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♥ Mein Osterwunsch: Hingabe und Vertrauen in´s Leben ♥

Ihr Lieben, Ihr guten Kräfte meines Lebens,
führt mich auf sanfte, liebevolle Weise in die Hingabe,
dass ich auf die Weisheit, die Kraft und die Liebe
meines göttlichen Seins und des Lebens vertrauen kann.

Lasst mich den tiefen Frieden fühlen,
der entsteht durch das Einverstanden-SEIN
mit dem Leben, so wie es sich gestaltet,
und mit mir selbst, so wie ich bin
in jedem Moment meines Lebens.

Und wer immer sich dies auch wünscht…
den unterstützt bitte auch in diesem Wunsch, Ihr guten Kräfte.
Dafür habe ich dieses bunte Energie-Osterei gebastelt…

OOOOOOO

Dies ist ein Vertrauens-Osterei für dich. Möge das Leben und deine gute Seele dich heute in eine von Liebe und Freude erfüllte Oster-Erfahrung führen!

OOOOOOO

Einen gesegneten, freundlichen, frohen Oster-Tag
wünscht euch
mit lieben Ostereier-Grüßen
  MarIn

OOOOOOO

♥♥♥ Gern kannst du dich auch an mich wenden (030 – 721 89 38) ,
wenn du persönliche Unterstützung brauchst:
in Einzelsitzungen z.B. mit innerer Bilderarbeit,
gestalttherapeutisch, systemischer Aufstellungsarbeit,
oder/und durch den Kontakt mit deinem inneren Kind
Auch gern in Telefon-Beratung.(030 – 721 89 38)

******************

Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den täglichen Kraftgedanken
auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de . :-)

Dort kannst du verschiedene Karten ziehen wie z.B Engelkarten , Grußkarten versenden, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest meine aktuellen Angebote, Botschaften von Christus, Engeln, aufgestiegenen Meistern,
Geschichten, Gedichte, Meditationen und mehr.

♥ Ostern – das Leben feiern und uns auf Freude ausrichten ♥

Ihr Lieben in Nah und Fern!
Ich wünsche euch allen von Herzen
ein von Liebe, Freude und Geborgenheit erfülltes Leben,
und ein frohes, von neuen guten Kräften
und tiefem inneren Frieden erfülltes Osterfest
,

in dem dieses LIEBEvolle Leben gewürdigt werden kann.
Ich wünsche euch und uns allen, dass wir sagen können:
„Freude und Dankbarkeit strömt durch mich,
und ich bin mit dem Leben in Frieden,
auch wenn es oft anders kommt, als ich es „plane“!
Dafür schenke ich jedem, der es mag, dieses Freude-Osterei

OOOOOOO

Ein Osterei gefüllt mit Freude-Energie… Es ist die grundlose Freude, die wie kleine Sektperlen aus der Tiefe der Seele empor steigt

OOOOOOO

Habt Freude zu Ostern !
Denn Freude setzt neue Kräfte frei…

Und lasst uns das Leben feiern –
jede/r auf die ganz eigene Weise  ;-)

OOOOOOO

Ein Gedanken – Osterei für euch aus Sternen geboren

OOOOOOO

Lasst uns auf die nie endende
unbegrenzte und unbegreifliche Weisheit und Kraft

des Lebens, in dem immer wieder alles neu wird, vertrauen
Herzliche bunte Ostergrüße
schickt euch  
♥  MarIn

OOOOOOO

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Lust auf das bunte Leben im Oktober… ♥

gnade-und-guete ***********************

Mit dieser Botschaft des liebenden leuchtenden Seins, die ich für den Oktober  u.a. als neue Karte zum Online-Ziehen in meinen Kartenstapel „Antworten aus der Quelle – Das Licht antwortet dir“ eingegeben habe, möchte ich dir und uns allen einen an LIEBE vollen Oktober unter der gütigen und weisen Leitung unseres Herzens wünschen. Vielleicht magst du ja zum Online-Karten-Ziehen ins Zufalls-Spiel-Stübchen kommen und dich von deinem Herzen inspirieren lassen, was dir die jeweils gezogene Karte sagen will für dein Leben an diesem Tag…

rotes BlattDie Blätter färben sich bunt, die Kastanien und Eicheln erINnern mich daran, wie wir als Kind damit gebastelt haben… wie wir besonders schöne Blätter gesammelt haben…

Eine leise Sehnsucht, eine Lust, ein Seelen-Appetit erfüllt mich… nach dem Glück des kindlichen Staunens, des Entdeckens kleiner Schönheiten, der Freude des einfachen Gestaltens – des kreativen, spielerischen Tuns ganz in diesem Moment.
Was wünscht du dir gerade, du meine kleine Ina, mein geliebtes inneres Kind? Ich möchte deine IMpulse ernst nehmen!

blaetter-im-himmelIch wünsche mir, dass wir auf die super schönen bunten Blätter schauen, dass wir mit den Füßen in einem Laubhaufen herum scharren und uns am Rascheln des Laubs freuen 🙂 Du weißt ja… wie damals 🙂
Ich wünsche mir , dass wir miteinander gemütlich Tee trinken und vielleicht mal wieder ein Mandala malen. Oder aus Blättern kleine Wesen zaubern?3-buntstifte-bunt

Ich möchte die Magie der Farben wieder fühlen – drinnen und draußen…

Öffnen wir unsere Augen, unsere Sinne und vor allem unser dafür!

Fühlt euch lebendig und dankbar, Ihr Lieben, und lasst uns in der Zeit des Ernte-Dank-Festes darauf schauen, für WIE VIELE Gaben wir dankbar seien können.
Abends könnten wir dann mit unseren inneren Kindern reden und sie fragen, was sie an diesem Tag schön fanden und was sie sich für den kommenden Tag wünschen.

Mögest du, lieber Gast hier, und alle Wesen, sich vom Leben auch im Oktober geliebt fühlen! Vielleicht können ja auch die täglichen Kraftgedanken im Oktober dazu etwas beitragen…

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich , lieber Leser, liebe Leserin, MarINa

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Weitere Impulse gibt es u.a. auch in den
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5. Mach mal Pause mit Oma Stern und den Sternenwünschen ♥

Wenn du in deiner Pause oder am Abend mal gemütlich eine Geschichte lesen möchtest, dann mach es dir jetzt mit „Oma Stern“ gemütlich…

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden. Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

„Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
„Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
„Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
„Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
„Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“ Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Wenn du auch Sternenwünsche haben möchtest, klicke hier

Undhier noch etwas Musikalisches von Maxi, der uns in seinem Song etwas von seinem Stern erzählt, der ihn  tröstet und Mut macht, wenn kein anderer es tut:
Sein Stern schenkt ihm unter anderem die uralte Weisheit:

„Immer wenn du denkst , es geht nicht mehr,
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

Mögen wir alle unseren Stern finden und ihm lauschen, wenn wir es brauchen!

Hmmm – könnte das vielleicht der Stern von Bethlehem in unserer Herzwelt sein?
Falls dich interessiert, wie sein Name ist und was er in seinem Sterngefunkel uns heute sagen will, kannst du hier klicken: JEMAND im Sternen(t)raum

Viele warme wohltuende Willkommensgefühle und -erfahrungen wünscht dir (nicht nur zur Weihnachtszeit)
Marina

Weitere Impulse für die Seele (auch Willkommenstür-Gedanken) gibt es u.a. auf meiner Webseite www.marina-kaiser.de
Da kannst du Adventskalendertürchen öffen,
kannst Engelkarten ziehen , Grußkarten versenden, einen weiteren musikalischen Weihnachtsapperitif genießen, kannst weihnachtliche und andere Geschichten lesen, ins Gute-Nacht-Stübchen gehen , und findest Botschaften von Engeln, Christus, Maria, Gedichte, Meditationen , meine aktuellen Angebote und mehr.

Oma Stern und die Freude-Körbchen

Es wurde Frühling – und Oma Stern ging mit ihrer Enkelin Anne spazieren. Osterei1Hand in Hand schlenderten sie durch eine ruhige Vorort-Straße und bewunderten die vielen bunten Eier, die in den Vorgärten bereits österliche Stimmung aufkommen ließen.
Und wie so oft fragte das kleine Mädchen: „Omi, erzählst du mir eine Geschichte?
„Was soll denn in der Geschichte vorkommen?“ fragte sie.
„Hm, na vielleicht was mit Ostern?“
Schmunzelnd deutete Oma Stern auf eine Bank .Gartenbank3Sie stand ganz in der Nähe von Omas Wohnung,  und die beiden ließen sich nieder. Die Märzsonne war jetzt am Nachmittag schon warm genug…

„Weißt du was, mein Schatz, auf dieser Bank hier hatte ich vorgestern eine interessante Begegnung.“ Anne schaute ihre Oma aufmerksam an…
Begann diese vielleicht bereits, eine Geschichte zu erzählen?
„Wen hast du denn hier getroffen?“ fragte das Mädchen interessiert.
„Ja, stell dir vor, mein Liebes, da saß doch hier auf der Bank ein kleines Osterhasen-Mädchen mit einem Wägelchen voller weißer Körbchen und erzählte mir, dass diesmal in der Osterhasen-Schule besonderen Wert auf das Bemalen der Körbchen gelegt wurde.“
„Warum denn?“ fragte Anne.
„Ja, das wollte ich auch wissen,“ meinte Oma Stern lächelnd.
„Natürlich habe ich das Hasenkind gefragt, und es erzählte mir, dass der Osterhasen-Lehrer all seine fleißigen Hasen-Schüler folgendes gefragt hatte:
„Ist euch schon aufgefallen, dass eine Menge Menschen in diesem Jahr einige Sorgen haben? Kinder haben oft Angst, etwas falsch zu machen oder ausgelacht zu werden oder nicht mitspielen zu dürfen. Erwachsene machen sich Sorgen über ihre Arbeit und das Wohlergehen ihrer Familienmitglieder, Jugendliche haben Liebeskummer… „
Und während der Lehrer verschiedene Sorgen aufzählte, ließen die Hasenkinder nach und nach ihre Ohren hängen und waren gar nicht mehr so lustig wie davor.
„Können wir den Menschen nicht irgendwie helfen?!“ fragte ein besonders wuscheliges Hasenkind.
„Ja, genau darüber habe ich auch nachgedacht“, meinte der große Osterhase und kratzte sich hinter seinem Langohr.
„Lasst mal die Ohren nicht hängen! Ich habe eine Idee. Wir wollen die Meschen an das Gute, an das Schöne erinnern, damit sie sich von ihren Sorgen nicht die Stimmung vermasseln lassen.
Was feiern wir zu Ostern?“ fragte er in die Runde.
Viele Häschen meldeten sich.
„Dass die Liebe über alles Schwere im Leben siegt.
Dass es immer wieder auch etwas zum Freuen gibt!“
Dass die Liebe nicht tot zu kriegen ist!
Dass es sich immer lohnt, aufzustehen und das Leben zu feiern in all seiner Buntheit.“
„Das sind wunderbare Antworten! Ich bin stolz auf euch!“ freute sich der Lehrer.
„Ich finde, es genügt nicht, einmal im Jahr, am Ostersonntag, bunte süße Eier zu bescheren, damit die Menschen sie genießen und verspeisen können!
Viel wichtiger ist es , dass sie etwas bekommen, was sie an das Schöne im Leben erinnert und worin sie ihre Freude und ihren Dank sammeln können. Denn wenn sie ihre Aufmerksamkeit darauf richten, dann gehen sie mit viel mehr Kraft durch ihren Tag und strahlen Liebe und Freude aus.“
„Ja und die wirkt wie ein Magnet und zieht mehr davon an,“ ergänzte ein ganz besonders kluges Häschen, das sich schon mit Gefühls-Magnetismus beschäftigte.

Begeistert äußerte nun ein anderes Hasenkind die Idee: „Wir können ja ganz schöne bunte Körbchen basteln und bemalen, und da hinein legen wir ein Licht, das die Menschen daran erinnern soll, dass all das Helle, wie Freude und Liebe , immer da ist, und dass sie die Freude ganz sicher finden, wenn sie daran denken, sie zu sammeln. Sie können ja alle schönen, bunten, hellen Gedanken in ihr Körbchen tun.“
„Ja und immer wenn sie ihr buntes Körbchen mit dem Lichtlein stehen sehen, erinnern sie sich daran, dass sie Freude und Liebes-Sammler sein können.“
„Genau! So machen wir es. Wir stellen in diesem Jahr besonders schöne bunte Freude-Körbchen her – für jeden Menschen ein ganz eigenes, mit seinem zu ihm passenden Muster,“ bestätigte der weise große Osterhase.

„Ja,“ bemerkte Oma Stern und stand langsam wieder von der Bank auf, die ab heute zur Osterbank geworden war, „und wie du dir vorstellen kannst, haben die Osterhasen dadurch ganz viel zu tun in diesem Jahr. Und deshalb habe ich dem Osterhasenmädchen angeboten, dass es einige weiße Körbchen hier lassen kann und ich mithelfen will sie zu bemalen.“

Aufgeregt hüpfte Anne von einem Bein aufs andere… „Darf ich mithelfen, Oma?“
„Na klar!“ antwortete Elvira Stern lächelnd. Und wenn die weißen Körbchen fertig bemalt sind, können wir hübsche bunte Mandalas malen, sie mit acht Schnitten  am Rand einschneiden, nach oben biegen und am Rand, wo sich die Schnitte überlappen, zusammenkleben. So können wir ganz einfach bunte Freude-Körbchen für Mama, Papa, deine Freunde und dich basteln. Und in jedes legen wir ein Lichtlein.“

„Aber Ostereier gibt´s auch?“ Osterhase_thumb[4]3
„Na klar – Ostereier gibt es sicher auch – aber erst zu Ostern!
Die bunten Lichter-Körbchen können wir nämlich schon vorher verschenken, damit unsere Lieben ihre verschiedenen schönen Gedanken und auch ihre Vorfreude darin schon mal sammeln können!“

Und so kam es, dass in diesem Jahr von Oma Stern und ihrer Enkelin Anne viele bunte einzigartige Freude-Körbchen gebastelt wurden und dass auch weit nach Ostern, als schon alle Eier aufgegessen waren, die Körbchen als Erinnerungsboten an Freude und Liebe noch einen Platz in den Zimmern behielten und den Menschen dabei halfen, sich auf das Schöne auszurichten.

DSCI0017© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen in allem, was auch immer sein mag,
die Liebe entdecken und zu Freude-Sammlern werden!

Mit dieser Geschichte (die ich übrigens in verkürzter Form meiner Enkelin und unserer ganzen Familie) erzählt habe, wünsche ich dir und allen lieben Gästen hier, dass wir (nicht nur zur Osterzeit) das Leben feiern und Kraft durch die Liebe bekommen, die in ALLLEM lebt und durch ALLES hindurch strahlt!
Ganz
~ ♥ ~ liche FROHE OSTER-Grüße  an dich und alle lieben Gäste hier !

MarIna

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Worte können Balsam für die Seele sein

Zum Tag der Poesie:

Worte, die wie Balsam für die Seele sind,
Worte, die bunte Bilder malen wie ein Kind,
Worte, die streicheln wie ein lauer Frühllingswind,
Worte vom ich zum WIR

die wünsch ich dir
und allen hier…
So dass wir fühlen,
was wir sind :

eins

© Marina Kaiser ♥♥♥

Mögen alle Wesen sich als EINS geborgen  fühlen !

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

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Das Februar-Kalenderblatt lädt ein zu Hingabe und Entpannung

Februar

Dass du dich (nicht nur) im Februar in die Wellen des Lebens hinein entspannen kannst und dich darin wohl und gut aufgehoben fühlst, wünsche ich dir und uns allen von Herzen! Möge unser Leben bunt und lebendig sein!

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich und alle lieben Gäste hier

MarIna

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An jedem neuen Morgen … die Einladung eine unbeschriebene, leere Seite zu füllen

Buch bunt 1 Weißt du noch, wie es sich als Kind anfühlte, wenn ein Heft vollgeschrieben war und ein neues begonnen werden durfte?

Vielleicht ging es dir wie mir…
Ich verhandelte schon bei der vorletzten Seite des alten Heftes mit meiner Mutter, ob ich nun nicht bereits ein neues Heft benutzen dürfte (meist siegte ich 😉  )
Als dann die erste weiße leere Seite vor mir lag, schrieb ich fast andächtig die ersten Worte mit dem Gefühl: Dieses Heft wird das Schönste, das ich je hatte. Hier werde ich mich nicht verschreiben, und wenn doch, dann so unauffällig, dass ich es gut ausbessern kann. Und ich nehme meine schönste Schrift dafür.

So begann ich die erste Seite in Schönschrift, nahm ein Lineal und einen bunten Stift zum Unterstreichen der Überschrift(en), und freute mich, wenn die Seite gut gelungen war, was Dank der Freude, mit der ich diese Aufgabe erfüllte, meist der Fall war.

Na ja, und wie es dann in den folgenden Seiten so kommen mußte: Es gab bald  natürlich wieder den einen oder anderen Fehler, der verbessert werden mußte (damals mit der blauen harten Seite eines Radiergummis, der das Papier unschön aufrubbelte, denn der „Tintenkiller“ wurde erst später entdeckt). Die Schrift wurde schneller und weniger „schön“, wenn das Wetter draußen sonnig war und zum raschen Erledigen der Hausaufgaben verlockte…

Vergessen war dann bald der Wunsch, ein einmalig schönes Heft zu führen 😉 – bis… na ja… bis ein neues Heft diese Einladung zur Schönheit wieder in mein Bewusstsein trug.

Wenn ich heute – wie so oft morgens – in mein Tagebuch schreibe (und erst recht, wenn ich ein neues Tagebuch beginne 😉 ), habe ich oft dieses Gefühl von damals:
Eine neue weiße große leere Tagebuchseite liegt einladend vor mir, wartend darauf,  mit Schrift und Farben gefüllt zu werden, mit Bildern, die ich mein inneres Kind einkleben oder malen  lasse zu den  Worten, die aus meinem Gemüt hüpfen und aus meiner Seele fließen. Manchmal wird das „Tagebuch zum Anfassen“ auch erstetzt durch die leere Maske bei WordPress mit dem Titel „Neuen Beitrag erstellen“ – das Spielen mit Worten, Farben, SchriftgrößenFüller auf Papier hell und Bildern  geht ja auch in virtueller Weise 😉 – ähnlich wie in einem Tagebuch aus Papier 😉
Gerade denke ich: So wie diese unbeschriebene weiße Seite so liegt auch der Tag vor mir, vor uns allen… wartend darauf, mit Vertrauen begonnen, mit Wahrheit und Liebe gefüllt und mit Freude gestaltet zu werden.

Und wie früher im weiteren Verlauf des mit soviel Freude begonnenen Schulheftes,  so wird es auch an diesem Tag möglicherweise die eine oder andere scheinbare Panne geben, verschriebene und korrigierte Worte und manchmal auch nicht so ganz ausbalancierte Füllmengen der Tage(buch)-Seiten. Vielleicht „muss“ es das eine oder andere Mal schnell gehen, worunter die Schönheit möglicherweise „leidet“…

  Na und?!

Morgen gibt es wieder ein neues unbeschriebene weißes Blatt, das auf uns wartet!

Und immer wieder wird es das geben – an jedem neuen Morgen…
Und es gibt keinen für uns maßgebenden Lehrer, der die Inhalte unserer Seiten kritisch betrachtet, außer DEM, der in uns ist – und DIESEM / DIESER (Lehrerin) können wir die gütigste und wohlwollendste Stimme geben, die wir uns wünschen, auf dass wir uns für jede neue Seite unseres Lebens ErMUTigung, VerTRAUen, WERTschätzung und LIEBE schenken…
…AN JEDEM NEUEN MORGEN

© Marina Kaiser ♥♥♥
Mögen alle Wesen   sich geliebt fühlen und lieben –
besonders auch  sich selbst (dann kommt alles andere ja von selbst )

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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Einfach so… aus Lust

Sternenmandala1klein-Sternenmandala1klein-Heute habe ich virtuell ein Stern-Mandala erstellt:
Erst die Konturen…
hi und dann durfte Ina (mein inneres Kind) ihn ausmalen.

Das hat uns so richtig Laune gemacht 😀
Sternenmandala1-Immer wieder mal was kleines Einfaches , was Spaß macht,
und die Muße dazu, es zu genießen,
was immer das für jeden auch sein mag,
wünschen euch mit lieben bunten Grüßen

Ina 😀  und  Marina 🙂

 ♥♥♥  Mögen alle Wesen  glücklich sein!

Namasté

Ganz ~ ♥ ~ lich grüßt dich
und alle lieben Gäste hier in unserem Lichtgestöber

Marina

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13. Tagesimpuls: IN GOTTES HAND GEBEN

kurzer bunter Tagesimpuls: ABGEBEN AN GOTT

Kurzer bunter Tagesimpuls: IN GOTTES HAND GEBEN

 

 

In letzter Zeit ist es mir zu einer lieben Angewohnheit geworden, die Dinge, die mich bewegen, in Gottes liebende Hände zu legen. Dieses  innere Ritual hat mir in letzter Zeit immer wieder sehr geholfen, in kleinen alltäglichen Dingen und auch in größeren Herausforderungen.
Ich stelle mir dabei immer ganz plastisch vor, wie ich mit meinem Wunsch oder Thema in einer warmen weichen liebenden Hand liege und mich dabei entspanne, weil ich weiß, ich kann und muss es nicht allein tun.

Eine Einldadung dazu, dies gemeinsam zu tun, weil das für unser Gemüt und Bewusstsein eine noch stärkere Wirkung hat, findest du, lieber Leser, liebe Leserin auch in dem Blog Liebevolle Impulse , den ich zusammen mit Olaf führe.

Manchmal singe ich es auch in Gedanken oder tatsächlich leise oder laut vor mich hin:

Mich ganz in Gottes hand geben, tut sooo gut - es leise vor mich hin zu singen vertieft diese Haltung auf sanfte Weise

Mich mit allem in Gottes Hand geben, tut einfach gut – es leise vor mich hin zu singen,   vertieft diese Haltung mal auf sanfte, mal auf beschwingte  Weise

Friedvolle  Gefühle und WUNDERbare Wirkungen dabei wünscht euch
von Herzen  
Marina

******************

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10. Tagesimpuls: GESCHENKE DES LEBENS

kurzer bunter Tagesimpuls: GESCHENKE DES LEBENS

kurzer bunter Tagesimpuls: GESCHENKE DES LEBENS

Vertrauen ist nicht immer leicht, insofern bitte ich die unendliche liebende Kraftquelle des Universums um Unterstützung, immer leichter, immer tiefer in die Haltung des Vertrauens zu finden und darin zu ruhen – für mich und für alle, die das auch wollen!

Einen vertrauensvollen, gelassenen Tag voller sichtbarer, fühlbarer, hörbarer wohltuender Geschenke wünscht euch allen (und natürlich auch mir selbst)
eure Marina

******************

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9. Tagesimpuls: LIEBEVOLLE SELBSTGESPRÄCHE

GÖTTLICHE ANTWORT

Kurzer bunter Tagesimpuls:  LIEBEVOLLE SELBSTGESPRÄCHE

Okay, Gott , ich frage DICH etwas:
Ist es in Ordnung, sich selbst zu loben –
und das nicht nur in der Stille, sondern auch so;
dass es andere wahrnehmen können?
Schließlich heißt es ja „Eigenlob stinkt!“

Ich finde DICH, DU verehrte göttliche Kraft,  wohl am leichtesten, wenn ich auf die Stimme meines Herzens lausche.
Also: Was sagst DU dazu, mein Herz? 

Ich nehme ein paar sanfte Atemzüge, lege die Hand auf meine Herzgegend und fühle schon allein durch diese sanfte, zarte, wärmende Berührung meine Liebe zu mir selbst.
Schon flüstert ES in mir:

“Du darfst und du solltest auch GUT über dich selbst denken, reden und schreiben. Das motiviert auch andere, es ebenso zu tun. Lass dich von dem alten “Eigenlob-stinkt-Programm” nicht beirren. Wie wär´s wen wir daraus machen
EIGENLOB WINKT !
Es winkt anderen Menschen zu, grüßt sie lächelnd und wirkt dabei ansteckend, dass sie genauso liebevoll über sich selbst reden, wie du es gerade tust.
oder
EIGENLOB LINKT !
Es verlinkt = verbindet dich mit der Liebe.

Wollen wir es gleich mal ausprobieren?
Was fällt dir denn jetzt gerade ein zu der Frage:

Wofür magst du dich loben –
was gefällt dir an dir selber?

Hmm, es fällt mir wohl leicht und tut mir gut, liebevolle Selbstgespräche zu führen und mit DIR in Kontakt zu treten, DU mein geliebtes Herz.
Und ich hab den Mut, diese Dialoge nach außen zu bringen.
Und noch ´ne Gabe: Ich hab mir bewahrt, so manches Mal wie ein Kind zu sein: spontan, kreativ, neugierig, etwas seltsam – eben so, dass manch “Erwachsener” es vielleicht merkwürdig findet…hi hi. Das gefällt mir an mir.
Ina (mein inneres Kind) freut sich, sie darf leben!!! ;-)

Und ich bin be-GEIST-EHRUNGs fähig, ich stürme gleich los, wenn ich eine Idee habe, die mir gerade gut gefällt.

Und ich HAB JETZT gerade eine Idee:
Ich lade euch, Ihr lieben Leser und LeserInnen dazu ein, diese Frage in euch zu bewegen und je nach Lust und Laune, einige  Antworten, die in euch empor steigen, hier inden Kommentarfeldern mit uns zu teilen.

Ein Selbstlob unter Zeugen hat gewiss eine enorme Kraft!

Na denn…   Herzlich grüßt euch
Marina

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6. Tagesimpuls: HINGABE

Kurzer bunter Tagesimpuls: HINGABE

Kurzer bunter Tagesimpuls vom Lliebhaber allen Lebens: HINGABE

Mögen wir das Vertrauen, das wir brauchen, um uns dem Fluss des Lebens hingeben zu können, immer tiefer fühlen können!

Und da wo noch Angst und Kontrollbedürfnis ist, möge liebevolle Annahme gleichzeitig alles in IHRE liebende Schwingung einhüllen!

Einen von Vertrauen, Hingabe und  Frieden erfüllten Tag
im liebevollen Fluss des Lebens wünscht dir und uns allen

Marina 🙂 😀

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3. Tagesimpuls: ERKENNEN

Kurzer bunter Tagesimpuls: ERKENNEN

Kurzer bunter Tagesimpuls: ERKENNEN

Mögen wir ganz tief innen fühlen können, dass wir liebenswert sind,
und dass wir geliebt sind mit allem Drum und Dran!

Und mögen wir die Stimme der Liebe hören, die uns sagt:

„Du bist genau so wie Gott dich gemeint hat!“

Dies zu erkennen und zu fühlen – immer wieder –
wünscht dir und uns allen
mit einem tief empfundenen

Namastée    Marina

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Beginn einer 31-Tage-Reise! 1.Tagesimpuls: NEUGEBURT

NEUGEBURT - kurzer bunter Taesimpuls

NEUGEBURT – 1. Tagesimpuls

Liebe Leserin, lieber Leser!
Der obige Tagesimpuls eröffnet den Beginn einer gedanklichen Reise durch den März mit den besten Reiseführern aller Zeiten und Welten: mit der Liebe des Lebens bzw. dem Liebhaber allen Lebens. SIE begleiten uns mit ihren morgendlichen Tagesimpulsen bis Ostern.
Ich wünsche dir, mir und uns allen, dass wir auf dieser Reise durch den März neue Kräfte entdecken, uns im Leben geborgen fühlen und die Liebe täglich auf immer neue Weise fühlen können.

Was auch immer geschieht, male dein Leben in DEINEN Farben!

Was auch immer geschieht, male dein Leben in DEINEN Farben!

Was du über dein Leben denkst, malst und schreibst, wie bunt du es gestaltest, hängt davon ab, wie sehr du dich liebst. Nur du entscheidest deinen Geschmack!

Was du über dein Leben denkst, malst und schreibst, wie bunt du es gestaltest, hängt davon ab, wie sehr du dich liebst. Nur Du redest in deinem Kopf!

Mögen wir jedem Tag die Chance geben,
im Buch des Lebens  gemeinsam mit unserer großen  göttlichen Freundin LIEBE zu einer herrlichen bunt beschriebenen und kreativ gestalteten  Tagebuchseite zu werden!

Herzlich grüßt euch
Marina  🙂  😀

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Upps – Tagesimpuls – ALLES IST GUT

Kurzer bunter Tagesimpuls: ERKENNEN

Kurzer bunter Tagesimpuls: ERKENNEN

Ein fröhliches Hallöchen, liebe Leser und Leserinnen,
dieser Tagesimpuls sollte eigentlich erst später erscheinen, aber
ich habe auf den falschen Knopf gedrückt, und so kam er gleich.

Ich muss schmunzeln 😉 : Seine Aussage ist ja „Alles ist gut“ – dementsprechens ist wohl auch dieser „Fehlgriff“ gut, und der göttliche Zeitplan meinte, das soll genau jetzt, hier und heute erscheinen!
Interessant… Na ja, vielleicht braucht ja irgendjemand von euch gerade JETZT genau DIESE Botschaft, die mein Kopf erst für später eingeplant hatte.
Gott in seiner unendlichen Weisheit und Güte wird wissen, warum…

Ich fühle gerade Freude in mir, und weiß gar nicht genau warum 😀 😉 🙂
Vielleicht weil das doch genau so richtig ist wie es ist…

Liebe Grüße schickt euch eure über sich selbst schmunzelnde
Marina 🙂 😀

 

 

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Die Leichtigkeit des Seins finden in den Wellen des Lebens

Wie es mit den „Zufälligkeiten“ des Lebens so ist, fiel mir heute ein Buch in die Hände, das schon seit Jahren in meinen Beständen schlummert und auf sein Aufblättern wartet. Gleich in der Einführung gibt es Worte, die mich bewegen, und die ich hier mit euch teilen möchte.
Das Buch heißt:    „Die erhabene Leichtigkeit des Seins“ (von C.A.Ammann)
und ich lese dort:

„…Ich spreche von der Leichtigkeit derjenigen, die vor Ereignissen nicht flüchten (es gibt zur Zeit in meinem Leben Ereignisse, die mich ziemlich stark fordern), die sich den Lebensaufgaben stellen (Es stehen gerade einige neue Aufgaben Schlange bei mir), Verantwortung für all das, was sie betrifft, übernehmen, indem sie das Leben so anschauen wie es ist (Ich muss Prioritäten setzen) …  Es ist die Leichtigkeit derjenigen, die in  Schwierigkeiten … Lösungen kreieren (Ja, ich bin dabei!). Es ist die erhabene Leichtigkeit der Unabhängigkeit.“

Diese Worte berühren mich so, weil es zur Zeit (also seit ca. zwei Wochen) auf mehreren Ebenen neue Herausforderungen gibt in meinem Leben, die von mir angepackt werden wollen und meine ganze Kraft, Zeit und Liebe kosten.

Deshalb werde ich voraussichtlich bis Anfang Dezember
hier in unserer schönen Blogwelt
erst mal Pause machen
mit dem Lesen und Schreiben (Ausnahmen erlaube ich mir natürlich).

LIEBEvolle und VERTRAUENsvolle Tage
und den spürbaren Hauch der LEICHTigkeit des SEINs
wünsche ich uns allen!

HERZliche bunte Herbstgrüße schickt euch
Marina

Lieber Leserin, lieber Leser,
wenn du Lust hast, kannst du ja gern mal stöbern kommen auf
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Eine Weihnachtsgeschichte mit einer Idee…

 

 

Oma Stern

Frohgemut schlenderte Oma Stern durch die weihnachtlich geschmückte Stadt. Sie hatte sich schon seit langem auf diesen kleinen vorweihnachtlichen Ausflug gefreut. In ihrer abgegriffenen geräumigen Einkaufstasche wartete ihr zugegebenermaßen recht bescheidener kleiner Euro-Schatz darauf , für Weihnachtsgeschenke ausgegeben zu werden.  Sie hatte sich in jedem Monat des Jahres einen Teil ihrer kleinen Rente dafür zurück gelegt, ihren drei Töchtern mit deren Männern und ihren sechs Enkeln je ein kleines Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können. Heute nun am 23. Dez. wollte sie ihre Einkaufstour durch die Stadt machen – für ihren Geschmack viel zu spät – aber früher ging es wegen dieser vermaledeiten Grippe, von der sie sich erst jetzt erholt hatte, leider nicht.
Und für einen kleinen Teil des Geldes wollte sie sich am Ende den Luxus gönnen, in einem kleinen Cafe ein Stückchen Streuselkuchen mit Schlagsahne zu verspeisen.

Auf den Straßen begeneten ihr viele eilige Menschen, die sich am Zauber der Lichter anscheinend gar nicht freuen konnten.. Nicht in Eile waren die Menschen, die kein Geld zum Einkaufen und vielleicht sogar kein Dach über dem Kopf zum Schlafen hatten. Und davon sah Oma Stern einige. Ach wenn sie doch nur mehr Geld, mehr Kraft, mehr Einfluss hätte, um diesen Menschen ihre Situation zu erleichtern!

Ein kleines Mädchen hatte sein Taschengeld verloren und weinte herzzerreißend, weil sie nun erstens kein Fahrgeld mehr hatte, um nach hause zu kommen und zweitens auch kein Geschenk für ihre Mutti und ihre Schwester kaufen konnte. Da musste Oma Stern einfach helfen! Und so wurde ihr Euro-Vorrat kleiner.

Auch die hungrigen und frierenden Menschen, die am Straßenrand standen, teils verschämt nach unten schauend, teils mit offener Hand um Hilfe bittend, konnte sie nicht einfach links liegen lassen – nur ein paar Cent für jeden, das macht mich nicht arm, dachte sie.

Dann kam sie an einer jungen Mutti vorbei, die ihrem Töchterchen gerade erklärte, dass in diesem Jahr das Christkind wohl nicht kommen könne, weil sie gar nichts hatten, um es bewirten zu können. Das Kind nickte traurig und vernünfig – zu vernünftig! Nein, das konnte Oma Stern nicht sehen. Sie zückte ihr Portemonnaie mit dem kleinen Stern-Aufkleber, den ihr ihre Enkelin Irmeli geschenkt hatte, und gab der blassen, dünnen Frau etwas Geld, und dem Mädchen schenkte sie die Puppe, die eigentlich für Irmeli gedacht war, mit lieben Grüßen vom Christkind. Für Irmeli würde sie noch eine neue Puppe besorgen. Wie schön war es , in die strahlenden Kinderaugen zu schauen.

Nun wollte sie sich erst einmal stärken und Kaffeee trinken gehen. Doch oh Graus, ihr Portemonnaie war leer bis auf ein paar Cent. Unverrichteter Dinge, müde und mit knurrendem Magen ging Oma Stern nach Hause.
Was nun – sie hatte keine Geschenke für ihre Lieben – und morgen war der heilige Abend? Fast wollte sie traurig und mutlos werden…
Doch Oma Stern hatte in ihrem langen entbehrungsreichen Leben schon so manch schwierige Situation bewältigt und dachte sich: Der Morgen ist klüger als der Abend, jetzt wird erst mal geschlafen.
Kurz vor dem Einschlafen dachte sie: “Ich brauche eine zündende Idee! Und zwar bald!“

Nachdem sie sich in ihre warme Decke eingekuschelt hatte und erste Schnarcher durch ihre kleine Wohnung hallten, wurde sie bald geweckt von einer wunderschönen zarten Musik. Ein Engel stand vor ihrem Bett und lächelte sie an.

Das obligatorische „Fürchte dich nicht“ kannst du dir sparen,“ lachte Oma Stern, „Euch Engel habe ich schon immer gemocht. Schön, dass ich endlich mal einen von Euch von Angesicht zu Angesicht sehen kann!“ Der Engel lachte mit ihr.
Du hast um einen hilfreichen Gedanken gebeten…eine zündende Idee…? “Oma Stern nickte hoffnungsvoll. „Du weißt schon… wegen der Weihnachtsgeschenke…“
Der Himmlische nickte verstehend.
Ich werde dir ein Geheimnis verraten, die wichtigsten Geschenke sind unsichtbar!“
Hm, ich weiß…“ meinte Oma Stern, nicht ganz überzeugt, „doch wenn nicht mal kleine Dinge unter dem Weihnachtsbaum liegen, werden die Kinder enttäuscht sein… und das möchte ich nicht. Und um selbst etwas zu basteln oder zu nähen, ist es inzwischen zu spät!“
Nun, antwortete der Engel, der es sich inzwischen auch auf Oma Sterns Bett gemütlich gemacht hatte, „ich will dir noch ein zweites Geheimnis erzählen: „Wünsche, die an Sterne gebunden werden, haben eine ganz besondere Kraft. Wie wäre es, wenn du jedem deiner Lieben einen Wunsch schenkst? Und damit du etwas hast, was sie sehen und anfassen können, schenke ich dir für jeden Wunsch einen Stern, auf dem du den Wunsch befestigen kannst. Selbstgebastelte Sterne sind dafür natürlich auch geeignet, aber ich sehe ein, dass es dafür zu wenig Zeit ist. Und wir wollen schließlich nicht, dass du noch so kurz vor dem Fest in Streß gerätst.“  Oma Stern nickte dankbar.
Der Himmlische meinte lächelnd: “Deine Enkel werden vielleicht Augen machen, wenn du ihnen erzählst, dass dies echte himmlische Sterne sind. Es sind nämlich alles Teile vom Stern von Bethlehem.“

Und so kam es! Als Oma Stern am Morgen erwachte und sich fragte, ob das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, waren rings um sie herum bunte Sterne, viel mehr Sterne als sie für ihre Familie brauchte. Und so schrieb sie viele gute Wünsche auf und befestigte sie an den Sternen. Schmunzelnd dachte sie: Da bleiben ja noch so viele Sternen-Wünsche übrig, die nehme ich und verteile sie in der Stadt. Bis zum Abend, wenn die Kinder kommen ist noch genug Zeit. Das Geheimnis aber, dass die Wünsche, die an Sternen befestigt sind, eine himmlische Starthilfe bekommen, müssen die Menschen auch wissen, dann können sie leichter an die Erfüllung der Wünsche glauben. Denn dass gerade auch der Glaube für die Erfüllung von Wünschen wichtig ist, das wusste Oma Stern schon lange. So schrieb sie das Geheimnis das ihr der Engel verraten hatte, auf und ging als erstes in einen Copy-Laden, um es zu vervielfältigen. Und am Ende dieses kleinen Briefleins stand jeweils die Anregung, dieses Geheimnis, das nun kein Geheimnis mehr sein sollte, weiter zu erzählen.

Viele Menschen konnte Oma Stern noch an diesem Tag mit einem Stern-Wunsch beschenken, und auch nach Weihnachten hatte sie immer, wenn sie unterwegs war, einige Sterne mit Wünschen bei sich.

Ein Jahr später am 23.Dezember, beobachtete sie lächelnd, wie ein junger Mann mit einer Tüte voller Sternwünsche umher lief und andere Menschen damit beschenkte.
Nach und nach wurde dieses himmlische Wissen von immer mehr Menschen benutzt und in vielen Familien wurde es zur Tradition sich zu Weihnachten mit Sternenwünschen zu beschenken.

Und als Oma Stern nach etlichen Jahren schließlich zu den Sternen ging und von dort auf die Erde schaute, stellte sie fest, um wie viel heller und leichter das Leben auf Erden geworden war, seit die Menschen um die Kraft der Sternwünsche wussten, und sie sich in Hülle und Fülle schenkten – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Immer und überall hatten die Menschen eine Tüte von Sternenwünschen bereit. Und mehr und mehr Wünsche gingen in Erfüllung. So lächelten die Sterne über diese wunderbare Veränderung, die auf Erden geschah….kaum ein Mensch ging noch ohne Sternwünsche aus dem Haus…

Marina Kaiser
 
 

Mit dieser Geschichte wünsche ich uns allen noch ein paar ruhige, besinnliche Adventstage und dann ein friedvolles Weihnachtsfest voll Sternenzauber und wärmendem Lichterglanz sowie ein erfrischendes, kraftvolles neues Jahr 2010, in dem sich viele Herzenswünsche erfüllen mögen! Und sollte jemand Lust haben, Sterne mit Wünschen auszuschneiden und zu verschenken – nur zu!
Oma Stern hätte bestimmt ihre Freude daran.
Ich konnte auch schon einige Busfahrer, Verkäuferinnen, Nachbarn und Bekannte mit Sternenwünschen überraschen…