dadurch möglicherweise bei mir noch mehr schlechtes Gewissen anhäufe.

Schon wieder vergessen? Auch das wär dann ein gewollter Teil dessen , was das Leben kreiiert. ES erschafft doch ALLE Gedanken-Schleifen und die daraus resultierenden Gefühlshöhen und -tiefen. Und die gute Botschaft ist: ES löst sie auch wieder, wenn die Zeit reif ist.

Ja, und das hab ich nicht in der Hand. Deshalb brauch ich mich auch nicht schuldig fühlen, langsam kapiere ich… Je mehr ich mir klar mache, wie wenig meiner Kontrolle und Macht als kleines Ich unterliegt, umso leichter wird es, aufzuatmen, und das Leben machen zu lassen. Gerade fühlst sich´s so schön friedlich und liebevoll in mir an – jetzt komme ich wirklich zur Ruhe und wohlige Stille breitet sich in mir aus. Gut, dass ich meien Bereitschaft dazu wenigstens bekundet habe! Wenn ich diesen Zustand doch nur halten könnte!

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Ich fürchte, ich werde es irgendwann wieder vergessen und  in irgendeine von den überall lauernden Fallen der Schuld-Illusionen tappen und in die damit verbundene Lieblosigkeit mir selbst gegenüber wieder reinfallen …

Hab Geduld mit dir, mein Schatz. Deine Liebe zu dir und zum ganzen Leben ist am wachsen, auch wenn du das nicht immer spürst. Sie in stetigem rhythmus kleiner und großer Wellen auf einer sich aufwärts bewegenden Spirale.
Und ICH BIN ja immer da. ICH helfe dir dabei, aus den alten Programmen und Fallen immer wieder heraus zu kommen. ICH bringe dir immer wieder, wenn es nötig ist, den mentalen und emotionalen  Rettungsring.
Und so manches Mal überspringst du die Löcher bereits, in die du vorher mit Enthusiasmus hinein getappt bist.
Meine Hand ist immer da, die dir beim Springen über die Löcher und die Fallen der Schuld-Illusionen hilft und dich schweben lässt in dein wahres Sein:

B E D I N G U N G S L O S E    L I E B E !

© Marina Kaiser ♥♥♥

Ein immer tieferes Bewusstsein des Eingewoben-Seins in etwas unendlich und undenkbar Sinnhaftes und Liebevolles und damit verbundenen inneren Frieden mit allem, was jemals war und ist, wünscht dir und uns allen

Marina

******************

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