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Oktober – unser Licht leuchten lassen

Lichtgeflüster

Ihr Lieben in Nah und Fern,
nun wo der Sommer sich verabschiedet hat mit seinem intensiven Sonnenschein in diesem Jahr will
der Oktober uns einladen, unser inneres Licht besonders hell strahlen zu lassen.
Wenn das Licht eine Stimme hätte, würden ES uns vielleicht folgendes zuflüstern:

ICH BIN das Licht in deinem Herzen. Komm zu mir, mein geliebtes menschliches Wesen, sinke tiefer mit deinem Bewusstsein – hinein in dein Herz, in das leuchtende Zentrum, in das Licht, das deine Wahrheit enthält. Sieh und fühle, wie die Sonne deines Herzens immer heller, immer weiter strahlt – weit über die Grenzen deines Körpers hinaus. Sei in diesem wunderbaren Leuchten – sei eins mit MIR.
ICH BIN deine Zuflucht, deine Sicherheit, deine Tankstelle … ICH BIN deine wahre Größe, die Quelle deiner Freude … ICH BIN die Kraft des Lichts und der Liebe, die dich hält im Sturm, tröstet im Kummer und stark macht für dein Leben hier in dieser Welt, für alle inneren und äußeren Belange.
Komm, lass uns gemeinsam dein zartes inneres Kind mit unserem Licht verwöhnen – es streicheln, beruhigen, ermutigen und lebendig machen.

Komm, lass uns unsere Strahlen in alle Richtungen schicken und die Gemüter der Menschen mit Licht berühren. Sende unsere Strahlen an die Menschen, die du liebst, die dir nahe stehen …
Egal an welchem Ort sie sind, WIR erreichen sie in Sekundenschnelle – und kein Strahl unseres Lichts wird jemals verloren gehen. Komm, geliebtes Wesen, lass uns unser Licht noch weiter ausdehnen!
Sende unsere Strahlen auch zu den Menschen, mit denen du nicht verwandt oder befreundet bist, die aber gerade in deinen Gedanken erscheinen, weil sie Licht und Kraft brauchen. Das kann ein Nachbar, eine Verkäuferin, ein Kollege oder der Freund eines Freundes sein … Wer immer dir gerade einfällt, lass uns einen Strahl unseres Lichts zu ihm senden.
Komm, mein innig geliebter Mensch, gehe noch einen Schritt weiter in deiner Ausdehnung und lass uns Lichtstrahlen auch zu denjenigen senden, mit denen du Schwierigkeiten hast oder hattest. Erlaube dir, unser großartiges, grenzenloses Leuchten auch dorthin auszustrahlen, und fühle, wie unser Licht dich beinahe schwerelos macht.
Und lass auch in weit entfernte Orte unser Licht strahlen – sende es zu den Menschen, die an den Punkten wirtschaftlicher oder politischer Macht sitzen und dringend Licht brauchen, um Entscheidungen für Frieden und Harmonie auf der Erde zu treffen. Schicke die Strahlen unseres Lichts an die „Machthaber“, der dir jetzt gerade einfallen.
Lass uns unser Licht auch an die „Machtlosen“ senden, die Leidenden, die Heimatlosen, die Traurigen, die Hungernden dieser Welt.

Und sei dir sicher: In diesen kostbaren Minuten wird die Welt durch dich wieder ein Stückchen heller, einfach deshalb, weil du ausstrahlst, was du bist: Licht und Liebe.
WIR sind immer eins, du und ich – auch dann, wenn du nicht daran denkst.

WIR alle sind eins, und im Licht deines Herzens kannst du es spüren. WIR sind mit dir verbunden,   WIR, die guten Kräfte deines Lebens

Dies ist ein Auszug aus dem 271. Brief meines Buches „Engel, die guten Kräfte deines Lebens“ – Band II (Hingabe und Meisterschaft). ISBN: 3-931723-31-3 . Dort findest du Engel, Meditationen, Chakra-Feiertage, Botschaften des Chakras, Anregungen zu prakt. Übungen uvm.

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Möge für dich (nicht nur im Oktober) dein inneres Licht immer deutlich wahrnehmbar sein .
Dass du es täglich leuchten lässt und dich von IHM genährt und gestärkt fühlst , wünscht dir mit lieben Grüßen
Marina

Und hier sind einige Angebote im Oktober, die uns darin stärken können, unser Licht mehr und mehr zu spüren und es strahlen zu lassen in unsere Worte, KLänge, Entscheidungen und Handlungen hinein:

Die täglichen Kraftimpulse für jeden Tag des Monats auf meiner Webseite

Herzlich lade ich auch im Oktober wieder zum gemeinsamen Singen ein am 1.Montag des Monats – das ist diesmal der 1.10.2018:

–> Singen, dass die Seele strahlt –
das gänzlich unperfekte, fröhliche Montags-Singen

Es kann recht spannend sein, online Karten zu ziehen.
Falls du das auch ausprobieren willst, dann
klicke hier –> wenn du Gebetskarten ziehen willst
klicke hier –> wenn du Antworten aus der Quelle ziehen willst
klicke hier –> wenn du aus einer Auswahl anderer Kartendecks etwas ziehen willst

 

♥ Ausrichtung im September: SEGEN !!! ♥

Segen

Lieber Gast am Bildschirm,

ich wünsche dir einen segensreichen September, in dem du täglich die Liebe in IHREN unendlich vielfältigen Facetten erfahren und versprühen kannst, auf dass du dich als gesegnetes Kind des Lebens empfinden kannst und anderen so wie auch dir selbst zum Segen wirst.

Dass wir uns alle einander zum Segen werden und uns auf diese Weise unendlich reich fühlen, wünscht dir und uns allen von Herzen Marina

Und dabei kann vielleicht auch noch unterstützen: eine weitere, ausführlichere Botschaft vom Engel des Monats, dem ENGEL DES SEGENS

Mögen alle Wesen sich gesegnet und geliebt fühlen !

…hier geht es zu den anderen –> Tages-Impulsen auf meiner Webseite
www.marina-kaiser.de
…und wenn du Lust hast, mit dem großen Botschafter-Freund des Lebens (auch genannt „ZU-FALL“) zu spielen, dann schau doch in´s –> Zufalls-Spielzimmer.
HIer warten verschiedene von mir gestaltete Kartenstapel zum Online-ziehen auf dich.

Klicke hier –> wenn du Antworten aus der Quelle ziehen willst

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Klicke hier –> wenn du Lady-NADA-Karten ziehen willst (Annahme, Liebe…)

Klicke hier –> wenn du Karten des violetten Lichts ziehen willst

Klicke hier –> wenn du Blütenkarten ziehen willst

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Klicke hier –> wenn du Heilungskarten ziehen willst

Klicke hier –> wenn du Christuskarten ziehen willst

 

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und euch alle MarINa

Mit Oma Stern auf Seelenreise (7)

Mit Oma Stern die eigene gute Seele entdecken

Während in der Traumreise, die Oma Stern anleitete, Sabina und ihr inneres Kind Bienchen sich in Gottes Schoß völlig ruhig und geborgen fühlten, nahm Oma Stern aus den Augenwinkeln Sabinas Spiegelbild in einer Glastür ihres Wohnzimmer-Schrankes wahr… Wie entspannt und regelrecht strahlend sie gerade wirkte… `Sie fühlt sich gerade ganz verbunden mit ihrer Seele`, dachte die alte weise Frau. Und daraus entstand ihr nächster Impufarben-frau-des-mitgefuehlsls…

„Wie schön, dass du dich gerade so wohl fühlst, Sabina!“ Sabina nickte versonnen. „Ich möchte am liebsten nie wieder hier weg!“
„Weißt du, ich höre gerade unseren gemeinsamen Freund GOTT sagen: „Du musst auch nicht wieder hier weg, es gibt aber jemanden in dir, der WILL wieder zurück auf die Erde.“
„Das glaube ich nicht!“ Sabina schüttelte verwundert den Kopf.
Oma Stern blieb still…

„Wer sollte denn das sein?“ fragte Sabina nach einem Weilchen doch interessiert.
„Schau einmal in deinem Inneren nach, in diesem herrlich hellen Himmelsraum. GOTT hatte dir doch eine Überraschung angekündigt, erinnerst du dich? Da öffnet sich jetzt gleich die Tür und deine gute SEELE wird lächelnd herein kommen. Wie sieht SIE denn aus? Wie könnte SIE aussehen, wenn du IHR eine Gestalt verleihen würdest…?“
„Na so ähnlich wie ich würde SIE aussehen – nur viel strahlender, vielleicht irgendwie durchscheinend…“
„Ja, schau, und nun öffnet sich die Tür, und deine gute SEELE tritt herein. SIE lächelt dich an und begrüßt dich. Was sagt SIE?“
Ein leises Lächeln erhellt wieder Sabinas Züge: „Oh SIE freut sich so sehr, mich und unser kleines Bienchen hier bei GOTT zu treffen. Es ist richtig schön, IHR Strahlen – ich sehe es nicht nur, ich fühle es regelrecht. WOW! Tut das gut. SIE setzt sich direkt vor GOTT und mich und nimmt meine Hand. Bienchen streckt ihr auch ihr Händchen hin. So sitzen wir alle ein ganzes Weilchen… ganz still… wir fühlen uns so… verbunden… ja! Das ist so schön!
Und wenn ich SIE anschaue, ist SIE mir so vertraut… und doch etwas anders, größer, heller…“
Ich mag SIE sehr – und ich spüre irgendwie:  SIE liebt mich auch – total!
Ist DAS ein herrliches Gefühl…
©  ♥  MarIna  Kaiser ♥

Übrigens: Bald gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte…

So hat es begonnen:
♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)
♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)    

♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (3)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (4)
Mit Oma Stern auf Seelenreise (5)   
Mit Oma Stern auf Seelenreise (6)

Dass auch du die große Liebe deiner Seele spürst , wünscht dir mit lieben Grüßen MarIna

♥♥♥ Gern kannst du dich auch an mich wenden (030 – 721 89 38) , wenn du persönliche Unterstützung brauchst:
in Einzelsitzungen z.B. mit innerer Bilderarbeit, gestalttherapeutisch,
durch den Kontakt mit deinem inneren Kind, in systemischer Aufstellungsarbeit, Alles auch gern in Telefon-Beratung.

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Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)
Dort kannst du verschiedene Karten ziehen wie z.B Engelkarten , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

Mit Oma Stern auf Seelenreise (2)

Oma Stern meint: „Wir brauchen die Liebe als einen ganz persönlichen Ansprechpartner!

Oma Stern hatte Tee gekocht.trinken_0027 Nachdem sie ihrer jungen Untermieterin, Sabina, und sich selbst eingeschenkt hatte, sagte sie mit ihrer gütigen, warmen Stimme zu der  jungen Frau, die sich gerade wegen einer Ablehnung, die sie schmerzlich berührt hatte, sehr verzweifelt fühlte: „Weißt du, mein Kind, ich habe dich so lieb, als wäre ich deine Großmutter, und ich würde dir so gern helfen, deinen tiefen alten Seelenschmerz, dich nicht gewollt und nicht geliebt zu fühlen, zu lindern… Was können wir da nur machen…?“

„Ich danke dir,“ flüsterte Sabina, „es tut so gut, mir das alles von der Seele reden zu können, und wenn ich ganz offen sein darf…“‚
„Ja, mein Kind, ich bitte darum. Es tut dir sicher gut, alles auszusprechen, was du fühlst. Ich bin da und höre dir gern zu. Alles ist willkommen, was da raus will!“
„Ach, weißt du, manchmal würde ich am liebsten nicht mehr hier sein wollen – da ist die Sehnsucht nach dem Himmel, nach den Engeln übermäßig groß…
All diesen Schmerz, diese Zerissenheit, diese innere Not nicht mehr fühlen müssen… Es ist nicht viel, was ich in all den Jahren hier auf Erden genießen kann, was mich hier hält – alles ist getrübt durch das Gefühl, mich abgelehnt,  nicht gewollt und irgendwie heimatlos zu fühlen, wie damals als Kind…“

Jeder Sonnenstrahl der durch dein Fenster fällt, ist ein lächelnder Gruß von MIRStill und ruhig schaute die alte Dame aus dem Fenster, während sie Sabinas Hand hielt, und betrachtete die Wolken, die am Himmel…
Ein Sonnenstrahl brach durch den bisher verhangenen Himmel.

Still wurde es in der warmen Stube…
Und seltsam still wurde es nun auch in Sabina…

Als hätte Oma Stern – versunken in ihrer Himmelsbetrachtung – etwas gesehen oder gehört, wandte sie sich plötzlich um, ging zu ihrem Sofa, auf dessen Lehne eine niedliche Puppe saß. puppe von Oma SternBehutsam nahm sie sie in ihre Arme, ging damit zu Sabina und hielt sie ihr entgegen.

„Diese Puppe möchte ich dir schenken. Sie ist schon ziemlich lange bei mir und möchte nun als deine kleine himmlische Gefährtin zu dir kommen.“

Erschrocken trat Sabina zurück, machte eine abwehrende Bewegung und sagte: „Nein, das kann ich nicht annehmen.“
„Aber wenn ich sie dir doch gern schenken möchte?! Du würdest mir eine Freude machen, wenn du ihr bei dir eine neue Heimat geben würdest. Ich habe vor langer Zeit versprochen, sie irgendwann einmal weiterzugeben, wenn ich spüre, dass jemand sie dringender braucht als ich.“
„Nein, das geht nicht“, erwiderte die junge Frau beharrlich.
„Warum nicht?“
„Ich habe etwas in mir, das mir verbietet, etwas Schönes, Wertvolles anzunehmen“, erklärte Sabina. „Immer wenn mir etwas Gutes geschehen könnte, warnt mich diese Stimme in mir und sagt, dass ich es nicht wert sei, dass ich es nicht verdiene, dass es mir gut geht, ich könnte bestraft werden, wenn ich so etwas annehme…“
„Wie lange ist diese Stimme schon bei dir?“ fragte Oma Stern
„Oh schon sehr lange, schon in meiner Kindheit war sie da. Sie hat große Angst, etwas Schönes zuzulassen oder anzunehmen. Es ist als wäre ich dann ein schlechter Mensch… noch schlechter als ohnehin schon…!“

„Hmm…“ Langsam setzte Oma Stern die alte schöne Puppe auf die Fensterbank und schaute wieder ein Weilchen sinnend in den Himmel.
„Ich glaube, da kann nur der größte Meister helfen! Du sagtest vorhin, du hättest so eine tiefe Sehnsucht nach GOTT und den Engeln. Also verbindest du mit „GOTT“ etwas Gutes?“
„Ja,“ nickte die junge Frau, „ER war und ist der einzige, der immer da war und ist, und zu DEM ich mich hingezogen fühle.“
„Na ja, dann wissen wir ja, wo wir Hilfe her bekommen,“ schmunzelte die alte Dame.
„Weißt du was – wir machen jetzt eine Reise in den Himmel zu GOTT.“
Fragend schaute Sabina sie an…
„Klar wissen wir beide, dass GOTT keine Person ist, sonder eher eine Kraft, eine Energie, die Ur-Liebe , das große Alles… aber wir brauchen IHN jetzt ganz persönlich! Wenn GOTT einen Teil seiner Energie für dich als Person manifestieren würde, die du sehen und anfassen könntest – wie würde diese Gestalt aussehen? Welche Gestalt würdest du IHM geben?“

Spontan antwortete Sabina: „Ich würde IHM am liebsten als weisen, gütigen alten Mann begegnen, mit weißen Haaren, heller Kleidung und einem schönen Bart…“
„Gut, wir gehen jetzt zu IHM…“Oma Stern nahm Sabinas Hand wieder in ihre. Magst du?“
„Ja… aber ich glaube, wenn ich einmal dort bin will ich nie mehr zurück…“
„Wir werden sehen…“ lächelte die alte Dame…
„Alles kommt so wie es kommen soll.“
  ©  ♥  MarIna  Kaiser

So hat es begonnen: ♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (1)

Übrigens: Bald  werden sich Oma Stern und ihre junge Freundin Sabina auf die Seelenreise in den inneren Himmel machen… 

Dass auch  du  immer die wohltuenden Begegnungen  findest, die du brauchst, wünscht dir mit lieben Grüßen     ♥  MarIn

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♥ Mit Oma Stern auf Seelenreise (1) ♥

sterne_25Oma Stern : „Nur alter Schmerz tut so weh – und Gefühle kann man nicht wegdenken!“

trauriges Kind„Da war er wieder – dieser alte Seelen-Schmerz – diesmal ausgelöst durch ein kleines Mädchen, das einen Karton über mich stülpte und schrie: `Hau ab! Geh weg! Ich will dich nicht! Ich will nur meine Mama!` – Ach Mensch, das tat so weh! Ich fühlte mich so abgelehnt und unzulänglich…“

Traurig saß Sabina bei ihrer älteren Freundin und Vermieterin Elvira Stern, die überall „Oma Stern“ genannt wurde, und erzählte von ihrem Erlebnis am Vormittag in ihrer neuen Stelle als Tagesmutter bei einem vierjährigen Mädchen.
„Dabei weiß ich ja irgendwie, dass die Kleine nur ängstlich und verzweifelt über die neue Situation ist, dass ihre Mutter nun arbeiten geht und sie in dieser Zeit von einer ihr zunächst fremden Frau betreut wird. Aber dennoch tut es mir innen drin so weh, derartig abgelehnt zu werden!“

Mitfühlend nahm Oma Stern die Hand ihrer jüngeren Freundin: „Ja, das Wissen, dass du es nicht persönlich nehmen bräuchtest, weil das Mädchen sicher mit jeder anderen Betreuerin die gleichen Probleme hätte, ist bis jetzt nur im Kopf. Dein Schmerz, der dadurch berührt wurde, ist jedoch tief in deinem Gefühlsleben verankert und deshalb viel kraftvoller. Gefühle sind weitaus stärker als Gedanken. Man kann Gefühle eben nicht wegdenken!“

Sabina nickte und schaute traurig zu Boden. „Ich hab es ja schon mit positivem Denken versucht und mir alles gesagt, was hilfreich und konstruktiv ist, aber es hilft nur ganz kurzfristig. In dem Moment, wo mich die Wucht dieser wütenden Gefühle der Kleinen trifft, lodert mein Schmerz sofort wieder auf – und zwar heftig, kann ich dir sagen! Und dann bin ich zusätzlich noch frustriert, weil es mir nicht gelingt, gelassen und positiv zu bleiben – als würde ich immer wieder versagen…“ Dabei bildete sich ein Tränenbächlein, das Oma Stern sanft mit ihrem alten, weißen Stofftaschentuch abtupfte. Dies Geste war wie ein zärtliches Streicheln.
„Ja, ich weiß, du Liebe! Das Gefühl, nicht gewollt zu sein, kann sehr weh tun – besonders, wenn du es schon früh erlebt hast… Nur alter Schmerz tut soo weh!“

„Hmm ja, da war ich sechs Jahre alt, als meine Welt zusammenbrach und alles anders wurde… ich hatte dir ja neulich schon davon erzählt… So sehr ich mich auch bemühte – und ich strengte mich wirklich sehr an, so zu sein, wie meine Pflegeeltern mich haben wollten – es genügte nie. Immer wieder wurde ich ausgeschimpft und lebte in der Angst, wieder weg geschickt zu werden in das Heim, in dem es mir gar nicht gut ging. Manchmal war es so schlimm, dass ich lieber in den Himmel wollte, als auf der Erde bleiben, wo alles so schlimm und schmerzhaft war und mich keiner haben wollte.“

Verständnisvoll nickte Oma Stern, schaute Sabina liebevoll an und drückte ihre Hand ein bisschen fester, um ihr zu zeigen: `Du bist nicht allein! Jetzt, hier und heute nicht! Ich bin da und ich verstehe dich. Und: Ich hab dich gern so wie du bist!`
EH 28 Hand mit Engeline warmer Strom floss durch die Hand der jungen Frau, ohne dass es ihr selbst bewusst war, entspannt sie sich etwas und atmete ruhiger.

Es fühlte sich so gut an, dass ihr jemand zuhörte, es gut mit ihr meinte  und sie verstehen konnte.
Sich verstanden zu fühlen – ach, das tut so gut!!!

 Das Gespräch zwischen Oma Stern und ihrer jungen Freundin Sabina wird übrigens bald weiter gehen … 

Dass  du stets  jemanden findest, der dir zuhört, wenn du es brauchst, und dass du dich verstanden, angenommen und liebevoll an der Hand gehalten fühlst, von menschlichen und / oder himmlischen „guten Geistern“, wünscht dir mit ganz herzlichen Grüßen     ♥  MarIn

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♥ 11. Der Himmel in dir… ♥

11Sei herzlich gegrüßt an diesem 11. Tag im Advent!
Schön, dass du dabei bist auf dem Weg dieser Adventszeit im Erleben des Gedankens, dass jede/r ALL-ES in sich trägt und auf irgendeine Weise auch jede Facette und Gestalt der Weihnachtgeschichte verkörpert…

Heute wird es ein wenig abstrakt: Es geht um den
H I M M E L

Lieber Leser, liebe Leserin,
du vermutest es sicher schon, was jetzt kommt, und liegst dabei natürlich total richtig: Wir sprechen heute vom H I M M E L I N DIR

Himmel-Auch die Weite des weihnachtlichen Sternenhimmels ist in dir, geliebtes Kind des Himmels und der Erde!
Du bist ein unendliches Wesen der Weite, der Grenzenlosigkeit…
Bild "Sternenwunsch-01"

Hier nun meine Einladung für heute an dich:

Tauche immer wieder ein in dein Herz, es ist das Tor zu deinem inneren Universum, in dem ALLES möglich ist. Dort findest du den Himmel in dir, den Ort der Magie und der grenzenlosen Leichtigkeit, dort kannst du fliegen über alles Irdische hinaus und dein (Alltags-)Leben aus höherer Perspektive betrachten.

Hier eine Begebenheit aus dem „Weihnachts-Himmel“:

stern3JEMAND im Sternen(t)raumstern3

Es ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein –
bestrahlt JEMAND mit ihrem Schein.
Und sie spricht zu einem Stern:
diese Gedanken hör ich gar nicht gern. Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.
Bedächtig nickt er der Mondin zu:
„In vielen Herzen ist keine Ruh.
Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.
Das tut ihrem Schlaf nicht gut.“ „So vielen Menschen fehlt der Mut,“
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.
„Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?“ „Ich werde einige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen,“
sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern. Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er… –> Hier kannst du weiter lesen

Dass du immer wieder einmal eintauchst in den Himmel in dir, in die zeitlose Leichtigkeit allen Seins, in der die Liebe zu Hause ist, wünscht dir ♥ von Herzen ♥ dein (Advents)-Engel

in-Kind-im-Engelschoss1Mögen wir Pausen in unserem Tagesgeschehen machen, atmen und sein… und den Himmel in uns besuchen – eintauchen in die freundliche, luftige Sphäre, in der wir schweben… und dabei vielleicht auch dem ein oder anderen Engel begegnen, der uns in seinem Schoß Geborgenheit und Ruhe schenkt…

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle Kinder des Himmels und der Erde
eure MarIna

Einen Adventskalender und mehr weihnachtliche und andere Impulse gibt es auch auf www.marina-kaiser.de . :-)

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♥♥♥

Die Geschichte vom Experiment „Raumschiff Erde“

Sternenmandala1Es war einmal vor Urzeiten, vor einem kleinen Wimpernschlag der Ewigkeit (und es ist auch jetzt) eine Welt aus Licht, die sich in ihrer unfassbaren Weite ausdehnt(e) wie ein ganzes Universum.

Die Bewohner dieser Welt bestanden aus Strahlen verschiedenfarbigen Lichts, die in unendlich vielen Kombinationen Farblichtspiele und Farbmuster erzeugten, so dass immer neue Lebensformen daraus entstanden, immer neue Wesenheiten, die harmonisch miteinander lebten, sich austauschten, ineinander flossen, wieder neue Farbspiele bildeten und in einem absoluten, viel-dimensionalen Frieden miteinander verbunden waren. Die lebendige Einheit in Licht und Frieden war immer schon da und war somit das Einzige, was sie kannte

In einem Prozess sich ständig verändernder, sich ihrer Einheit bewusster Neuschöpfungen entstand irgendwann die Idee: Wir möchten nicht nur in Frieden, Liebe und Einheit sein und das als unsere einzige Wahrheit wissen. Wir möchten diese wunderbare Schwingung bewusst fühlen können und sie als solche genießen. Wie kann uns das gelingen?

Mit dieser Frage war (wie immer bei bewussten Wesen) auch die Antwort da: Wir brauchen Gegensätze, um bewusst fühlen zu können.

Um Gegensätze bilden zu können, sind wir jedoch zu fließend, zu sehr in einheitlicher wabernder Verbindung miteinander. Wir müssten Teile von uns fester machen – verdichten. Und sie müssten auf ihnen entsprechenden kleineren Welten leben, die wie Schiffe im Raum unseres lebendigen Universums unterwegs sind.

So entstand die Idee der Materie. Jedes dieser aus festem, flüssigen und gasförmigen Stoffen bestehenden Schiffe, die durch den Raum des aus lebendigem Bewusstsein bestehenden Universums reiste, bekam bestimmte Eigenschaften und Erfahrungsqualitäten, und eine ihm entsprechende Mannschaft wurde aus den unendlich vielen Farblichtkombinationen herausgesucht und verdichtet, also in Materie verwandelt.

Eines dieser Raumschiffe bekam den Namen „Erde“ und wurde mit mineralischen, pflanzlichen, tierischen und menschlichen Wesen ausgestattet. Sie alle waren Teile verschieden farbiger Lichtstrahlen, die zu den in der Ewigkeit lebenden Lichtwesen gehörten. Das Raumschiff Erde wurde nahezu rund konstruiert und bestand aus einem kraftspendenden Kern, dem Erdinnern, das eine große liebevolle Bewusstseinsqualität in sich trug (deshalb wurde es später vielfach „Mutter Erde“ genannt), einer Oberfläche, auf der sich die Bühne gefühlter Erfahrungen der Lebewesen befand, und einer gasförmigen Schutzhülle, der sogenannten Atmosphäre, die die Lebewesen alle untereinander in ständigen Austausch durchflutete und verband.

Jeder Mensch, der auf dem Raumschiff Erde verkörpert war, entwickelte das Bewusstsein von Individualität, was auch mit dem Gefühl von Abgrenzung und Getrennt-sein von der lebendigen Verbundenheit des Ganzen einherging. Das Experiment, Gegensätze zu bilden und dadurch bewusste Gefühlserfahrungen zu durchleben, konnte nur funktionieren, wenn das Wissen des gemeinsamen Ursprungs und Ziels erst einmal vergessen wurde und jeder Mensch sich als Einzelwesen, ausgerüstet mit einem eigenen persönlichen freien Willen empfand. So wurde das Experiment mit dem Ziel: bewusstes Fühlen der Liebe, des Friedens, der Verbundenheit durch Erfahrung der Gegensätze auf dem Raumschiff Erde ins Leben gerufen.

Noch heute kreist unser lebendiges Raumschiff „Erde“ durch das Universum der Lichtwesen, und jeder Mensch ist in Verbindung mit seinem sich unendlich weit ausdehnenden farbenfrohen, lichtvollen Gesamtwesen, das ihn stets mit seiner Liebe bestrahlt. Die Menschen auf dem Raumschiff Erde sind Teile dieser Lichtwesen. Sie waren und sind besonders mutig, eben diese Erfahrung des scheinbaren Getrenntseins zu machen!!! .

Etliche andere Lichtwesen blieben gänzlich in der Einheit und unterstützen das ganze Abenteuer Menschsein mit ihrer Liebe. Sie sind in stetiger Verbindung mit den Lichtwesen, die aus einiger ihrer Lichtanteile Menschenseelen in den verschiedensten Körperformen und -farben gebildet haben. Weil sie sich leicht und mühelos von Ort zu Ort bewegen und in Gedankenschnelle da und dort sein können, weil ihre Energie erhebt und beflügelt, wurden sie in Bildern der Menschen oft mit Flügeln dargestellt und als Engel bezeichnet.Raumschiff Erde

Engel begegnen uns in Gedanken, Gefühlen, Zufällen … in unserer inneren und äußeren Welt.

Wir sind eins mit IHNEN, SIE sind unser unendliches wahres Wesen, das wir einst vergessen haben, um diese Reise zu machen in dem Ziel, uns irgendwann wieder an SIE und unser wahres (EINS)-SEIN zu erinnern..
Mögen wir SIE und IHR Wirken immer deutlicher und häufiger erkennen und uns daran erfreuen!

©MarIna Kaiser

Mögest du, lieber Gast, die guten Lichtkräfte in dir und um dich herum möglichst oft fühlen können.

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich MarIna

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5. Mach mal Pause mit Oma Stern und den Sternenwünschen ♥

Wenn du in deiner Pause oder am Abend mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, dann mach es dir jetzt mit „Oma Stern“ gemütlich…

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier

Undhier noch etwas Musikalisches von Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn  tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:

„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr,
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!

Hmmm – könnte das vielleicht der Stern von Bethlehem in unserer Herzwelt sein?
Falls dich interessiert, wie sein Name ist und was er in seinem Sterngefunkel uns heute sagen will, kannst du hier klicken: JEMAND im Sternen(t)raum

Viele warme wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit)
Marina

Weitere Impulse für die Seele (auch Willkommenstür-Gedanken) gibt es u.a. auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, einen weiteren musikalischen Weihnachtsapperitif genießen, kannst weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

Wenn du dich selbst liebst… wie ein Baum…..

Licht Baum Orb
Auf dem Weg der Liebe zu dir selbst wirst du…

stark, einzigartig und frei wie ein Baum,
der von Himmel und Erde genährt wird,
unter dem etliche Wanderer
Schatten, Schutz und Geborgenheit finden,
von dessen Früchten sie sich stärken,
und dessen Aura ihnen Kraft gibt,
um nach ihrem Besuch gestärkt,
leichter weiter gehen zu können.

An jedem Tag, in jedem Moment,
auch JETZT (!)
kannst du neu wählen dich so zu behandeln
wie den wichtigsten Menschen deeines Lebens,
denn… das  bist du doch (!)… oder etwa nicht (?) …

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich geliebt fühlen und lieben!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

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Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

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Oma Stern und die magischen Kugelschreiber

stern-weihnachten_www-clipart-kiste-de_061Die Vorweihnachtszeit hatte begonnen, und Elvira Stern, von den meisten Menschen schmunzelnd „Oma Stern“ genannt, weil sie die Sterne so liebte, saß mit Anne, ihrer kleinen rote KerzeEnkelin, bei Plätzchen und Tee gemütlich zusammen und zündete die erste Adventskerze an.

Natürlich kam bald die Frage „Omi, erzählst du mir eine Geschichte – aber eine, die ich noch nicht kenne, okay?“
„Was für eine Geschichte möchtest du denn hören, mein Kind?“

„Na, was mit Weihnachten… und Geschenke … und Engel… und mit schönem Zauber…“
Oma Stern schaute sinnend aus dem Fenster in den abendlichen Himmel. Dann schloß sie die Augen und horchte nach innen. Anne wartete still, denn sie wußte, dass ihre Oma bereits auf dem Weg war, in die Welt einer neuen Geschichte einzutauchen…

„Also, ein kleines Mädchen, ungefähr so alt wie du, das träumt von einer wunderschönen, in allen Farben leuchtenden Wolkenlandschaft…“
„Im Himmel?“ fragt Anne.
„Ja, wir können sagen „im Himmel“. Es wandert staunend inmitten der strahlenden Pracht umher und sieht plötzlich auf einer Wolke einen Engel sitzen. Er schaut hinunter zur Erde und sieht sehr nachdenklich aus.
„Worüber denkt er denn nach?“
Die Oma lächelt: „Er möchte gern den Menschen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen, hat aber noch keine Idee. Das erzählt er auch dem kleinen Mädchen.
„Weisst du,“ erklärt er, „ich möchte den Menschen wirklich, wirklich (!) eine Freude machen. Hast du eine Idee, worüber sich die Menschen  ganz besonders freuen?“
„Na klar,“ sagt das kleine Mädchen, „wenn sie sich lieb haben, freuen sie sich. Ich finde es am schönsten, wenn meine Mutti mich umarmt und sagt, dass ich ihr tolles Mädchen bin. Und wenn Mama und Papa sich an den Händen halten und so lieb in die Augen schauen… das ist auch schön.“ Aber wie kann man denn Liebe zu Weihnachten verschenken?“
„Na ja,“ meint der Engel, „irgendwas wird mir dazu schon einfallen. Leider gibt es auch Menschen, die sind allein und haben niemanden, der sie umarmt und liebt. Oder sie haben Freunde und Verwandte, aber die sind gerade nicht da oder können ihre Liebe irgendwie nicht zeigen.“
„Ist schon schwierig, dass man immer einen anderen braucht, um Liebe zu  bekommen,“ brummelt das kleine Mädchen leise vor sich hin.

„Ich hab´s!“ ruft der Engel laut und hüpft so heftig, dass die ganze Wolke wackelt. „Na klar doch! Das ist doch der erste Lehrsatz im großen Engelsbuch:

LIEBE IST ALL – ÜBERALL ! 

Und der zweite Lehrsatz lautet:

LIEBE IST BESONDERS IM HERZEN ALLER WESEN ! 

Das IST es: Die Menschen brauchen gar keinen anderen, um Liebe zu finden, sie haben sie in sich selbst und können sie überall finden.“

Das kleine Mädchen legt sich eine Hand auf ihr Herz und spürt dabei ein ganz warmes, zärtliches Gefühl. Dann lächelt sie: „Ja, stimmt. Das fühlt sich da drinnen ganz schön an. Als wenn jemand zu mir flüstert und sagt: „ICH habe dich soooo, sooo lieb, mein Schatz. Du bist ganz prima! Genau so wie du bist, bist du gut.“
Der Engel schaut das Mädchen an, nimmt seinen himmlischen Kugelschreiber und notierte sich die Worte in seinem kleinen Sternen-Notiz-Block.

„Hoffentlich vergesse ich das nicht wieder, wenn ich zurück auf die Erde komme,“ überlegt das Mädchen. „Weißt du, in der Schule hat mir der Peter neulich einen Zettel zugsteckt, auf dem stand, dass er mich toll findet. Das hat sich fast so schön angefühlt, wie eben, als ich mein Herz gefühlt habe. Vielleicht sollte ich mir einfach selber aufschreiben, was die Stimme in meinem Herzen gesagt hat. Dann kann ich es nicht vergessen.“

„Das IST es!“, rief der Engel begeistert, „ich hab die Idee für meine Geschenke:
Himmlische Kugelschreiber!
„Hä…wie…

Plötzlich erwacht das kleine Mädchen aus dem Traum. DAS war schön, sie will ihn nicht vergessen. Ihr Blick fällt auf ihre Federtasche und sie nimmt einen roten Stift heraus, um sich aufzuschreiben, dass sie ein tolles Mädchen ist. Und den Eltern würde sie gleich aufschreiben, dass sie die besten Eltern der Welt wären und ein Bild dazu malen. Auch ihrer Freundin konnte sie was Liebes schreiben…
Unsichtbar sitzt der Engel lächelnd an ihrem Fenster und freut sich über den gelungenen Zauber. Er hat einen Riesensack voller roter Kugelschreiber bei sich, weil ja rot die Farbe der Liebe ist.
„Wenn das die Menschen wüssten“, schmunzelt er, dass ich seit heute in jeden roten Kugelschreiber die Idee hinein gezaubert habe, die Hand auf´s Herz    zu legen, Liebe  darin zu fühlen und sich selbst einen kleinen Liebesbrief  ♥   zu schreiben

Na ja… und weil es sich dann sooo gut anfühlt… werden sie gar nicht genug davon bekommen, und auch an andere Menschen kleine Liebesbriefchen  verschenken…
Aber das wichtigste ist, dass sie damit spüren, dass sie sich selbst Liebe schenken können und nicht mehr davon abhängig sind, sie von anderen zu erhalten.  Na wenn DAS kein himmlisches Weihnachtsgeschenk ist!!!“

Na ja… und was läge nun wohl näher, als dass Oma Stern sich mit ihrer kleinen Anne auf den Weg machte, um viele, viele rote Kugelschreiber als Weihnachtsgeschenke zu besorgen, denn denen wohnt ja nun ein geheimer Zauber inne…

Liebesbrief rot

Einen guten Start in eine zauberhafte Adventszeit voll Freude und Liebe (und vielleicht etlichen roten Kugelschreibern im Gepäck 😉 ) wünscht dir, lieber Gast, mit ganz ~ ♥ ~ lichen Grüßen    MarIna

Einen Adventskalender und mehr weihnachtliche und andere Impulse gibt es auch auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)
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Inmitten von ALLem Weg der Gnade geschehen lassen

Freude-und-Liebe-auf-deinem-Weg

Diese Karte gibt es auch zum Verschicken in meinem Grußkartenstübchen

DU, mein geliebtes ALL-ES,  bist
in der Wärme der nährenden Erde,
in dem sanfte Hauch des warmen Somerwindes,
in der  Pracht des leuchtenden Feuers,
in der Klarheit des stillen Bergsees.

DU bist
in der Härte des kalten Winterbodens,
in den tosenden Fluten des weiten Ozeans und in den Bächen des Tauwassers im Frühling .

im rüttelnden Sturm eines Sommer-Gewitters,
in der alles verschlingende Flamme der Herbstfeuer.

DU bist alles
und DU bist nichts
Und DU bist mehr als ALLes und nichts.

DU bist jetzt und immer wieder jetzt DAS,
als DAS DU mir gerade erscheinst,
und DAS,
in dem ICH BIN
aus dem ICH BIN,
DAS ICH BIN.

Und aus diesem, DAS ICH BIN,
taucht meine  tiefste Kraft empor:
Die Macht der GNADE,
die unabhängig ist von allen Beschlüsse, Gesetzen und Kausalitäten.
Aus IHR heraus beschließe ICH:

ICH BIN gnädig  zu mir und allen Wesen –
in den Erscheinungsformen,
die ICH für mein Leben wähle zu erfahren und zu sein.

Ich lasse den Weg der Gnade geschehen.
Ich kann ihn nicht selber gehen,
ER kann mir nur geschehen.

P.S. Etwas zur Orientierung:
Wer meine Artikel bereits kennt, hat vielleicht inzwischen bemerkt, dass ich DAS, was über mein begrenztes Ich hinaus geht, in großen Lettern schreibe, und alles, was sich in der Welt der Erscheinungen bewegt, in normaler Groß-und Klein-Schreibung erscheint.
Falls also mal Unklarheiten sind, von wem oder von WAS ich gerade schreibe, lass dich leiten durch die Buchstabengröße.

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen Gnade erfahren und gnädig zu sich sein.

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

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Erschaffen und wirken lassen… ein eignes Krafttier gestalten

Josie Wonder-R-

Die Idee, ein eigenes inneres Krafttier zu gestalten, sei es in der Fantasie oder mit Farbstiften auf Papier möchte ich an dieser Stelle gern weiter geben.

Hier habe ich mein neues Krafttier gemalt.
Es vereint all das, was mir gut tut und mich stärkt.

„Josie Wonder“ hat guten Kontakt zur Erde
mit ihren großen, weichen, starken und beweglichen Pfoten,
die eine Mischung zwischen Händen und Füßen sind,
ist SIE  geschickt und stark.

Auch zum Himmel ist die Verbindung intensiv,
wie durch ihre starken Flügel zu sehen ist.
Sie kann mich über Länder und durch Lüfte tragen –
und ich sitze sicher und bequem in ihre Mulde zwischen den beiden Höckern.

Wer SIE sieht, bemerkt auch gleich ihre liebevolle Macht,
die durch die große Krone auf ihrem Kopf
mit dem freundlichen Gesicht gezeigt wird.

Ihr großes leuchtendes Herz
spendet Mitgefühl, Geborgenheit, Heilung und Liebe
für mich und alle Wesen hier und in allen Welten.

Ihr Fell ist weich und farbenfroh und drückt pure Lebenskraft und –Freude aus.

Na und der lange, biegsame Schwanz ist vielseitig verwendbar:
– als Darstellungsmöglichkeit für magische Symbole…
– als Hilfe, um die Balance zu halten,
wenn mal Abgründe zu überfliegen oder zu durchqueren sind…
– als Lasso, um etwas greifen zu können, was weiter weg ist…- als Seil, um Abgestürztes wieder hochziehen zu können…
– und noch für so manches andere…

Das Malen dieses wundersamen Wesens hat mir viel Spaß gemacht;
und während ich hier über meine neue Freundin, Josie Wonder, schreibe,
wird SIE mir immer vertrauter und bekommt ein richtig persönliche Identität .

Auf die Idee, dieses fabelhafte Wundertier zu malen, kam ich durch einen Blogartikel von Orlando Bay „Dein eignes, neues Tierkreiszeichen“  – hab vielen Dank für die tolle Anregung, Orlando!

Josie Wonder geht und fliegt (und vielleicht schwimmt)  sie nun mit durch das Jahr 2014 und wohl auch durch die danach kommnde Zeit.

Und ich kann mich mit IHR auch gut unterhalten 🙂 .
SIE antwortet direkt in meine Gedanken hinein.

Jetzt gerade soll ich euch alle ganz, ganz herzlich grüßen.
Und natürlich auch von mir gute Wünsche an jede/n von euch!

♥♥♥
Mögen alle Wesen Heilung erfahren und glücklich sein!
Namasté

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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Unser größtes Geschenk: Zeit und Liebe für uns selbst und Gott!

Beten ist
der Herzschlag des Glaubens.
Bei Gott sind wir immer erwartet, immer willkommen,
ohne jede Vorbedingung.
Hans Jürgen Vogelpohl.

 

can20_0Auch wenn das nicht unbedingt ene klassische Art und Weise des Betens ist, empfinde ich es als „mein  Gebet dieses Tages“:

An alle!

All ihr Ebenen meines Seins,  all ihr Körperzellen, all ihr Teilpersönlichkeiten und DU, mein göttliches Selbst – hört zu:

Ich will es mir hier auf diesem herrlichen Planeten Erde heute und immer wieder neue so schön wie möglich machen, das heißt:
– Schönheit sehen und erschaffen,
– Liebe ausdrücken und annehme,
– mir und anderen Freude machen,
– liebevoll und mitfühlend sein
–  mit mir als Ganzes und euch allen in mir
und um mich herum
– und was immer uns noch gut tun mag…
Ich will an jedem Tag etwas finden, wie ich mir selbst meine Liebe für mich und die Liebe  zum Leben zeigen kann.

Dazu bitte ich euch alle in mir:

Manifestiert Heilung , Wohlbefinden und Liebe auf alle erdenkliche Weise!
Ihr lieben Zellen, gestaltet euch selbst auf optimale Wohlfühl-Weise.
Ihr könnt das selbst. Ich vertraue euch.
Ich ermächtige euch und uns alle (alle Ebenen meines Seins) zur
Heilung auf allen Ebenen mit Gottes Hilfe!
Gott, hilf mir, heute und jeden Tag so zu leben,
dass er mir ein kostbares Geschenk ist!
Und  was immer ich dazu beitragen kann, dass er das auch für andere wird, will ich gern tun.

Gott, hilf DU uns allen, immer tiefer zu lieben, uns selbst, die anderen und das Leben überhaupt!
Möge Heilung geschehen für alle Wesen-  hier und überall!

© Marina Kaiser   ♥♥♥

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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Hilfe bei Sorgen – Die Wahl zwischen Angst und Liebe – eine Heilmeditation für Dich und andere

Komm unter die kosmische Lichtdusche,. mein Schatz - das tut soooo gut!

Komm unter die kosmische Lichtdusche,. mein Schatz – das tut soooo gut!

Sei gegrüßt, Du mein geliebtes Wesen!

Manchmal bist Du besorgt. Etliche schwere Gedanken durchziehen dann Dein Gemüt. Du sorgst Dich um Menschen, die Dir nahestehen, vielleicht sorgst Du Dich um die Zukunft, und Du machst Dir Sorgen um den Frieden in der Welt – wie es wohl weitergeht auf Mutter Erde…

Bitte bedenke dann: Es gibt nur zwei Grundströmungen: Die eine ist Liebe, die andere ist Angst. Mit jedem Gedanken, den Ihr aussendet, verstärkt Ihr entweder die Liebe oder die Angst. Was jedem einzelnen von Euch und auch der ganzen Welt nur helfen kann, ist Liebe und alles, was mit Liebe zusammenhängt, wie Vertrauen, Glauben und Gelassenheit.

Sorgen entstammen der Angst und des Zweifels und tun weder Dir noch irgendjemand anderem gut! Sie beziehen sich meistens auf die ungewisse Zukunft, über die es sich ohnehin nicht nachzusinnen lohnt, da Ihr nur für den jetzigen Moment etwas tun könnt. Da die Zukunft im Ungewissen liegt, hast Du niemals alle Voraussetzungen, um dafür sinnvoll entscheiden oder gar handeln zu können. Du befindest Dich also mit Deinem Vorausdenken stets in einer machtlosen Position, was natürlich Deine Angst verstärkt. Deshalb rate ich Dir: Laß es sein, Dich um eine ungewisse Zukunft zu sorgen, für Dich und erst recht für andere. Außerdem tust Du mit Sorgen, d.h. Angstgedanken, niemandem einen Gefallen, denn Du nährst das Angstpotential!

Was Du tun kannst, wenn Du wieder beginnst, Dir Sorgen zu machen, willst Du wissen? Als erstes denkst Du an mich, Deinen König, und gibst MIR Deine Sorgen. ICH kann sie leichter tragen als Du!

Dann bedenke, daß Du die geistigen Freunde – Du nennst sie Engel – um Hilfe bitten kannst. Du mußt nichts jemals allein tun! Und wenn Du Dich um andere Menschen sorgst, kannst Du mit ihren Engeln sprechen und sie bitten, daß sie helfen, zum höchsten Wohl des anderen beizutragen. Bedenke, daß Du nicht immer weißt, was einem anderen, selbst Dir noch so nahestehenden Menschen, wirklich zum höchsten Wohl gereicht, d.h. welchen Weg sich dessen Seele zum Wachsen und Reifen ausgesucht hat. Lege all Deine Kraft in das Vertrauen, daß das innere, lichte Selbst eines jeden für ihn sorgt.

Diese Gedanken kommen auf der ätherischen Ebene bei den betreffenden Menschen an und stärken sie. Je mehr Du alles Wollen, Denken und Sorgen für andere losläßt, um so einen größeren Dienst erweist Du ihnen und Dir selbst. Wenn Du etwas tun willst, was zur Stärkung und Unterstützung beiträgt, dann schicke Licht!

Ich möchte Dich einladen zu einer Lichtmeditation zur Stärkung und Heilung für Dich selbst und andere:

Heilmeditation

Fülle Dich zuerst selbst mit dem Lichtstrom von Mutter Erde und dem Licht des Himmels, auf dass Dein inneres Licht ganz hell strahlt, und stell Dir dann entweder Dich selbst in der noch ungewissen Zukunft oder in einer bestimmten Situation (für die Du Dich stärken willst) vor, oder stell Dir den anderen Menschen vor, um den Deine Gedanken kreisen. Konzentriere Dich darauf, denjenigen, der auf Deiner inneren Bühne steht, mit dem Licht der Erde und des Himmels zu verbinden und sein Herz leuchten zu sehen (oder zu wissen). Es ist gar nicht so wichtig, ob Du Dir das alles bildlich vorstellen kannst. Wichtig ist Deine Absicht. Deine Gedanken an Licht kommen an! Und stärken! Du kannst Euch auch unter eine himmlische Lichtdusche stellen oder einen riesigen kosmischen Lichtstrahler über einer bestimmten Situation installieren. Wenn Du in Worten denkst, dann denke das Thema, um das es geht (z.B. Beruf, Partnerschaft) in ganz hellen Leuchtbuchstaben, und laß sie glitzern und funkeln. Wenn Du jemandem etwas schenken möchtest, kannst Du Dir vorstellen, wie ein Lichtstrahl aus Deinem Herzen in sein Herz fließt und es noch heller strahlt als vorher. Wenn dann die Gesichter auf Deiner inneren Bühne zu lächeln beginnen, und das kannst Du Dir einfach vorstellen, hast Du ihnen am wirkungsvollsten geholfen. Dabei unterstützt dich jederzeit immer wieder gern

Dein König der Liebe

Dass du IHN immer öfter wahrnehmen kannst,
wünscht dir mit lieben Grüßen

Eure Marina

 

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch

Briefe deines Königs :
Eine liebevolle Macht stärkt dich in deiner Eigenliebe und Selbstakzeptanz.
Ein origineller Weg, das Wissen von den Gesetzmäßigkeiten des Universums

vom Kopf ins Herz zu bringen.
104 Seiten   9,60 Euro   ISBN 3-8138-0528-X  

Auf Wunsch kann es gern bei mir bestellt werden.

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Eine Bewusstseinsreise mit Ursprung und Ziel „LIEBE“

Die Geschichte vom Experiment „Raumschiff Erde“

Die ERDE ist ein durchs All fliegendes lebendiges "Schiff", das uns beheimatet auf einer abenteuerlichen Bewusstseinsreise deren Ursprung und Ziel die  "LIEBE" ist.

Die ERDE ist ein durchs All fliegendes lebendiges „Schiff“, das uns Heimat gibt auf einer abenteuerlichen Bewusstseinsreise deren Ursprung und Ziel die „LIEBE“ ist.

Es war einmal vor Urzeiten, vor einem kleinen Wimpernschlag der Ewigkeit (und es ist auch jetzt) eine Welt aus Licht, die sich in ihrer unfassbaren Weite ausdehnt(e) wie ein ganzes Universum.

Die Bewohner dieser Welt bestanden aus Strahlen verschiedenfarbigen Lichts, die in unendlich vielen Kombinationen Farblichtspiele und Farbmuster erzeugten, so dass immer neue Lebensformen daraus entstanden, immer neue Wesenheiten, die harmonisch miteinander lebten, sich austauschten, ineinander flossen, wieder neue Farbspiele bildeten und in einem absoluten, viel-dimensionalen Frieden miteinander verbunden waren. Die lebendige Einheit in Licht und Frieden war immer schon da und war somit das Einzige, was sie kannte.

In einem Prozess sich ständig verändernder, sich ihrer Einheit bewusster Neuschöpfungen entstand irgendwann die Idee: Wir möchten nicht nur in Frieden, Liebe und Einheit sein und das als unsere einzige Wahrheit wissen. Wir möchten diese wunderbare Schwingung bewusst fühlen können und sie als solche genießen. Wie kann uns das gelingen?

Mit dieser Frage war (wie immer bei bewussten Wesen) auch die Antwort da: Wir brauchen Gegensätze, um bewusst fühlen zu können.

Um Gegensätze bilden zu können, sind wir jedoch zu fließend, zu sehr in einheitlicher wabernder Verbindung miteinander. Wir müssten Teile von uns fester machen – verdichten. Und sie müssten auf ihnen entsprechenden kleineren Welten leben, die wie Schiffe im Raum unseres lebendigen Universums unterwegs sind.

So entstand die Idee der Materie. Jedes dieser aus festem, flüssigen und gasförmigen Stoffen bestehenden Schiffe, die durch den Raum des aus lebendigem Bewusstsein bestehenden Universums reiste, bekam bestimmte Eigenschaften und Erfahrungsqualitäten, und eine ihm entsprechende Mannschaft wurde aus den unendlich vielen Farblichtkombinationen herausgesucht und verdichtet, also in Materie verwandelt.

Eines dieser Raumschiffe bekam den Namen „Erde“ und wurde mit mineralischen, pflanzlichen, tierischen und menschlichen Wesen ausgestattet. Sie alle waren Teile verschieden farbiger Lichtstrahlen, die zu den in der Ewigkeit lebenden Lichtwesen gehörten. Das Raumschiff Erde wurde nahezu rund konstruiert und bestand aus einem kraftspendenden Kern, dem Erdinnern, das eine große liebevolle Bewusstseinsqualität in sich trug (deshalb wurde es später vielfach „Mutter Erde“ genannt), einer Oberfläche, auf der sich die Bühne gefühlter Erfahrungen der Lebewesen befand, und einer gasförmigen Schutzhülle, der sogenannten Atmosphäre, die die Lebewesen alle untereinander in ständigen Austausch durchflutete und verband.

Jeder Mensch, der auf dem Raumschiff Erde verkörpert war, entwickelte das Bewusstsein von Individualität, was auch mit dem Gefühl von Abgrenzung und Getrennt-sein von der lebendigen Verbundenheit des Ganzen einherging. Das Experiment, Gegensätze zu bilden und dadurch bewusste Gefühlserfahrungen zu durchleben, konnte nur funktionieren, wenn das Wissen des gemeinsamen Ursprungs und Ziels erst einmal vergessen wurde und jeder Mensch sich als Einzelwesen, ausgerüstet mit einem eigenen persönlichen freien Willen empfand. So wurde das Experiment mit dem Ziel: bewusstes Fühlen der Liebe, des Friedens, der Verbundenheit durch Erfahrung der Gegensätze auf dem Raumschiff Erde ins Leben gerufen.

Noch heute kreist unser lebendiges Raumschiff „Erde“ durch das Universum der Lichtwesen, und jeder Mensch ist in Verbindung mit seinem sich unendlich weit ausdehnenden farbenfrohen, lichtvollen Gesamtwesen, das ihn stets mit seiner Liebe bestrahlt. Die Menschen auf dem Raumschiff Erde sind Teile dieser Lichtwesen. Sie waren und sind besonders mutig, eben diese Erfahrung des scheinbaren Getrenntseins zu machen!!! .

Etliche andere Lichtwesen blieben gänzlich in der Einheit und unterstützen das ganze Abenteuer Menschsein mit ihrer Liebe. Sie sind in stetiger Verbindung mit den Lichtwesen, die aus einiger ihrer Lichtanteile Menschenseelen in den verschiedensten Körperformen und -farben gebildet haben. Weil sie sich leicht und mühelos von Ort zu Ort bewegen und in Gedankenschnelle da und dort sein können, weil ihre Energie erhebt und beflügelt, wurden sie in Bildern der Menschen oft mit Flügeln dargestellt und als Engel bezeichnet.

Engel begegnen uns in Gedanken, Gefühlen, Zufällen … in deiner inneren und äußeren Welt.

Wir sind eins mit IHNEN, SIE sind unser unendliches wahres Wesen, das wir einst vergessen haben, um diese Reise zu machen in dem Ziel uns irgendwann wieder an SIE und unser wahres (EINS)-SEIN zu erinnern…

Mögen wir SIE und IHR Wirken immer deutlicher und häufiger erkennen und uns daran erfreuen!

© Marina Kaiser   ♥♥♥

Mehr Geschichten findest du auch auf
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Eine Reise zu deinem inneren Lichtwesen

Heute gibts eine Reise in unsere Licht-Parallelwelt

WIR grüßen dich in Liebe, verehrter Mensch!

Dürfen WIR uns vorstellen – WIR sind die guten, hilfreichen Kräfte, die dich umgeben und die in dir sind. Manch einer sagt auch Engel zu uns…

Heute möchten WIR dich einladen zu einer inneren Reise, die dich in eine Parallelwelt führt. Möchtest du mit uns kommen auf die Erde, die in der höchsten Liebesschwingung strahlt?

Dein inneres Ja ist die Fahrkarte dorthin. Wenn du Ja gesagt hast, nimm einige tiefe, sanfte Atemzüge. Während du ganz gemütlich deinen Körper dort sitzen lässt, wo du gerade bist, nehmen WIR dein geistiges Ich an die Hand. An beiden Seiten von einem Engel begleitet, schwebst du nun durch die verschiedensten Farblichtwolken und betrittst bald den Boden einer wunderschönen Landschaft. Schau dich um, lieber Mensch, und erfreue dich an ihrer leuchtenden, üppigen Pracht … Deine zwei Engel sind immer noch links und rechts an deiner Seite. Du kannst durch die Gegend wandern, solange du willst … Schließlich führen dich deine zwei Begleiter zu einem Haus, und du bemerkst, dass in der offenen Tür jemand steht, der dich mit geöffneten Armen erwartet. Je näher du kommst, umso deutlicher kannst du erkennen, dass diese Gestalt dir ähnlich sieht. Fasziniert schaust du sie an. Ihre liebevolle Ausstrahlung, ihre Schönheit und ihre Würde beeindrucken dich. Lächelnd begrüßt sie dich:

„Sei willkommen bei mir und willkommen in meinem Haus. Vielleicht ahnst du es schon: ICH BIN du, ICH BIN das höchstentwickeltste Wesen, das du sein kannst.“

Staunend betrachtest du dein lichtvolles ICH. Wie sieht es aus? Wie ist es gekleidet? Wie alt wirkt es? Es lässt dir Zeit, die Eindrücke aufzunehmen und zu verarbeiten. Dann lädt Es dich ein in sein Haus und führt dich durch alle Räume. Schau sie dir in Ruhe an, lieber Mensch. Es ist dein Haus in der Parallelwelt der Erde. Wie es auch immer aussehen mag, es erfüllt all deine Bedürfnisse. Und du bist hier absolut willkommen und gewollt. Dein liebevolles Parallel-ICH nimmt dich schließlich in die Arme und hält dich an seinem Herzen. In dieser Umarmung fühlst du dich absolut angenommen, geliebt und gewollt, so wie du bist. Atme diese Liebe ein, diese Geborgenheit, diesen tiefen Frieden… Genieße es ganz – genieße es, von dir selbst geliebt zu sein… Irgendwann schaut dir dieses wunderbare Wesen, das du bist, in die Augen. In diesem Moment steht die Zeit still, und du siehst in den Spiegel deines innersten Wesens. Dort ist tiefes Verständnis, bedingungslose Annahme, grenzenloses Wohlwollen… Du spürst die Kraft, die alles kennt, liebt und wenn nötig auch vergibt. Vielleicht möchtest du dir jetzt manches von der Seele reden … Vielleicht willst du dein Parallel-Ich um etwas bitten … Vielleicht möchtest du dich einfach nur in seiner Liebe ausruhen … atmen … dich fühlen … einfach sein … Genieße es, solange du willst.

Irgendwann spürst du das Verlangen, dich zu bewegen. Dein Parallel-Ich führt dich nach draußen in einen herrlichen Garten. Dort begegnest du einem anderen Menschen, der dir in deinem irdischen Leben nahe steht, mit seinem Parallel-Ich. Ihr Vier nehmt euch an die Hände und bildet einen kleinen Kreis. Hier in dieser Welt kannst du alles, was diese Person betrifft, mit den Augen der Liebe sehen – auch das, was sich bisher schwierig angefühlt hat. Tiefes Verständnis für dich selbst und dein Gegenüber erfüllt dich. Und dein Gegenüber empfindet das Gleiche zu dir. Dein Parallel-Ich erklärt dir lächelnd: „Du kannst hier noch vielen Menschen begegnen, und sie neu sehen lernen. Du bist jederzeit willkommen hier in der Welt der Liebe. Komm bald wieder um aufzutanken. ICH BIN immer für dich da.“

Dann siehst du deine beiden Engel, die dich wieder durch die Farbwolken zurückbegleiten bis zu deinem Körper-Ich, das gemütlich auf dich wartet. Atme tief, lieber Mensch, dehne dich, und freue dich auf deinen Tag in der Kraft deines Bewusstseins, wer du wirklich bist.

WIR freuen uns mit dir,   WIR, die guten Kräfte deines Lebens

Mit diesem Auszug aus meinem Buch „Engel, die guten Kräfte deines Lebens, Bd.2“ wünsche ich uns lichtvolle Stunden und tiefe Erlebnisse in unserer unbegrenzten inneren Welt!

Liebe Grüße von Seele zu Seele! Marina

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Eine Weihnachtsgeschichte mit einer Idee…

 

 

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden.  Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…
Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“  Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Marina Kaiser
 
 

Mit dieser Geschichte wünsche ich uns allen noch ein paar ruhige, besinnliche Adventstage und dann ein friedvolles Weihnachtsfest voll Sternenzauber und wärmendem Lichterglanz sowie ein erfrischendes, kraftvolles neues Jahr 2010, in dem sich viele Herzenswünsche erfüllen mögen! Und sollte jemand Lust haben, Sterne mit Wünschen auszuschneiden und zu verschenken – nur zu!
Oma Stern hätte bestimmt ihre Freude daran.
Ich konnte auch schon einige Busfahrer, Verkäuferinnen, Nachbarn und Bekannte mit Sternenwünschen überraschen…


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